Mütter bleiben trotz Krippenausbaus zu Hause
Christian, Saturday, 12.12.2009, 12:25 (vor 5863 Tagen)
Eine aktuelle Studie zeigt, dass durch zusätzliche Krippen die Zahl der berufstätigen Mütter nicht erhöhen wird. In nur fünf Prozent der Familien, so prognostizieren die Forscher, wird die Mutter, deren Kind einen Krippenplatz bekommt, diesen tatsächlich in Anspruch nehmen und arbeiten gehen.
Ey, kein Bock auf abbeiten, ey... hab Anspruch auf die Kohle ey, will daddeln ...^^ (nT)
Swen, Saturday, 12.12.2009, 12:41 (vor 5863 Tagen) @ Christian
Gute Nacht Deutschland !
Wozu auch? Gibt doch 2 Papas (nT)
adler, Kurpfalz, Sunday, 13.12.2009, 03:59 (vor 5862 Tagen) @ Swen
- kein Text -
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Ey, kein Bock auf abbeiten, ey... hab Anspruch auf die Kohle ey, will daddeln ...^^ (nT)
WischundWeg, Tuesday, 15.12.2009, 23:05 (vor 5859 Tagen) @ Swen
Ich hatte Recht!
Wartungsarbeiten sind nur ein Synonym für Wisch-undweg-arbeiten
Da haben die "Wärter" ihre Schäfchen mal wieder vor unliebsamen "andersartigen" Ansichten und Anmerkungen beschützt.
Na, wenn ihr's braucht...
*Lächel
Grüße an alle Angsthäschen (jedenfalls bis zu den nächsten "Wartungsarbeiten")
Lächel und winkewinke
Mütter bleiben trotz Krippenausbaus zu Hause
Oliver, Saturday, 12.12.2009, 12:53 (vor 5863 Tagen) @ Christian
Ist doch logo:
Wer dann monatlich noch 150 Euro pro Kind Herdprämie kassieren kann bleibt erst recht zu Hause.
Das gilt dann auch vor allem für die 8 Kids von Mohammed und Aische, der mit seinen 3 NebenFrauen auch locker auf 14 Kids kommen kann.
14 * 150 = 2100.- Allein nur die Herdprämie.
Das lohnt doch!
--
Liebe Grüße
Oliver
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Mütter bleiben trotz Krippenausbaus zu Hause
Timothy, Saturday, 12.12.2009, 13:50 (vor 5863 Tagen) @ Oliver
Krass ist auch das hier:
Ein Kita-Platz wird im Durchschnitt mit etwa 1000 Euro pro Monat staatlich subventioniert.
Unfassbar, wenn diese Zahl wahr ist. 1000 Euro pro Platz damit die gute arbeiten kann und und im Schnitt wohl irgenwas um die 650 Euro Steuern zurück kommen *argh*.
Wäre ja auch viel zu undeutsch gewesen 5 Kinder an jeweils eine Person mit kurzer Zusatzausbildung zu geben, die dann 1400 Euro im Monat für die Betreuung erhält!!! Stattdessen zahlt man lieber 5000 Euro, is ja nicht ihr eigenes Geld.
Mütter bleiben trotz Krippenausbaus zu Hause - Link(?)
Ugo, Saturday, 12.12.2009, 14:04 (vor 5863 Tagen) @ Timothy
Gibt es dazu auch einen Link?
Ähm - hab ihn gefunden. Im ersten Posting (oT)
Ugo, Saturday, 12.12.2009, 14:08 (vor 5863 Tagen) @ Ugo
- kein Text -
Kinderbetreuung kalkuliert
Mus Lim
, Sunday, 13.12.2009, 08:21 (vor 5862 Tagen) @ Timothy
Wäre ja auch viel zu undeutsch gewesen 5 Kinder an jeweils eine Person mit
kurzer Zusatzausbildung zu geben, die dann 1400 Euro im Monat für die
Betreuung erhält!!! Stattdessen zahlt man lieber 5000 Euro, is ja nicht ihr
eigenes Geld.
a) Wenn ein Kita-Platz mit durchschnittlich im Monat 1000 Euro subventioniert wird, dann ist der Krippenplan nur wirtschaftlich sinnvoll, wenn die Frau dann mindestens 1000 Euro Steuern für den Staat erwirtschaftet, damit das wirtschaftlich erstmal Plusminus Null ausgeht.
b) Angenommen vier Frauen bilden ein Netzwerk, drei werden berufstätig und die vierte betreut die Kinder der berufstätigen Mütter. 3 * 1000 Euro wäre ein fürstliches Gehalt für die Kindertante.
