Pariser Vorstädte
Hallo,
Ich habe letzetn Samstag morgen, Deutschlandfunk in Radio gehört.
Dort gab es eine Sendung zu Pariser Vorstädten und den dortigen Problemen. Als Einleitung wurde ein Problemfall höchster Proirität geschildert, dem als solcher der Ortsbürgermeister trotz knapper Möglichkeiten helfen konnte: Ein alleinerziehende Mutter dunkler Hautfarbe. Das übliche also.
Etwas später horchte ich aber auf. In den Problemgebieten wohnen hauptsächlich männliche Jugendliche. Eine überrachend hohe Prozentzahl wurde genannt, aber ich habe sie vergessen. Da fragte ich mich schon, was mit deren Schwestern ist. Wo sind die? Eine Antwort kam dann etwas später. Ein Kriminologe erklärte den Grund, weshalb dort nur männliche Gewalttäter zu finden sind. Er sagte recht wenig, und von Testosteron, Patriachat und ähnlichem sagte er gar nichts. Seine Erklärung war:
Die französische Gesellschaft hat dort das Kunststück fertig gebracht, nur die Mädchen, aber nicht die Jungen zu integrieren.
Gruß
Joseph
und deutsche Ghettos
Hallo Joseph!
Er sagte recht wenig, und von Testosteron, Patriachat und
ähnlichem sagte er gar nichts. Seine Erklärung war:
Die französische Gesellschaft hat dort das Kunststück fertig gebracht, nur
die Mädchen, aber nicht die Jungen zu integrieren.
Nun, und sehen wir uns den Zustand in unserem Land im Vergleich an: tägliche Jubelmeldungen über Mädchen, die die Jungen "abhängen", ihnen "es zeigen". Eine Studie der FES, die vom "abgehängten Prekariat" redet und im SPIEGEL (wohl eher nicht unter Antifeminismus-Verdacht) ergänzt wird um die klare Aussage: diese neue Armut ist männlich. Die Arbeitslosigkeit bei unter 25jährigen ist bei Männern 40% höher als bei Frauen.
Wir haben das bisher unter Migrantenprobleme zu verbuchen versucht, aber zunehmend sind auch Deutsche betroffen.
Mein Verdacht dabei ist, daß das keineswegs ein unerwünschter Nebeneffekt ist, der vielleicht durch Vernachlässigung zu erklären sei. Nein, ganz bewußt wird das von den Femanzen in Kauf genommen und gefördert, um hernach wieder triumphieren zu können bei der nächsten Gewalttat: seht her, so sind sie, die Kerle! Die Reaktionen der Femis in Diskussionen bestätigen mir diese Meinung.
Was die schlauen Damen nicht bedenken, ist das explosive Potential dieser Diskriminierten. Je übler sie es treiben, umso schlimmer wird das zurückschlagen.
Halbwegs vernünftige Femanzen bekommen bereits Angst (KMK-Präsidentin Ute Erdsiek-Rave), denn eine bettelarme entrechtete perspektivlose junge Männerschaft ist nicht nur eine aggressive Gefahr, sondern gefährdet auch weibliche bequeme Lebenskonzepte. Die Versorger und Arbeitssklaven fallen aus.
Es wird sich bitter rächen, und die Folgen werden teilweise selbst härteren Männerrechtlern nicht gefallen. Man kann aktuelle Meldungen, daß die Demokratie in Deutschland keine Mehrheit mehr hat (wie gelassen wir das hinnehmen..) durchaus in diesem Kontext sehen.
Der irre Veitstanz geht seinem Ende entgegen.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
und deutsche Ghettos
Wer nichts mehr zu verlieren hat und zudem auch keine Aussicht, sich je wieder besser stellen zu können, der hat auch keinen Anlaß zur Mäßigung.
Gruß
Zeitgenosse
und deutsche Ghettos
Es wird sich bitter rächen, und die Folgen werden teilweise selbst
härteren Männerrechtlern nicht gefallen.
Das sehe ich auch so, Nihi. Das wird überhaupt keinem gefallen. Und eine Lösung ist es natürlich sowieso nicht, welche auch immer, sondern schlicht und einfach das totale Chaos mit Bergen von Leichen - Höhe offen und völlig unbekannt, beste Chancen, selbst in einem von ihnen drinzuliegen. Dazu der ganze, durchgeknallte Irrsinn in den Seelen so vieler Leute, diese blöde Freude an der mutwilligen Verrücktheit, am haltlosen Ausflippen, am "Alles ist möglich, wenn ich's nur will und tue".
Und was bedeutet das für den ganzen anderen, trockenen Zunder, der überall auf der Welt herumliegt und immer trockener wird? Nichts als seit Jahrzehnten zugekleisterte, hochexplosive Spannungen. Um uns herum ganze Kontinente voll von lauter zornigen, perspektivlosen, jungen Männern. Zusammengebrochene traditionelle Strukturen, also jeder alleine gegen den Rest. Systematische Unterminierung jeder vernünftigen Autorität, schon aus Prinzip. Was passiert, wenn die geölte, ökonomische Weltmaschine unter solchen Rahmenbedingungen einen Kolbenfresser kriegt? Wirtschaftlicher Kollaps... globale Ausweitung... Entzündung sämtlicher Krisenherde dieser Welt... Weltkrieg... keine Ahnung, wie weit das geht. Aber der dämlich-süße Traum, es werde ganz bestimmt "irgendwie" schon alles gut werden, weil's ja jeden Tag eine Heute-Sendung gibt und danach die Mainzelmännchen, der ist einfach nur daneben.
Kann nicht schaden, sich mal solche prinzipiellen Potentiale zum Bösen hin realistisch klarzumachen, anstatt die Augen zu schließen und zu glauben, dann sähe einen keiner. Höchste Zeit vermutlich, sich warm anzuziehen. Wer könnte von sich sagen, daß er stabil genug ist und soviel innere Substanz hat, daß er auch extreme Entwicklungen durchstehen könnte? Und wer ist denn wohl am allerwenigsten darauf vorbereitet?
"Wer jetzt kein Haus hat,
baut sich keines mehr."
...heißt es in einem Gedicht von Rainer Maria Rilke.
Nick