Fürchtet Euch doch nicht!
Fürchtet euch doch nicht so!
Von Nicola Erdmann 6. Dezember 2009, 04:00 Uhr
Sie nennen sich "Maskulisten" und verstehen bei Männerwitzen keinen Spaß.Nicola Erdmann über Anfänge einer MännerbewegungFrauenbeine auf roten High Heels, die selbstbewusst durch einen Supermarkt schreiten.Ein gutes Dutzend energischer Frauen im sexy Büro-Look, die alle zielstrebig einen Einkaufswagen in die Pfandabteilung schieben. In ihren Wagen: jeweils ein verschreckt dreinblickender Mann.
Nun wie würde die gute Nicola bei einem Werbespot reagieren, bei dem dynamische, durchtrainierte Männer ihre ältlich aussehenden Frauen zur Pfandabteilung fahren würden. - Na? - Wie wäre wohl ihre Reaktion? - Eben!
Sie nennen sich "Maskulisten" und verstehen bei Männerwitzen keinen Spaß.
Frauenbeine auf roten High Heels, die selbstbewusst durch einen Supermarkt schreiten. Ein gutes Dutzend energischer Frauen im sexy Büro-Look, die alle zielstrebig einen Einkaufswagen in die Pfandabteilung schieben. In ihren Wagen: jeweils ein verschreckt dreinblickender Mann. Der Slogan am Ende dieses Werbespots: "Wir nehmen alle Flaschen zurück, egal woher Sie sie haben."
Nun das ist ja ein lustiger Witz! Die Frauen könnte man ja beim Sprengstoffbeseitigungsdienst abgeben: "Wir nehmen Ihnen die alten Schrapnellen ab!" - Was für ein Witz!
Sie haben geschmunzelt? Dann sind Sie entweder eine Frau oder ein recht selbstbewusster Mann, der den Frauen diesen kleinen Spaß auf Männerkosten gönnt. Leider wird Letzteres immer seltener, die Kommentare von Männern zu diesem Video auf YouTube sind beleidigt statt amüsiert. So droht man dem werbenden Supermarkt mit Boykott und bezeichnet das Filmchen als "Propaganda". Wo schon ein kleiner Spot so viel Emotionen auslösen kann, muss ein größeres Problem dahinter stehen.
Humorlosigkeit ist keine Erfindung von Männern. Die Dauergekränkten sind doch die Frauen, denen schon jeder harmlose Blondinenwitz am Ego kratzt.
Jahrhundertelang war die Frau das viel schwächere Geschlecht, dem Mann unterlegen, benachteiligt und ungerecht behandelt, musste in den vergangenen Jahrzehnten (zu Recht) geschützt, gefördert und bevorzugt werden, um mit dem Mann einigermaßen gleichziehen zu können.
Halt, halt, hier hat sich ein grundsätzlicher Irrtum eingeschlichen: Jahrhundertelang war das Leben so hart, dass die Frau als das schwächere Geschlecht beschützt und bevorzugt wurde, wohingegen der Mann benachteiligt war und ungerecht behandelt wurde, z.B. im Rahmen der Wehrpflicht. Nachdem sich die Lebensbedingungen geändert hatten, so dass Mann und Frau das freie Leben führen konnten, da bemerkten die Frauen, dass Wettbewerb anstrengend ist, weswegen sie darauf bestanden, dass dieses Schützen, Fördern und Bevorzugen beibehalten wird, das sie aus der Vergangenheit gewohnt waren.
Und wie sieht es heute aus? "Mädchen sind die neue Elite" stellte die Shell Jugendstudie bereits 2006 fest. Die stellvertretende FDP-Vorsitzende Cornelia Piper verkündet, der Mann sei "von der Evolution und dem weiblichen Geschlecht überholt" worden
Halt, diesen Satz von Cornelia Piper muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Der Mann ist von der Evolution und dem weiblichen Geschlecht überholt worden.
Wer denkt hier nicht an Entartung und Eugenetik? - http://de.wikipedia.org/wiki/Entartung_(Medizingeschichte)
Solche Sprüche kennen wir doch! Die entstammen doch dem Vokabular der Unmenschen!
