Frauen können "Väter" sein- Urteil
Krankenschwester, Saturday, 12.12.2009, 03:08 (vor 5863 Tagen)
Köln. Eine Frau in einer lesbischen Lebensgemeinschaft kann rechtlich "Vater" eines gemeinsamen Kindes sein und sich als solcher ins Geburtsregister eintragen lassen. Das hat das Kölner Oberlandesgericht im Fall einer Frau "Brigitte" entschieden, die als Junge "Bernd" zur Welt gekommen war, ihr Geschlecht aber 1997 operativ umwandeln ließ.
Dem Kölner OLG zufolge soll das Verhältnis des Elternteils zu dem Kind auch nach einer Geschlechts- Umwandlung unberührt bleiben. Für die Kinder könne es eine erhebliche Belastung sein, wenn ihre eigene Abstammung nicht urkundlich festgehalten sei und sie die familiären Zusammenhänge nicht klären könnten.
http://www.hna.de/hptopnews/00_20091211202000_Urteil_Frauen_koennen_quotVaeterquot_sein.html
--
![[image]](http://666kb.com/i/bkg52g0d2yeo4bids.jpg)
Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Frauen können keine Väter sein
Benno, Saturday, 12.12.2009, 03:41 (vor 5863 Tagen) @ Krankenschwester
Da werden aber die Lesben-Organisationen aufheulen.
Ein Gericht verlangt nun, dass die geschlechtlich verstümmelte Brigitte (oder hat sie heute Gebärmutter und Eierstöcke?)einräumt, in Wirklichkeit Bernd zu sein (aber ohne Penis und Hoden, weil weggeschnippelt?). Im Feminat völlig politisch unkorrekt!
Denkt in unserem Staat eigentlich niemand daran, wie sich das Kind später einmal fühlen wird? (Mama zwei, wieso habe ich keinen Vater? Wieso zwei Mütter? Wieso heißt du mal Brigitte und mal Bernd?)
Widerlich
Benno
Hier stimmt vieles nicht!
adler, Kurpfalz, Saturday, 12.12.2009, 09:56 (vor 5863 Tagen) @ Benno
? Wieso heißt du mal Brigitte und mal Bernd?
Widerlich
Bisher war ich der Meinung, solche Geschlechtsumwandlungen könnten nicht aus einer Laune heraus vorgenommen werden. Vertreter mehrerer Fachbereiche müssten zu Wort kommen. Monatelange Bedenk- und Probezeit vom ersten Kontakt bis zum Beginn der Behandlung. Mehrere Expertisen müssten vorliegen.
In dem Fall scheint mir einiges undurchsichtig, ja skandalös. Besonders wenn ich das hier lese:
"Vor dem Eingriff hatte Bernd ein Spermadepot anlegen lassen"
Da müssten bei jedem damit befaßten Gutachter sämtliche Alarmsirenen laut auheulen!
Ja wie denn nun? Will Bernd wirklich Brigitte werden? Wenn ich zum anderen Ufer will, dann muß ich das eine verlassen. Und zwar vollständig, ich kann nicht ein Bein noch dort lassen. Genau das tut aber Bernd. Ein bißchen was will er von Bernd behalten. Höchst fragwürdig sein "Beschluß".
Aber es geht weiter. Die neue Brigitte schaut sich nach Frauen um! Wie der alte Bernd. "Es" (ich weigere mich nun einen Sexus zu nennen, denn "das" weiß ihn offenbar selber nicht) geht nun eine "Liebesbeziehung" nicht etwa mit einem Mann ein, was ja nun zu erwarten wäre, sondern mit Frau sowieso. Und dann wird diese auch noch geschwängert aus der Reserve.
Ein Kind entsteht. Und jetzt will Brigitte doch mal schnell wieder hinübergendern zu Bernd, will Papa sein.
