Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Absurd: Frauen brauchen eine bessere Medizin als Männer ?

YogaMann, Friday, 11.12.2009, 01:43 (vor 5864 Tagen)

Frauen brauchen...

Wörtlich heißt es "Frauen brauchen eine andere Medizin als Männer"

Gemeint ist natürlich - eine bessere Medizin

Da wissen wir dann, wo die Milliarden der Krankenkassen hinfließen. In eine Medizin, die spezifisch auf die Frauen abgestimmt ist.

Hier die Frau, die das verbrochen hat

[image]

Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien
an der Humboldt Universität zu Berlin

Name: Regitz-Zagrosek
Vorname: Vera
eMail: vera.regitz-zagrosek@charite.de
Titel: Prof.
Institution Charité, Campus Virchow-Klinikum
Zentrum für Kardiovaskuläre Forschung
Straße Augustenburger Platz
Hausnummer 1
PLZ 13353
Ort Berlin
Land Deutschland
Telefon +49-(0)30-4505-25172
Telefax +49-(0)30-4505-25972

Absurd: Frauen brauchen eine bessere Medizin als Männer ?

roger, Friday, 11.12.2009, 01:50 (vor 5864 Tagen) @ YogaMann

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Wie soll man so jemandem trauen, der offensichtlich noch nicht einmal in der Lage ist, sich vernünftig die Zähne zu putzen und sein Gebiss in Ordnung zu halten.

gruß roger

--
fight sexism - fuck 12a GG

Absurd: Frauen brauchen eine bessere Medizin als Männer ?

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 11.12.2009, 01:57 (vor 5864 Tagen) @ YogaMann

Hier die Frau, die das verbrochen hat

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Wieso sehen diese FrauInnenFrauen eigentlich fast durch die Bank weg aus wie Männer? Ich frag ja nur mal ganz zaghaft: wird da Frauen nicht manchmal etwas komisch, wenn sowas sich flächendeckend als deren InteressendeckerIn geriert? Es ist sicher kein guter Vergleich, aber bei tuntigen Schwuchteln als ultimative Männerrechtler allerorten wäre mir schon komisch...

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Absurd: Frauen brauchen eine bessere Medizin als Männer ?

Roslin, Friday, 11.12.2009, 05:12 (vor 5864 Tagen) @ Nihilator
bearbeitet von Roslin, Friday, 11.12.2009, 05:19

Wieso sehen diese FrauInnenFrauen eigentlich fast durch die Bank weg aus
wie Männer? Ich frag ja nur mal ganz zaghaft: wird da Frauen nicht manchmal
etwas komisch, wenn sowas sich flächendeckend als deren InteressendeckerIn
geriert? Es ist sicher kein guter Vergleich, aber bei tuntigen Schwuchteln
als ultimative Männerrechtler allerorten wäre mir schon komisch...

Ich nehme an, weil sie durch die Bank einen hohen Testosteronspiegel (für Frauenverhältnisse) in ihrer Embryonalentwicklung und später genießen durften.
Testosteron beeinflußt die Ausbildung u.a. des Gesichtsskeletts (markantes Kinn, betonte Augenwülste, starke Kieferwinkel usw.), sorgt für männlich-markante Züge, nicht nur bei Männern.

Dass Frauen tatsächlich in vielem eine andere Medizin brauchen als Männer ist übrigens einfach richtig, weil Medikamente (die gleichen) bei Frauen u.U. anders wirken als bei Männern, anders dosiert werden müssen usw.
D.h. ja zunächst einmal nicht, dass sie eine bessere Medizin brauchen, sondern nur eine angemessen andere.
Darauf haben sie ein Recht, weil Frauen eben keine Männer und Männer keine Frauen sind.
Genauso haben Männer ein Recht darauf, dass für ihre Gesundheit endlich genauso viel Geld aufgewandt wird wie für Frauengesundheit, mindestens.
Das ist gegenwärtig nicht der Fall, obwohl Männer 6 Jahre kürzer leben, im Schnitt.
Das hat aber nichts damit zu tun, dass Männer und Frauen auf Medikamente unterschiedlich reagieren und deshalb auch in vielem unterschiedlich behandelt werden müssen.