; die Arbeitslosenquote bei Männern steigt stetig und stärker an als bei Frauen;
Da werden sich die Frauen aber freuen, wenn Männe keine Kohle mehr heimbringt, weil sein gutbezahlter Industriearbeitsplatz nach China gewandert ist, während sie jetzt ihre Putzstelle bei Aldi ausbauen darf.
die sächsische SPD-Politikerin Eva-Maria Stange will Professorenstellen bevorzugt an Frauen vergeben, und als Daimler 6000 Arbeitsplätze streichen musste, gab es die Anweisung, weibliche Führungskräfte zu schonen. Diese Aufzählung ließe sich noch weiter fortführen. Dass Mädchen besser in der Schule sind, sie halb so oft abbrechen und an den Universitäten in der Überzahl sind, ist bekannt.
Ja, besonders Letzteres ist bekannt. Das wird der deutschen Industrie das Genick brechen.
Dennoch kümmert sich die Politik noch nicht wirklich um die abgehängten Männer. Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Sächsischen Landtag, Antje Hermenau, will gar die Einkommensteuer für Frauen senken und für Männer erhöhen. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vernachlässigt Männer nicht nur im Namen: Die Startseite weist auf die neue Seite "Frauen machen Karriere" hin, und man will nur "Migrantinnen fördern". Immerhin: Der schwarz-gelbe Koalitionsvertrag sieht nun erstmals eine "eigenständige Jungen- und Männerpolitik" vor.
Die abgehängten Männer werden für die Gesellschaft so richtig teuer. Viel Spaß damit!
Und jetzt auch noch die Medien. Immer wieder muss man lesen, was frau so macht. Im Frühjahr dieses Jahres startete in der ARD die Serie "Frauen können's besser". In der Werbung dazu wurden Männer als "lebende Verkehrshindernisse" und "Versager" bezeichnet. Die Serie handelte von Schweißerinnen, die ihr durch (na klar) Männer gefährdetes Unternehmen retteten. Auch klar. In fast jeder Modezeitschrift findet sich eine Anzeige, in der eine Frau einen Mann (er liegt natürlich auf dem Boden, gern auch im Dreck) an Krawatte oder gar Leine zieht, oft noch ihren High Heel auf seiner Brust (man stelle sich den Aufschrei vor, wäre es umgekehrt). Filmreihen heißen "Lauter tolle Frauen", die Filme selbst dann "Männer sind zum Abgewöhnen" oder "Nur ein toter Mann ist ein guter Mann". Und sogar George Clooney lässt sich in seiner aktuellen Kaffee-Werbekampagne von einer Frau das letzte Kaffee-Pad abluchsen. Wie dümmlich.
Nicht dümmlich sondern böswillig und gefährlich!
Man kann verstehen, dass manche Männer genervt sind von den penetrant souveränen Frauen. Nicht alle sind souverän und sich ihrer Männlichkeit bewusst genug, um "lauter tolle Frauen" selbstbewusst zu ertragen.
Tatsache ist, die meisten (99,99%) der Frauen sind gar nicht so toll. Wären sie so toll, hätten sie es nicht nötig die Männer runterzumachen und bräuchten nicht so viel Hilfe und Förderung. Die Werbung und die Medien schreiben den Käse doch des Publikums wegen. Frauen scheinen solchen Scheiß zu mögen, eben weil sie tatsächlich in der Regel klägliche Figuren sind, was nur nicht auffällt, weil die Männer geil auf die Schlampen sind. Aber welcher Mann möchte am Morgen als Frau aufwachen, mit Regelblutungen, diesem Schlabbergewebe am Leib, den Hängetitten, dieser instabilen Psyche, kurz ein echter Abstieg. Spätestens am Tag 2 hätte man die Faxen dicke.
Manch einer verfällt da in Selbstmitleid. So finden sich vor allem in der Anonymität des Internets "Maskulisten", die sich seitenweise über die "Kampagnen" der Medien beschweren. Alles wird hier bitterernst genommen, und überhaupt, was hat man dem Mann nicht alles zu verdanken, Erfindungen und so. Kleinlich wird da alles aufgezählt - und genau dieses unmännliche Kleinmädchengehabe macht den Maskulisten so unattraktiv, dass er selbst all seine Bemühungen ad absurdum führt. Vielleicht sind Frauen doch besser?
