«Papa, warum bist du traurig?»
Oliver, Thursday, 10.12.2009, 08:16 (vor 5865 Tagen)
In Italien wurden Frauen zu Schmerzensgeld verurteilt, weil sie ihren geschiedenen Ehemännern den Besuch der gemeinsamen Kinder verweigert hatten. In der Schweiz (und mindestens genau so schlimm in Deutschland) wäre das undenkbar. Justiz und Sozialwesen machen es den Männern schwer.
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-50/artikel-2009-50-wenn-maenner-weinen.html
Die berühmte Scheidungsindustrie, die ja vorzüglich vom Männergeld lebt.
20 Milliarden Euros.
Toll!
--
Liebe Grüße
Oliver
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«Papa, warum bist du traurig?»
karlma, Thursday, 10.12.2009, 09:52 (vor 5865 Tagen) @ Oliver
In der Schweiz (und mindestens genau so schlimm
in Deutschland) wäre das undenkbar. Justiz und Sozialwesen machen es
den Männern schwer.
Hat es hier schon mal jemand versucht?
«Papa, warum bist du traurig?»
adler, Kurpfalz, Thursday, 10.12.2009, 10:56 (vor 5865 Tagen) @ karlma
In der Schweiz (und mindestens genau so schlimm
in Deutschland) wäre das undenkbar. Justiz und Sozialwesen machen
es
den Männern schwer.
Hat es hier schon mal jemand versucht?
Von den Betroffenen hat wohl niemand so viel Geld über,
daß er es verbrennen könnte. Von der psychischen Belastung,
die der vorausgegangene Ritt durch juristische Sümpfe mit
sich brachte mal ganz abgesehen.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
«Papa, warum bist du traurig?»
Roslin, Thursday, 10.12.2009, 11:17 (vor 5865 Tagen) @ adler
bearbeitet von Roslin, Thursday, 10.12.2009, 11:23
Von den Betroffenen hat wohl niemand so viel Geld über,
daß er es verbrennen könnte. Von der psychischen Belastung,
die der vorausgegangene Ritt durch juristische Sümpfe mit
sich brachte mal ganz abgesehen.Gruß
adler
Hilft nur eines: Scheidungsindustrie austrocknen, indem man nicht heiratet, Kinderzeugung vermeidet, Zusammenziehen mit Frauen (Gewaltschutzgesetz kann mühelos als Waffe gegen den Mann genutzt werden und zwar de facto NUR von Frauen gegen Männer) meidet.
Oder, wenn man tatsächlich so verliebt ist, dass man glaubt (oder so bekloppt ist oder so naiv oder so blauäugig) es wagen zu können, lieber noch einmal, zweimal, dreimal, viermal ganz ruhig und nüchtern darüber nachdenken, was aus einem wird, wenn sich das geliebte Wesen als Megäre entpuppt oder sich im Laufe der Zeit in eine solche verwandelt.
MACHT EUCH KUNDIG, JUNGS.
VORHER!!!
Hinterher sitzt ihr nämlich unter Garantie am kürzeren Hebel und könnt nur noch staunen, was in diesem Lande einer skrupellosen Frau legal-straflos alles ermöglicht wird.
Und denke niemand, ihm könne das nicht passieren, weil er ja ein guter, treuer Mann sei, kein Trinker, kein Frauenschläger.
Gerade den ganz Naiven kann es passieren, ist es passiert, passiert es immer wieder, es sind mittlerweile Hunderttausende, ganz normale Männer, denen es paaiert ist und es gehört zu den gespenstischen Erfahrungen von Medienzensur in einem "freien" Land, wie wenig davon in den Medien aufscheint, wie wenig darüber berichtet wird.
Die im Dunkeln sieht man nicht und diese riesige Zahl Männer scheut sich, gedemütigt wie sie oft wurden/sind, an's Licht zu treten, so wie einst die "mutigen" Frauen, die bekannten, stolz, frei: WIR HABEN ABGETRIEBEN.