Absurd: Frauen brauchen eine bessere Medizin als Männer ?

Mustrum, Friday, 11.12.2009, 07:23 (vor 5864 Tagen) @ Roslin

Dass Frauen tatsächlich in vielem eine andere Medizin brauchen als Männer
ist übrigens einfach richtig, weil Medikamente (die gleichen) bei Frauen
u.U. anders wirken als bei Männern, anders dosiert werden müssen usw.
D.h. ja zunächst einmal nicht, dass sie eine bessere Medizin brauchen,
sondern nur eine angemessen andere.
Darauf haben sie ein Recht, weil Frauen eben keine Männer und Männer keine
Frauen sind.

Hä? Geschlecht ist doch nur ein soziales Konstrukt, dachte ich?

Achso: Zwiedenken...

Absurd: Frauen brauchen eine bessere Medizin als Männer ?

Oliver, Friday, 11.12.2009, 07:38 (vor 5864 Tagen) @ Roslin

Genauso haben Männer ein Recht darauf, dass für ihre Gesundheit endlich
genauso viel Geld aufgewandt wird wie für Frauengesundheit, mindestens.
Das ist gegenwärtig nicht der Fall, obwohl Männer 6 Jahre kürzer leben, im
Schnitt.


Bis jetzt zahlen Frauen nur ca. ein Viertel der Krankenkassenbeiträge, entnehmen ihr aber drei Viertel.

Obwohl Frauen in Deutschland etwa sechs Jahre länger leben, gibt es zwar einen Frauengesundheitsbericht, aus dem frauenspezifische Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheit abgeleitet werden, aber keinen Männergesundheitsbericht.
Ich finde angesichts dieser Sachlage diese einseitige Vorgehensweise sexistisch und skandalös


Fast jede Frauen-zentrierte Maßnahme ist eine FAKTISCHE Menschenrechtsverletzung!

- solange die Lebenserwartung der Männer weit unter der der Frauen liegt (6,16 Jahre)
- solange es ausschließlich einen FRAUEN-GESUNDHEITSBERICHT gibt
- solange die Selbstmordrate der Männer weit über der der Frauen liegt
- solange die Obdachlosen-Zahlen der Männer (90%) so weit über den Zahlen der Frauen liegen
- solange Männer Zwangsdienste BW und Zivildienst verrichten müssen. Frauen nicht.
- solange die Berufsunfalltoten zu 94% Männer sind
- solange die Afghanistan-Gefallenen ausschließlich männliche Vornamen haben
- solange die Haushalts-Unfall-Toten zu 80% Männer sind.


Männer wehrt Euch!

--

Liebe Grüße
Oliver


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Absurd: Frauen brauchen eine bessere Medizin als Männer ?

Movemen @, Friday, 11.12.2009, 09:09 (vor 5864 Tagen) @ Roslin

Dass Frauen tatsächlich in vielem eine andere Medizin brauchen als Männer
ist übrigens einfach richtig, weil Medikamente (die gleichen) bei Frauen
u.U. anders wirken als bei Männern, anders dosiert werden müssen usw.
D.h. ja zunächst einmal nicht, dass sie eine bessere Medizin brauchen,
sondern nur eine angemessen andere.
Darauf haben sie ein Recht, weil Frauen eben keine Männer und Männer keine
Frauen sind.