Frauen sind alles nur nicht besser! SIE SIND MENSCHENBRÜTER! Der Mann wird von der Welt geformt und die Frau von ihrer Menschenbrüterei und den Vorlieben der Männer. Der ganze weibliche Phänotyp ist ausschließlich der Fortpflanzungsaufgabe geschuldet. Frau sein ist in der Tat eine Behinderung. Wäre es für den Lebenskampf nötig, hätten auch Männer Titten, Schlabbergewebe und diesen Muskelmangel. Ist aber nicht, von Ausnahmen abgesehen.
Beim Deutschen Werberat ging im April die Beschwerde eines Mannes ein, der sich durch den Serientitel "Frauen können's besser" "sexuell diskriminiert" fühlte, andere Männer beschwerten sich bei der ARD wegen "Verunglimpfung ihres Geschlechts". Gar von Menschenwürde war die Rede.
Wollen die Herren nicht lieber noch mal was erfinden?
Die Werbung für die Serie wurde schließlich geändert. Ein großer Erfolg für diese Männer. Doch nach 100 Folgen wurde die Sendung wegen der schlechten Einschaltquoten eingestellt, geplant waren ursprünglich mindestens doppelt so viele. Zu viel Schweißerinnen-Power kam beim Publikum nicht gut an, nicht jede männliche Bastion muss von Frauen erobert werden.
Und vielleicht ist das ganz gut so. Beide Geschlechter dürfen nicht vergessen, dass sie nun mal unterschiedlich sind. Ganz naturgegeben. Deshalb kann man Männer und Frauen auch unterschiedlich behandeln - nicht mit dem Ziel, sie einander gleich zu machen.
Wieso soll man Männer und Frauen ungleich behandeln? - Weil das für Frauen bequemer ist? - Wo ist sie denn, die Frauenpower?
Unser gesellschaftliches Zusammenleben in einer ästhetischen Form ist in Gefahr, wenn Feminismus oder Maskulismus übertrieben werden. Ein Beispiel für die irren Blüten, die das Streben um Gleichbehandlung manchmal treibt: In Nürnberg verklagte vor Kurzem ein Professor die Bundeswehr - beim Einstellungsgespräch (er hatte sich dort beworben) hatte man ihn nach seiner Einstellung zum Wehrdienst gefragt, da er einst verweigert hatte. Sein Argument: Er fühle sich nun seines Geschlechts wegen diskriminiert; eine Frau hätte man dies nicht fragen können.
Was hat das mit Ästhetik zu tun? - Der Mann hatte doch Recht! - Man kann Ihm doch nicht zum Nachteil gereichen lassen, was man bei einer Frau gar nicht voraussetzen würde! Gleiche Chance ist gleiche Chance, ohne Wenn und Aber.
Es gibt Männer, die fordern, dass Frauen das Vorrecht auf einen Platz im Rettungsboot abgesprochen werden muss - gefährdet so etwas nicht unser gesellschaftliches Zusammenleben?
Nein, es gefährdet nicht unser gesellschaftliches Zusammenleben, denn was bei einem kleinen Indianerstamm Sinn macht, nämlich die Reproduktionskraft des Stammes zu erhalten, indem man die Frauen privilegiert, ist in einer Massengesellschaft, bei dem der Verlust von 100, 1000, 10000 oder 100000 Frauen an der Reproduktionskraft des Volkes nicht die Bohne ändert sinnlos. Und daher dreht sich die Entscheidung dann über den Wert des Lebens eines Menschen an sich. Und da dieser Wert für jeden Menschen gleich ist, kann man per Los entscheiden, wer ins Rettungsboot steigt.
Doch auch die Feministinnen sollten sich fragen: Wollen sie wirklich in jeder Kriegs- und Krisensituation gleichgestellt sein?
Feministinnen führen ihre eigene Weltanschauung ad absurdum, indem sie sich in schweren Situationen eben nicht als gleichstellen lassen wollen.
Die weißen "Ärzte-Socken" sollen in "Ärzte- und Ärztinnen-Socken" umbenannt werden, fordern Frauenrechtlerinnen - kein Wunder, dass Männer sich ihrerseits ein Protestfeld suchen, dabei aber ähnlich krampfhaft agieren. Manche Frauen verhalten sich so dominant, dass Männer sich nichts mehr trauen und sich dann ihre Selbstbestätigung darin suchen müssen, mehr oder weniger erfolgreich gegen Vorabendserien zu protestieren.
Es liegt am Mann, ob er sich dominieren lässt.