Die Männer, die auf der Titelseite bekundeten: WIR WURDEN ZU LEIBEIGENEN GEMACHT, die gibt es nicht.
Es gäbe für sie allerdings auch keine Titelseite.
«Papa, warum bist du traurig?»
adler, Kurpfalz, Thursday, 10.12.2009, 11:44 (vor 5865 Tagen) @ Roslin
Von den Betroffenen hat wohl niemand so viel Geld über,
daß er es verbrennen könnte. Von der psychischen Belastung,
die der vorausgegangene Ritt durch juristische Sümpfe mit
sich brachte mal ganz abgesehen.Gruß
adler
Hilft nur eines: Scheidungsindustrie austrocknen, indem man nicht
heiratet,MACHT EUCH KUNDIG, JUNGS.
VORHER!!!
Hallo Roslin,
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Dick Masterson: "Men Are Better Than Women" (Paperback)
Auf seiner website (leider nur in englisch) sind unter "Top Ten Reasons Men Are Better Than Women" die seiner
Meinung nach 10 wichtigsten Gründe aufgelistet, warum das so ist
2. Marriage is stupid
(Heiraten ist dumm). Unter Punkt 2. erklärt er, wie er sich vorstellt, daß die Ehe in die Welt gekommen ist.
Wenn ich das mit meinem Schulenglisch richtig verstanden habe, meint er die Frauen wollen die Ehe, aber der Mann hat's erfunden.
Gruß
adler
--
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Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Vermeidung von Unterhaltsprostitution
Joe, Thursday, 10.12.2009, 13:30 (vor 5865 Tagen) @ Roslin
bearbeitet von Joe, Thursday, 10.12.2009, 13:40
Hilft nur eines: Scheidungsindustrie austrocknen, indem man nicht
heiratet, Kinderzeugung vermeidet, Zusammenziehen mit Frauen
(Gewaltschutzgesetz kann mühelos als Waffe gegen den Mann genutzt werden
und zwar de facto NUR von Frauen gegen Männer) meidet.
Das geht nicht weit genug. Auch ein Mann, der nicht mit einer Frau zusammengezogen ist, kann von dieser aus der eigenen Wohnung entfernt und unterhaltspflichtig gemacht werden (SGB II "eheähnliche" Bedarfsgemeinschaft).
Das Wissen um den Mann und ein (auch eingebildeter) vorübergehender Aufenthalt in seiner Behausung genügen völlig. Eine Falschanschuldigung der Vergewaltigung und die Sache kommt ins Rollen...
Dank Vorratsdatenspeicherung weiß der Staat bei inzwischen jedem, mit wem er in Telefon- oder E-Mail-Kontakt stand. Die letzten sechs Monate genügen. Das wird ihm bei der Suche nach potentiellen "eheähnlichen" Unterhaltspflichtigen sehr hilfreich sein.
Es gibt nur eine sichere Methode: Den persönlichen Kontakt zu jeglichen Menschen mit dem Merkmal "weiblich" im Ausweis unter allen Umständen vermeiden. Möglichst nicht mit ihnen reden, keine Informationen über die eigene Identität (Nachname, Wohnanschrift, Telefonnummern etc.) weitergeben, am besten dreist lügen, falsche Fährten legen. usw. Das Internet bietet genug Möglichkeiten der Kontaktaufnahme bei gleichzeitiger Verschleierung der persönlichen Daten.
Eigene finanzielle Verhältnisse möglichst verschleiern. Nicht mit Statussymbolen herumprotzen.
Und nicht vergessen. Immer Plan B für eine Flucht bereithalten.
20 Milliarden Euros?
Mus Lim
, Friday, 11.12.2009, 00:19 (vor 5864 Tagen) @ Oliver
Die berühmte Scheidungsindustrie, die ja vorzüglich vom Männergeld
lebt.
20 Milliarden Euros.
Woher kommt die Zahl?
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