Sehe ich auch so. Vor einiger Zeit (und immer wieder mal) gab es einige Berichte darüber, daß Medizin bei Kindern gänzlich anders bis konträr wirkt. Medizische Hilfe und Behandlung bedeutet, daß jeder Mensch nach seinen speziellen Bedürfnissen medikamentiert werden muss. Und da kommt man nicht darum herum, Frauen, Männer, Kinder, Säuglinge, alte Leute jeweils angemessen zu behandeln. Nichts Neues unter der Sonne. Was somit bedeutet, daß das Interview mit dieser Trulla nur Füllmaterial für die WELT war, damit die Seiten nicht ganz in weiß erscheinen müssen.

Frauengold. Feministinnengold?

Flint ⌂, Friday, 11.12.2009, 09:59 (vor 5864 Tagen) @ Roslin

Dass Frauen tatsächlich in vielem eine andere Medizin brauchen als Männer
ist übrigens einfach richtig, weil Medikamente (die gleichen) bei Frauen
u.U. anders wirken als bei Männern, anders dosiert werden müssen usw.

Das stimmt. Sieht man ja auch beim Alkohol.

D.h. ja zunächst einmal nicht, dass sie eine bessere Medizin brauchen,
sondern nur eine angemessen andere.
Darauf haben sie ein Recht, weil Frauen eben keine Männer und Männer keine
Frauen sind.

So ist es.

Wir brauchen eigentlich so etwas wie "Feministinnengold". Vorschläge für Inhaltsstoffe?

Ein "Frauengold" gab es ja schon mal:

[image]

http://www.kress.de/cont/spot.php?spot=144

http://www.kress.de/cont/spot.php?spot=146

http://de.wikipedia.org/wiki/Frauengold

Gruß
Flint

.

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Frauengold. Feministinnengold?

Movemen @, Friday, 11.12.2009, 10:22 (vor 5864 Tagen) @ Flint

Das stimmt. Sieht man ja auch beim Alkohol.

Du hast Monstersau Gerissengeist vergessen. Wird sogar von den einschlägigen Gerichten auf Rezept ohne Zuzahlung verschrieben.

Frauengold. Feministinnengold?

DervordemRechnerlebt, Friday, 11.12.2009, 19:20 (vor 5863 Tagen) @ Flint

Vorschläge für
Inhaltsstoffe?


Urin.


DvdRl

Frauengold. Feministinnengold?

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 12.12.2009, 00:58 (vor 5863 Tagen) @ Flint

Wir brauchen eigentlich so etwas wie "Feministinnengold". Vorschläge für
Inhaltsstoffe?

Testosteron, unbedingt. Vielleicht klappt es dann mit einem Minimum an Anstand und vielleicht sogar mit Denken...

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Absurd: Frauen brauchen eine bessere Medizin als Männer ?

YogaMann, Friday, 11.12.2009, 10:59 (vor 5864 Tagen) @ Roslin

Dass Frauen tatsächlich in vielem eine andere Medizin brauchen als Männer
ist übrigens einfach richtig, weil Medikamente (die gleichen) bei Frauen
u.U. anders wirken als bei Männern, anders dosiert werden müssen usw.
D.h. ja zunächst einmal nicht, dass sie eine bessere Medizin brauchen,
sondern nur eine angemessen andere.

Das bisschen Östrogen macht aus denen völlig neuartige Lebewesen? Mit einem nicht vergleichbaren Stoffwechsel? Das ist ja faszinierend!

Wer weiß, vielleicht verursacht dann eine Aspirintablette ja Kopfschmerzen bei denen?

Naja, feministisch korrekt hast du ja argumentiert, aber so etwas wie die Frau Professor erwähnt, gibt es gar nicht. Was hat die eigentlich studiert? Soziologie?

Jeder Mann hat auch Östrogen. Jede Frau hat auch Testosteron. Die Stoffwechselwege sind biochemisch dieselben.

Dosierung würde ich sagen, hängt mehr vom Körpergewicht/Organgewicht ab. Klar, ein 250 kg Walroß bracht wahrscheinlich ne höhere Dosis als eine Elfe mit 46 Kilo Körpergewicht. Was das mit dem Geschlecht zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

Dass Medikamente individuell würgen und nebenwirken ist trivial. Manche vertragen es eben, manche nicht. Das hat doch mit dem Geschlecht nichts zu tun!

