Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Falsch gedacht.

Roslin, Wednesday, 09.12.2009, 21:25 (vor 5865 Tagen) @ Mustrum
bearbeitet von Roslin, Wednesday, 09.12.2009, 21:40

Platz 8 ist immer noch erste Seite!
Das ist doch gut?


Kloar. Aber Platz 1 ist das Ziel.

http://3.bp.blogspot.com/_HXqqJm9KaQk/SluTKFMB0NI/AAAAAAAAAWE/Myx_FrrvVk8/s400/bjd4-9.jpg

Das Schreiben von Leserbriefen in allen möglichen Zeitungen ist noch wichtiger.
Auch das Schreiben in feministischen oder neutralen Foren.
Menschen erreichen, die noch nichts von Männerrechtlern wissen, die noch voll der feministischen Gehirnwäsche ausgesetzt sind, ohne je eine andere Sicht der Dinge vermittelt bekommen zu haben, die muss man erreichen.
Diejenigen, denen die um sich greifende Männerdiffamierung und - diskriminierung stinkt, die aber weder Wort noch Begriff für ihr Unbehagen kennen.
Wenn hier 1000 300%-ig Überzeugte 100 mal am Tag hinklicken, gibt das tolle Zugriffszahlen, hinter denen sich trotzdem nur wenige Leser verbergen, die darüber hinaus eh schon Bescheid wisssen, wie der Hase läuft.
Das fast totale Desinformationsmonopol der FeministInnen in allen großen Massenmedien besteht nach wie vor, zeigt nur hier und da erste, kleine Risse.
Dazu tritt das feministische Desinformationsmonopol in den Schulen, im Geschichtsunterricht, im Politikunterricht, im Sozialkundeunterricht usw., die dazu passende Lektüreauswahl in Deutsch.
Ein flächendeckendes Gehirnwäschesystem, in dem dann auch noch die ritterlichen Instinkte der Jungs angesprochen werden, sie sollten sich doch bitte für die benachteiligten Mädchen/Frauen hierzulande und in aller Welt einsetzen, auf dass sie nur ja nicht auf die Idee kommen, doch einmal genau hinzusehen, wie benachteiligt Mädchen/Frauen hierzulande tatsächlich sind, gar keine Zeit haben, über die Verwertung von Männern zur Bedienung von Fraueninteressen nachzudenken.
Die Jungs könnten dann möglicherweise sehr schnell entdecken, wie privilegiert die armen Berufsbenachteiligten in vielen Bereichen sind, könnten über ihre eigene Situation und Zukunft nachdenken und wütend werden, sehr wütend.


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