Dafür kann sie für die drei berufstätigen Frauen auch noch im Supermarkt einkaufen, vorkochen (kann dann schnell in der Mikrowelle warm gemacht werden), Waschmaschine anstellen und ein wenig Fußboden reinigen und Staubwischen, während die süßen Kleinen spielen.
Einziger Nachteil bei Variante b), es werden keine Arbeitsplätze für Gender Studies-Absolventinnen geschaffen. Ooch!
--
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Ich bin dabei!
Mus Lim
, Sunday, 13.12.2009, 08:15 (vor 5862 Tagen) @ Oliver
Das gilt dann auch vor allem für die 8 Kids von Mohammed und Aische, der
mit seinen 3 Nebenfrauen auch locker auf 14 Kids kommen kann.14 * 150 = 2100.- Allein nur die Herdprämie.
Das lohnt doch!
Ihr bringt mich richtig auf Ideen!
)
Islam sponsored by Familienministerin! *biszudenohrenbreitgrins*
--
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Oliver, Sunday, 13.12.2009, 18:50 (vor 5862 Tagen) @ Mus Lim
Ihr bringt mich richtig auf Ideen!
)
Islam sponsored by Familienministerin!
So blöd sind unsere PolitikerINNEN, ja.
Ein Einwanderungsland wie Australien vergibt die Plätze nach Punkte-System.
Alter.
Sprache.
Beruf.
Und erst wenn du über x-Punkte liegst geht was.
Und nix mit Stütze.
So läuft das OK.
SKILLED MIGRANT CATEGORY
Applying under skill categories has always been the most popular visa class for permanent residency in New Zealand. All applicants for this visa class must be under 56 years of age and are required to meet a minimum of 100 points and meet the health, character and English
language prerequisite before an Expression of Interest can be lodged with Immigration New Zealand.
Points are awarded for an offer of employment in New Zealand, work experience, qualifications and age. Bonus points are available for employment in areas of identified future growth, cluster or absolute skill shortages. Bonus points are also available for employment outside Auckland and for New Zealand qualifications.
http://www.migrationbureau.com/newzealand/immigration.php
Und wie selbstverständlich gleich in ENGLISCH, deren Landesprache.
Unsere Ämter verfassen Broschüren, Infoblätter auf Türkisch etc. Und beklagen dann fehlende Deutschkenntnisse!
*Haare-rauf*
--
Liebe Grüße
Oliver
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So blöd
Mus Lim
, Monday, 14.12.2009, 11:32 (vor 5861 Tagen) @ Oliver
Islam sponsored by Familienministerin!
So blöd sind unsere PolitikerINNEN, ja.
Nicht wahr?
Unsere Ämter verfassen Broschüren, Infoblätter auf Türkisch etc. Und
beklagen dann fehlende Deutschkenntnisse!*Haare-rauf*
Ihre Haare können nichts dafür, oder wollen Sie eine Glatze?!??
Man nennt diese Integrationsverhinderung: Integration!
*grins*
--
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sehr gut
Mirko, Saturday, 12.12.2009, 16:08 (vor 5863 Tagen) @ Christian
Ich bin strikt dagegen, Kinder in diese Deponien abzuschieben. Hoffentlich kommen die Politiker nicht auf die Idee, es so zu machen wie in Schweden (finanzieller Zwang).
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Ich brauche mehr Infromationen
Isegrim, Saturday, 12.12.2009, 17:18 (vor 5863 Tagen) @ Mirko
Hoffentlich
kommen die Politiker nicht auf die Idee, es so zu machen wie in Schweden
(finanzieller Zwang).
Was ist denn in Schweden? Bitte um Aufklärung.
