Ihr Buben!

x, Saturday, 12.12.2009, 04:29 (vor 5863 Tagen) @ Mus Lim

Kann es sein, dass die Ex vom Till funktioniert - sogesehen sich nicht hat korrumpieren lassen? Dass der Till genau weiß, dass der absolute Sonne mit seiner Ex hat? Dass die Ex genau weiß, dass wenn sie sich an die Spielregeln hält, der Till auch keinen Anlass hat etwas Schlechtes über sie zu sagen und dies die einzige verbleibende Möglichkeit für Beide ist, den Kindern die Grundlage, "Du sollst Vater und Mutter ehren", zu vermitteln?

Gelingt es Eltern nicht, diesen fundamentalen Satz zu vermitteln, so berauben sie die Kinder ihrer Wurzeln. Die Folgen finden sich in Vaterlose Gesellschaft, Mattussek, 1. Auflage (Drogen, Schulabbrecher, Suizid, ...). Alleinige Verantwortliche (neben der ´normalen´ Macht-Muddi) ist fast immer "alleinerziehende Muddi". Väter können nur noch ihr Möglichstes tun, um die Folgen abzumildern. Wir erkennen es in der Form, dass sie es nicht direkt aussprechen, dass deren Exen die assozialsten Schmarotzer sind, die je das Licht der Welt erblickten. Man stelle sich vor, loyalitätsverpflichtet bei der Mutter (die verhindert den Vater zu sehen) zu leben und bekäme Obiges in der Schulpause aufs Brot geschmiert.

Väter die beim EGMR gewinnen, erfüllen hohe Standarts, was Verantwortung dem Kind gegenüber anbelangt, solche werden Obiges ihren Kindern nicht zumuten wollen. Wolfsperger kann Obiges nicht sagen. Er darf sein Kind zwar nicht mehr sehen, lebt aber von/in der Hoffnung, dass es überlebt und will ihm keinen Schaden zufügen. Beispiel Schweiger ist in der Realität so gut wie nicht vorhanden. Diese Fakten macht sich die Trennungsmafia zu nutze - Bsp.: Psychologen waren Profis im erkennen und nutzen vom Holokaust, siehe "Gutachten" für Schwachsinn (= Untermensch) politischer Gegner = Gaskammer. Sie erweisen sich auch heute als Profis.

Wenn eine "Machthaberin" (in der Trennungssituation) die Machtposition gegen die Belange des Vaters nutzt und den Vater somit diskreditiert, tritt sie die Grundlage menschlichen Lebens (Du sollst Vater und Mutter ehren) der Kinder mit Füßen und beweist, dass sie vorsätzlich das Leben des Kindes ruiniert. Zu diesem Aspekt kennen wir die Beschlüsse von Richter a.D. Vultejus. Till hat seinen Satz gesprochen. Mutig wars. Wichtig wars. Aber keine herausragende Leistung. Die haben die beiden geprällten Väter gezeigt.