Hier haben im Vorfeld einige Gutachter ihre Hausaufgaben nicht gemacht, da ist mirnix-dirnix nonchalant gepfuscht worden.
Würde mich schon mal interessieren, in welcher Weltgegend sowas vollzogen wurde. In Deutschland kann ich mir das kaum vorstellen. Eine Privatklinik vielleicht, wo Ethik keine Rolle spielen darf, die Euronen dafür aber alleine wichtig sind? Das beruhigt mich nicht. Denn sowas müßte die Justiz verhindern. Man darf ja auch keinen Lebensmüden umbringen in diesem Land.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Hier stimmt vieles nicht!
Krankenschwester, Saturday, 12.12.2009, 11:06 (vor 5863 Tagen) @ adler
--
![[image]](http://666kb.com/i/bkg52g0d2yeo4bids.jpg)
Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Nix Neues auf der Anwaltseite
adler, Kurpfalz, Sunday, 13.12.2009, 02:48 (vor 5862 Tagen) @ Krankenschwester
link zu einer Anwaltsseite
Und, bin ich jetzt schlauer? Nein! Da steht nur drin, was eh schon bekannt war. Lediglich das Datum der operativen Manipulation ist neu: 1997.
Was bleibt ist der Kern meines Postings, nämlich daß hier bei einem Eingriff, der die gesamte Persönlichkeit eines Menschen betrifft, offenbar so verfahren wurde, als handele sich um eine Schönheitsoperation, wie die Korrektur einer krummen Nase.
Nochmal: Wenn ein Mann sich zur Frau ummodeln lassen will, dann ist das nicht nur ein technisches Problem.
Und: Wenn er dann vor der OP, sozusagen zur Sicherheit, Sperma einlagert, dann müssen! bei allen beteiligten Gutachtern sämtliche Alarmglocken leuten.
Daß sie gut daran getan hätten, zeigt der weitere Verlauf. Der zu einer Frau ummodelierte Mann ist nun lesbisch! Um Frauen zu lieben, hätte man ihn ja nicht körperlich umgestalten müssen. Das kann jeder HeteroMann auch. Nun ist der hetero Mann eine Homo Frau.
Wer da Gott ins Handwerk gepfuscht hat, war ein verantwortungsloser Mediziner einer Privatklinik oder einer im Ausland. Um Papa zu werden hätte es das alles nicht gebraucht. Leuchtet dir das nicht ein?
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Nix Neues auf der Anwaltseite
Krankenschwester, Sunday, 13.12.2009, 04:09 (vor 5862 Tagen) @ adler
Und, bin ich jetzt schlauer? Nein! Da steht nur drin, was eh schon bekannt
war. Lediglich das Datum der operativen Manipulation ist neu: 1997.
Nicht nur.
Also, 1997 hat er Pimmel weg geschnipselt bekommen.
Im Jahre 1997 hatte sie ihr Geschlecht operativ umwandeln lassen.
Zuvor hat er onaniert und sein Sperma in einer Bank anlegen lassen- ich nehme an, da mit der Genehmigung zur OP gedauert haben könnte, hat er das zur Sicherheit kurz davor gemacht.
Vor der Geschlechtsumwandlung hatte Brigitte U. in einer Samenbank noch ein Spermadepot anlegen lassen.
Ich denke , dass er dies in Belgien gemacht hat, denn ich glaube nicht, dass er mit nem Fläschchen im Kühlbox mit Kühlakkus von Deutschland nach Belgien gereist war...
Mit Hilfe dieses Spermas unterzog sich ihre Partnerin im April 2006 in einer belgischen Klinik einer künstlichen Befruchtung und brachte am 02.01.2007 den Sohn Jonas zur Welt.
Was mich stutzig macht...
Künstliche Befruchtung wird in Belgien künftig auch unverheirateten Frauen, Paaren ohne Trauschein und gleichgeschlechtlichen Paaren offen stehen. Das Abgeordnetenhaus stimmte am Abend des 15. März einem entsprechenden Gesetzentwurf zu.
