EKD: UN rufen zum Kampf gegen Diskriminierung auf. Frauen besonders benachteiligt
Genf (epd). Die Vereinten Nationen haben zu mehr Engagement im Kampf gegen Diskriminierung aufgerufen. Zum Internationalen Tag der Menschenrechte am Donnerstag sagte UN-Generalsekretär Ban Ki Moon, kein Land sei frei von Diskriminierung. Sie ziele auf Einzelne und Gruppen, die besonders verletzlich seien so wie Behinderte, Frauen und Mädchen, Arme, Migranten und alle diejenigen, die als anders angesehen würden. Sie seien oft vom wirtschaftlichen, politischen, kulturellen und sozialen Leben ausgeschlossen.
Die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Navanethem Pillay, hob das Schicksal von Frauen hervor. Rund zwei Drittel aller geleisteten Arbeitsstunden stammten von Frauen. Sie produzierten auch die Hälfte aller Lebensmittel. Dennoch erhielten sie nur zehn Prozent des weltweiten Einkommens, betonte die südafrikanische Juristin. Pillay verlangte auch, dass sexuelle Gewalt gegen Frauen und Mädchen stärker bekämpft werden müsse.
Eine wachsende Diskriminierung lässt sich nach Aussagen Pillays gegenüber Gläubigen in bestimmten Ländern feststellen. Jedem Menschen müsse das Recht auf freie Ausübung seiner Religion gewährt werden. Religiöse Intoleranz könne in Gewalt, Morde und Konflikte münden. Auch die Ureinwohner in vielen Ländern litten unter Ausgrenzung. Die 370 Millionen Ureinwohner stellen den UN zufolge fünf Prozent der gesamten Weltbevölkerung.
Pillay und Ban betonten, die öffentliche Aufmerksamkeit habe bereits zu weltweit gültigen Verträgen geführt, die rechtlichen Schutz vor Diskriminierung und ungleicher Behandlung sicher stellten. Die weltweite Gemeinschaft müsse jedoch weiter gegen Vorurteile und Hass vorgehen.
08. Dezember 2009
http://www.ekd.de/aktuell_presse/news_2009_12_08_2_un_menschenrechte.html
EKD: UN rufen zum Kampf gegen Diskriminierung auf. Frauen besonders benachteiligt
Pillay und Ban betonten, die öffentliche Aufmerksamkeit habe bereits zu
weltweit gültigen Verträgen geführt, die rechtlichen Schutz vor
Diskriminierung und ungleicher Behandlung sicher stellten. Die weltweite
Gemeinschaft müsse jedoch weiter gegen Vorurteile und Hass vorgehen.08. Dezember 2009
http://www.ekd.de/aktuell_presse/news_2009_12_08_2_un_menschenrechte.html
Mit anderen Worten: Weiße, heterosexuelle,nichtbehinderte, christlich-abendländische Männer zu diskriminieren ist voll OK. Wie ich diese widerlichen UN hasse.
EKD: UN rufen zum Kampf gegen Diskriminierung auf. Frauen besonders benachteiligt
Wie ich diese widerlichen UN hasse.
... nicht so, wie ich die EKD. Ich verklage die morgen nachmittag vor dem Europäischen Gerichtshof. Die sollen gefälligst die Kreuze aus ihren Kirchen entfernen. Von den nutzlosen Dingern muß sich der evangelische Kirchenbesucher inzwischen doch maßlos belästigt fühlen, oder?
Keine Kreuze in protestantischen Kirchen! - Max
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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
EKD: UN rufen zum Kampf gegen Diskriminierung auf. Frauen besonders benachteiligt
... nicht so, wie ich die EKD. Ich verklage die morgen nachmittag vor dem
Europäischen Gerichtshof. Die sollen gefälligst die Kreuze aus ihren
Kirchen entfernen. Von den nutzlosen Dingern muß sich der evangelische
Kirchenbesucher inzwischen doch maßlos belästigt fühlen, oder?
Was dieser Ketzerladen intern macht, ist mir im Prinzip wurscht. Doch ist es eine Frechheit, dass die sich für Christen halten.
EKD: UN rufen zum Kampf gegen Diskriminierung auf. Frauen besonders benachteiligt
Was dieser Ketzerladen intern macht, ist mir im Prinzip wurscht. Doch ist
es eine Frechheit, dass die sich für Christen halten.
Der Ketzerladen sollte als Beispiel dafür reichen, was passiert, wenn Frauen das Ruder für eine Gemeinschaft an sich reißen. Frauen niemals an die Macht. Sie beweisen es tagtäglich wie sie eine Familie (Gemeinschaft) nach der Anderen ruinieren. Na ja, sie hätten fast eine Kontinuität von einem halben Jahrtausend vorweisen können, wäre da nicht das ewig nörgelnde Weib. Die Geschichte mit dem Fischer und seiner Frau nicht verstanden eben ... und am Ende wollte sie sein wie Gott ... und die See tobte und zischte ... oder so ähnlich.
Naja, das haben sie sich ja für das "Fast" verdient: ![[image]](http://www.feminismuskritik.eu/forum/phpBB2/images/smiles/eusa_clap.gif)
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![[image]](http://img3.abload.de/img/antifeminist4rzbehce.jpg)
EKD: UN rufen zum Kampf gegen Diskriminierung auf. Frauen besonders benachteiligt
Die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Navanethem Pillay, hob das
Schicksal von Frauen hervor. Rund zwei Drittel aller geleisteten
Arbeitsstunden stammten von Frauen. Sie produzierten auch die Hälfte aller
Lebensmittel. Dennoch erhielten sie nur zehn Prozent des weltweiten
Einkommens, betonte die südafrikanische Juristin. Pillay verlangte auch,
dass sexuelle Gewalt gegen Frauen und Mädchen stärker bekämpft werden
müsse.
Glasklar gefühlte Fakten!
EKD=Austreten
Aus dem Laden bin ich schon vor zehn Jahren ausgetreten, weil ich keine Schwulen- und Frauenbüros unterstützen möchte.Oder anders herum keine Institutionen unterstützen möchte die mir Schaden zufügen.