Wohlstand dezimiert sich

Borat Sagdijev, Friday, 11.12.2009, 18:13 (vor 5863 Tagen) @ DschinDschin

Das Gerede mit der Entscheidung der Frauen gegen Kinder, weil sie den Mann
finanziell nicht brauchen, gleicht dem Geschwätzt des gascogner Fuchs wegen
der sauren Trauben, die aber tatsächlich viel zu hoch hingen.

Weil, Warum blah ... Kausalität ist eine menschliche Erfindung.

Der Mensch (und die genetisch überkommene Frau) ist nicht gemacht für unsere massenmedialisierte Lebenssituation im totalen Ressourcenüberfluß.

Das alles kam viel zu schnell für eine "sozialverträgliche" genetische Anpassung. Und außerdem braucht es nicht mehr so viele Kinder weil es auch keine zahlenmäßig so großen Gesellschaften mehr braucht.
Denn jeder Mensch hat seinen Ressourcenverbrauch mindestens vertausendfacht, und seinen Lebensraum durch Individualverkehr, Flugreisen etc. vertrausendfacht verglichen mit -200 Jahren.

Die Routinearbeiten erledigt der Roboter, der Rechner, der Rumäne und der Inder.
Die Kreativen, die Intelligenten, die Führer der gesellschaftlichen Entwicklung werden mehr gebraucht als das Arbeitstier, der "solide Mittelstand".

Würden Wohlstandsgesellschaften nicht schrumpfen würde sich der Mensch ganz schnell ausrotten.
Und genetisch sind Lebewesen auf dieser Erde wohl schon oft mit extremem Wohlstand wie wir ihn Heute haben konfrontiert gewesen.
Was wir erleben ist eine "Schicksalhafte" Reaktion unseres genetischen Programms was Stagnation und Degeneration verhindert.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.