Das ist die Meldung aus dem Jahr 2007
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=27847
als das Kind schon zur Welt kam.
So sollte es eigentlich nicht sein, denn Bernd wurde zur Brigitte im Jahre 1998 umgetauft- offiziell.
Wer da Gott ins Handwerk gepfuscht hat, war ein verantwortungsloser
Mediziner einer Privatklinik oder einer im Ausland. Um Papa zu werden hätte
es das alles nicht gebraucht. Leuchtet dir das nicht ein?
sag mal, ist das ernst gemeinte Frage oder versuchst du mich grad anzufahren?
--
![[image]](http://666kb.com/i/bkg52g0d2yeo4bids.jpg)
Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Nix Neues auf der Anwaltseite
adl.er, Kurpfalz, Sunday, 13.12.2009, 05:32 (vor 5862 Tagen) @ Krankenschwester
Zuvor hat er onaniert und sein Sperma in einer Bank anlegen lassen- ich
nehme an, da mit der Genehmigung zur OP gedauert haben könnte, hat er das
zur Sicherheit kurz davor gemacht.
Die Vorbereitungsphase hat mit Sicherheit viele Monate gedauert. Da hier auch ethische Probleme involviert sind, werden da meines Wissens in D sehr strenge Maßstäbe angelegt. Auch zum Schutze des "Patienten" übrigens. Sowas läßt sich ja nicht wieder rückgängig machen.
Vor der Geschlechtsumwandlung hatte Brigitte U. in einer Samenbank noch
ein Spermadepot anlegen lassen.
Das ist es ja. Er wollte es nicht wirklich, hielt sich ein Hintertürchen offen.
Von da an hätte das ganze Procedere abgebrochen werden müssen!
Ich denke , dass er dies in Belgien gemacht hat, denn ich glaube nicht,
dass er mit nem Fläschchen im Kühlbox mit Kühlakkus von Deutschland nach
Belgien gereist war...
Das muß nicht unbedingt sein. Ob das "Material" nun quer durch Belgien oder
durch Europa reist, ist kein Unterschied mehr. Die Postkutsche ist vorbei.
Was mich stutzig macht...
Künstliche Befruchtung wird in Belgien künftig auch unverheirateten
Frauen, Paaren ohne Trauschein und gleichgeschlechtlichen Paaren offen
stehen. Das Abgeordnetenhaus stimmte am Abend des 15. März einem
entsprechenden Gesetzentwurf zu.
Das ist die Meldung aus dem Jahr 2007
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=27847
als das Kind schon zur Welt kam.
So sollte es eigentlich nicht sein, denn Bernd wurde zur Brigitte im Jahre
1998 umgetauft- offiziell.
Schon komisch, ja, wenn das bereits vor der Geburt mißbrauchte Kind schon im Januar geboren wurde. Wäre ein Hinweis, daß es evtl in Belgien eine Klinik gibt, die das ganze relativ locker sieht. Evtl. auch dort die Umwandlung?
sag mal, ist das ernst gemeinte Frage oder versuchst du mich grad
anzufahren?
Nee, das war schon eine ernsthafte Frage. Mir ist nicht klar, ob du verstanden hast, wo ich in diesem Fall meine Probleme habe- Die liegen nicht primär im juristischen Bereich, sondern weit davor.
Gruß
adler
Desensibilisierungsurteil!
x, Saturday, 12.12.2009, 04:42 (vor 5863 Tagen) @ Krankenschwester
Das ist keine Frau sondern ein kastrierter Mann, ein abartiger Perverser. Sein gesundes Bein darf man zwar noch nicht amputieren lassen, aber seine gesunden Eier und den Pimmel, wenn man nur abartig genug ist? Na ja, hypokratischer Eid und Mengele passen so gut zusammen wie selbiger Eid und die "moderne Medizin".