Es gab eine (lange) Zeit, in der Männer die Frauen verehrten, nicht gegen sie kämpften. Eine Zeit, in der Frauen sich starke Männer suchten, weil das die Evolution so wollte, und sie nicht anprangerten. So wurde unsere Welt so, wie sie heute ist, ob man das nun gut oder schlecht findet.
Es war schon damals falsch, Frauen zu verehren. Auch ich wollte von meiner Frau nicht verehrt werden. Ich will von keinem Menschen verehrt werden. Ehre gebührt Gott allein. Ich fordere Höflichkeit und Respekt und ggf. guten Willen, das genügt. Übrigens will die Evolution überhaupt nichts. Die Evolution ist ein ungesteuerter Prozess, bei dem Zufall eine große Rolle spielt. Evolution ist ein Spiel, eine Folge von zufälligen Veränderungen und deren Konsequenzen, die für ein Lebewesen förderlich oder schädlich sein können.
Absolute Gleichstellung bleibt eine Utopie, und wer das akzeptiert, spart viel Kraft. Und findet dann auch die Souveränität, über Werbespots zu lachen, in denen mit Klischees gespielt wird. Vielleicht werden dann in der Werbepause Karrierefrauen von ihren Männern nach Handtaschenfarben sortiert auf den Recyclinghof gebracht.
Gleichstellung ist keine Utopie, aber Gleichheit ist eine Utopie, zumindest Ergebnisgleichheit. Gleichstellung ist keine Utopie, sondern ein Auftrag: Alle Menschen sind gleich. Es geht um den Wert, nicht den Nutzwert, sondern den absoluten Wert und der ist immer 1. Jeder Mensch ist ein Unikat, ein Wunderwerk der Natur, etwas Besonderes. Und wenn wir ihn aus irgendwelchen Gründen aufs Schafott schicken und sein Leben beenden, so bleibt der Wert dieses Menschen stets außer Diskussion, denn er ist ein Gotteskind.
Mag auch das Private eben nicht politisch sein, so ist es das Öffentliche in jedem Fall. Jeder Film, jedes Buch, jeder Zeitungsartikel ist politisch. Er spiegelt den Zeitgeist wieder und prägt diesen zugleich. Jedes Medium transportiert eine Botschaft, subtil, kaum wahrnehmbar, wie ein Windhauch. Aber dieser Hauch formt über die Zeit die politische Landschaft. Wer über die Zeit Männlichkeit, Männer und Jungen problematisiert, abwertet, pathologisiert, der sät das gleiche Gift, das den Juden, den Armeniern, den Deutschen in den Ostgebieten, den russischen Bauern (als Kulaken diffamiert), den verhungerten Ukrainern, den ermordeten Chinesen, Kambotschanern und Vietnamesen, .... zum Verhängnis wurde.
Misandrie hat eine lange Geschichte und überraschenderweise zeigt sie sich in Europa mit dem Beginn der Industrialisierung. Ein kaum erforschtes Phänomen.
Wehrte den Anfängen, nun dafür ist es schon zu spät. Aber den Auswüchsen zu wehren, das ist die Anstrengung wert.
DschinDschin, Maskulist
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Gandhi
Erst ignorieren sie dich,
dann lachen sie über dich,
dann bekämpfen sie dich,
und dann gewinnst Du! - Gandhi
Sieht aus wie eine Mischung aus Phase 2 und 3.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Fürchtet Euch doch nicht!
Komme gerade von Welt.de wieder und musste feststellen, dass diese Feiglinge nicht die Kommentarfunktion geöffnet haben (das wäre ein Fest geworden!).
- Aber man kann den Artikel bewerten.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Gandhi
Erst ignorieren sie dich,
dann lachen sie über dich,
dann bekämpfen sie dich,
und dann gewinnst Du! - GandhiSieht aus wie eine Mischung aus Phase 2 und 3.
Hi Mirko,
meine Rede, ich denke gaaaanz langsam bewegt sich was. Wenn du mal die Gift und Galle spuckenden Femanzenseiten anschaust wirst du feststellen dass die schon längst bei Phase 3 sind, aus dem Lachen (war so bis vor nem Jahr) sind die schon längst raus.
Der Doc
Kommentare abgeschaltet
Sie wissen warum.
Feministinnen fürchten sich.