Modell Schweden
Mirko, Saturday, 12.12.2009, 17:45 (vor 5863 Tagen) @ Isegrim
Was ist denn in Schweden? Bitte um Aufklärung.
In Schweden gibt es eine exorbitante Steuerlast, parallel dazu ein vollständig ausgebautes Netz an Kinderdeponien. Aufgrund der hohen Steuerlast stellt sich für eine schwedisches Paar gar nicht die Frage, ob einer der Eltern zu Hause bleibt und sich um die Kinder kümmert, beide müssen arbeiten, woraus folgt, dass die Kinder zwingend in die Krippe gegeben werden müssen.
Nur Frauen, die das Glück hatten, sich einen Superverdiener zu angeln, können zu Hause bleiben und machen das selbstverständlich auch - diese Frauen gelten als privilegiert.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Modell Sozialismus
Joe, Saturday, 12.12.2009, 17:49 (vor 5863 Tagen) @ Mirko
Was ist denn in Schweden? Bitte um Aufklärung.
In Schweden gibt es eine exorbitante Steuerlast, parallel dazu ein
vollständig ausgebautes Netz an Kinderdeponien.
Schweden ist der perfekt verwirklichte Supernanny-Staat.
Modell Sozialismus
Roslin, Saturday, 12.12.2009, 21:56 (vor 5863 Tagen) @ Joe
bearbeitet von Roslin, Saturday, 12.12.2009, 22:00
Schweden ist der perfekt verwirklichte Supernanny-Staat.
Trotzdem oder gerade deshalb ist nirgendwo die Jobsegregation zwischen den Geschlechtern größer als in Schweden.
Männer arbeiten vor allem in der privaten Wirtschaft (75 % der arbeitenden Männer), Frauen vor allem im Öffentlichen Dienst (75 % der arbeitenden Frauen sind dort beschäftigt).
In Schweden haben im Laufe der Frauenförderungsjahre immer mehr Privatunternehmen die Anzahl ihrer weiblichen Mitarbeiter reduziert, weil sie sich die teuren Mutterschutzbestimmungen immer weniger leisten konnten.
Auch Schweden hat trotz allem Gleichstellungsbrimborium eine Gehaltslücke von 20% - ganz einfach, weil auch in Schweden Frauen weniger erwerbsarbeiten und das in den "falschen", aber selbst ausgesuchten Berufen, auch in Schweden unterbrechen Frauen die Erwerbstätigkeit häufiger und länger als Männer wg. Pflegearbeit an den eigenen Kindern u./od. Verwandten, auch in Schweden dominieren Männer die Spitzenpositionen in der Wirtschaft (98,5 % männlich, in den USA nur 89%), die technischen Berufe usw.
Mit anderen Worten, auch in Schweden verhalten sich Männer in der Regel wie Männer und Frauen...na, wie Frauen.
Siehe dazu hier.
Anders bekommen sie es nur mit Zwang hin, siehe DDR: (kT)
Joe, Sunday, 13.12.2009, 02:56 (vor 5862 Tagen) @ Roslin
- kein Text -
Modell Schweden
roser parks, Saturday, 12.12.2009, 21:09 (vor 5863 Tagen) @ Mirko
Nur Frauen, die das Glück hatten, sich einen Superverdiener zu angeln
können zu Hause bleiben und machen das selbstverständlich auch - diese
Frauen gelten als privilegiert.
So wie die:
Danke! oT
Isegrim, Saturday, 12.12.2009, 21:15 (vor 5863 Tagen) @ Mirko
- kein Text -
Etwas OT: Mal 'ne Frage an die Schweizer
Roslin, Saturday, 12.12.2009, 16:20 (vor 5863 Tagen) @ Christian
Weiß jemand von Euch, was aus Frau Staiblin geworden ist, der ABB-Direktorin Schweiz, die im Juli Mutterschaftsurlaub nahm, der bis Anfang November andauern sollte?
Hat sie ihren Posten wieder angetreten?
Es geht um diese Diskussion.
Was erwartest Du bei dem Arbeitsmarkt?kt
Ausschußquotenmann, Sunday, 13.12.2009, 18:37 (vor 5862 Tagen) @ Christian
- kein Text -