Darauf haben sie ein Recht, weil Frauen eben keine Männer und Männer keine Frauen sind.

Aber ja klar doch. Verpulvern wir doch noch ein paar Milliarden zusätzlich für die neue Frauenmedizin.

Unser Gesundheitssystem hat ja grad mal wieder zuviel Geld.

Und außerdem: Sie haben ein Recht drauf. Sind ja schließlich Frauen.

Darum geht es doch. Den Frauen in Zeiten knapper Mittel einen besseren Zugang zur Medizin zu gewähren als Männern. Teilweise ist das schon geschafft.

Feministen machen auf männlich

Joseph S, Saturday, 12.12.2009, 00:48 (vor 5863 Tagen) @ Nihilator


Wieso sehen diese FrauInnenFrauen eigentlich fast durch die Bank weg aus
wie Männer?

Meine Ansicht dazu ist, daß die klassische Feministin in ihrem Innern Weiblichkeit verachtet. Sie werden das zwar nie zugeben, sondern nur den Männern vorwerfen, aber es ist schon auffällig, wie sehr Feministinnen gerade das für sich beanspruchen, was als männlich gilt. Daher ist auch schon das Darstellen von Frauen in den traditionell weiblichen Rollen für sie eine Beleidigung. Man wundert sich mit dieser Erkenntnis nicht mehr, daß der Hausmann auch bei Feministinnen schlecht ankommt. Es ist nun mal schwer einen Menschen zu lieben, den man wegen dem, was er tut, verachtet. Da die traditionelle Feministin die Männerrolle anstrebt, gestaltet sie auch ihr Äußeres dementsprechend.

Gruß,
Joseph

Absurd: Frauen brauchen eine bessere Medizin als Männer ?

Maxx, Zürich, Saturday, 12.12.2009, 00:55 (vor 5863 Tagen) @ YogaMann


[image]

Ich denke, der hilft k e i n e Medizin der Welt
(Die Rötungen im Gesicht und das dümmliche Grinsen in demselben lassen auf schweren Alkoholmissbrauch schliessen)


Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Scheiß Quotentussi

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 12.12.2009, 01:18 (vor 5863 Tagen) @ Maxx

Ich denke, der hilft k e i n e Medizin der Welt
(Die Rötungen im Gesicht und das dümmliche Grinsen in demselben lassen auf
schweren Alkoholmissbrauch schliessen)

Und ich hatte schon gedacht, die ist errötet, weil sie sich für den widerlichen Scheißdreck schämt, den sie da zum Besten gibt.

Eine Expertin wie sie weiß doch wohl selbstverständlich, warum Medikamente vorwiegend an Männern getestet werden? Es finden sich nun einmal kaum Frauen dafür. Man nimmt außerdem keine wertvolleren Wesen, solange man wertlose zur Verfügung hat. Macht man doch bei Todesjobs aller Art (inkl. Militär) auch nicht. Das paßt mit der sonstigen "Rollen"verteilung bestens zusammen.
Frau Rotnase dürfte außerdem wissen, daß Medikamententests an Frauen einen schweren Einbruch nach dem Contergan-Skandal erlitten. Es ist schlicht und einfach zu riskant und ruiniös für die Pharmaunternehmen.

Die kaum erforschten Schwangerschaftsfolgen muß man schon als besonders peinlichen Witz verbuchen. Weniges dürfte so gut erforscht sein.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Und wie sie das brauchen!

Beelzebub, Saturday, 12.12.2009, 19:07 (vor 5862 Tagen) @ YogaMann

Medizin - eine frauenfeindliche Wissenschaft?

Selbstverständlich, man...Verzeihung: frau denke nur mal an die vielen von pösen Männern ersonnenen frauentotschweigenden Begriffe in dieser männergeprägten Disziplin.

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--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

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