Auch Manndat wurde via Freitag.de angeschossen. Schon erstaunlich, wieviel Maskulisten gibt es? Ich meine, die online aktiv sind? In der Feminats-Presse wird ihnen nämlich selten das Wort erteilt. Also (bin seit ca. 6 Jahren dabei) ich schätze mal 20 bis 30. Maximal fuffzich.
Aber Maskus bringen Traffic und die Welt will wieder Anzeigen-Einblendungen verhöckern. Desweiteren scheinen die Schweine des Feminats (Frauenbeauftragte etc) wirklich langsam Panik zu kriegen, 30 Maskus wegen. LOL
Bisschen Manndat, bisschen blaue Burg, Arne, Sons, Femdisk, dieses Forum hier plus Mitarbeit in den Politik und Gesellschaftsforen, dazu ein ein wenig youtube.
BTW: Der Offline-Kampf ist nicht unbedingt die Stärke der Maskus (man widerspreche mir, wenn ich da falsch liege).
Nun gut, wenn diese doch recht übersichtliche Online-Aktionsfeld schon für Hysterie sorgen (es soll sogar Blogs geben, die nur über Masku-Foren berichten.) dann will ich gar nicht wissen was 2010 abgeht, wenn die radikalen MR´s anfangen reihenweise Femiseiten zu schreddern.
ARGGH PANIK! LOL!
FRAUENPOLIZEI!
Gut, dass viele dieser Verlage und ihre Drecks-Schreiberlinge vor der Pleite stehen ... (nT)
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Fürchtet Euch doch nicht!
und so. Kleinlich wird da alles aufgezählt - und genau dieses unmännliche
Kleinmädchengehabe macht den Maskulisten so unattraktiv, dass er selbst all
seine Bemühungen ad absurdum führt. Vielleicht sind Frauen doch
besser?
Ist sie nicht putzig? Die kann sich garnichts anderes vorstellen, als dass Maenner sich den ganzen Tag den Kopf darueber zerbrechen, wie sie fuer Frauen attraktiver werden.
Aber natuerlich hat sie recht: Frauen sind viel besser beim Kleinmaedchengehabe.
seiner Einstellung zum Wehrdienst gefragt, da er einst verweigert hatte.
Sein Argument: Er fühle sich nun seines Geschlechts wegen diskriminiert;
eine Frau hätte man dies nicht fragen können.
Recht hat er.
Es gibt Männer, die fordern, dass Frauen das Vorrecht auf einen Platz
im Rettungsboot abgesprochen werden muss - gefährdet so etwas nicht unser
gesellschaftliches Zusammenleben?
Die dumme Kuh bildet sich tatsaechlich ein Vorrecht auf einen Platz im Rettungsboot ein?
Doch auch die Feministinnen sollten sich fragen: Wollen sie wirklich in
jeder Kriegs- und Krisensituation gleichgestellt sein?
Keine Sorge Schatzi, wir haben alle verstanden, dass die sich das nicht nur fragen, sondern sogar die Antwort gefunden haben. Sie plaerren ja schliesslich auf allen Kanaelen "Frauen zuerst". Also beim Hilfe bekommen, und beim nicht-in-den-Krieg-muessen.
Es gab eine (lange) Zeit, in der Männer die Frauen verehrten, nicht
gegen sie kämpften.
Das muss eine Zeit gewesen sein, als "Frau" nicht als Synonym fuer Charakterscheisse auf zwei Beinen verstanden werden musste, oder?
Feministinnen fürchten sich.
Es mag nicht viele "echte" Maskulisten geben. Aber in der männlichen Bevölkerung herrscht ein gewisses, difuses Unbehagen der gynozentrisch-selbstverliebten Medienbranche und der männerfeindlichen Politik gegenüber vor.
Man sollte nicht versuchen zu missionieren - man wird gleich als seltsamer Sektierer angesehen, und das Gegenüber schaltet auf Durchzug.
Einfach ab und zu einige Fakten einflechten, die allgemein nicht bakannt sind. Wie bis vor kurzem, daß ledige Väter kein Sorgerecht haben, und es nicht erstreiten können: Viele Männer fangen sofort an, sich darüber zu echauffieren, dann zählen sie Männerbenachteiligungen auf, die ihnen einfallen (eigentlich immer: Wehrpflicht) usw. usw.
Wir haben mehr Verbündete als viele meinen!
Fürchtet Euch doch nicht!
Ein sehr gutes Zeichen, der Artikel.
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