Die nervt wenigstens keinen.

Genau.
Sie ist doch ganz ehrlich, einfach nur plondt.

http://www.youtube.com/watch?v=wrgGuK_60q0

http://www.youtube.com/watch?v=rZfzpgCvXVE

passendes Gegenstück?

http://www.youtube.com/watch?v=VBkxXOWHDto

Aber ja, Krankenschwester, das passt ganz wunderbar.
Die werden Deutschlands kommende Generation zeugen: IQ 70, aber gut drauf.

Ich seh ja Deutschlands monetäre Zukunft eh nach Lage der Dinge im Tourismusbereich.
Wenn in 50 Jahren Asien den weltwirtschaftlichen Spitzenplatz einnimmt und Chinas Männer und Frauen Entspannung suchen, dann muss Deutschland etwas bieten.
Wir werden fickstarke Machos und allzeit bereite Schlampen brauchen, um die Konkurrenz der afrikanischen, jamaikanischen, dominikanischen Brüder, der philippinischen, thailändischen, afrikanischen Schwestern aus dem Feld zu achlagen, sonst sehe ich für die Finanzierung unseres Sozialstaates schwarz.
Denn mit IQ-starkem Nachwuchs für Industrie, Wissenschaft, Ingenieurwesen, Facharbeiter- u. Handwerkerschaft sieht's ja bereits heute eher mau aus.
Der IQ ist nun mal mit einem Erblichkeitsfaktor von 0,5 - 0,8 gesegnet, da beißt die Maus keinen Faden ab.
Was wir mit dem Köpfchen nicht mehr werden verdienen können, das müssen die lendenstarken Männer und Frauen der Zukunft erwirtschaften, sonst gibt's Probleme.
Moralisch werden wir bereits für die Generalvernuttung immer besser vorbereitet, da sollte es keine Hemmungen geben.
Damit könnte Neuschwanstein plus entsprechendem Touristenbums im dann ehemaligen Kloster Andechs als Pauschalangebot unwiderstehlich wirken, ein Alleinstellungsmerkmal.
Die Ludwigstrasse als Reeperbahn für schwerreiche Asiaten, das funzt.
So könnte man den Kahn noch einige Jahre flott halten.
Vielleicht entstehen in der Zeit sogar genügend Kinder mit asiatischem Erbgut, die unserem IQ wieder etwas aufhelfen.
Das macht Hoffnung, die zu erwartende Durststrecke doch zu überstehen.

Natürlich, die Würde, die bliebe dabei zwischenzeitlich ein wenig auf der Strecke.
Aber Würde muss man sich eben leisten können.
Wir machen's heute doch bereits vor.
Warum soll es uns dann besser ergehen?