Wieder steigende Geburtenraten
Erstmals seit dem Babyboom der 60er Jahre steigen die Geburtenraten in den Industriestaaten offenbar wieder ...
Noch stärker ausgeprägt war demnach der Trend in Ostdeutschland. Dort lag die Geburtenrate 1994 bei 0,77 Kindern pro Frau; 2008 waren es mit 1,4 Kindern pro Frau fast doppelt so viele. Dennoch lägen die Ziffern noch immer unter 2,1 Kindern pro Frau, die nötig wären, um die Größe einer Bevölkerung aufrecht zu erhalten ...
Vor allem aber habe es sich bei den niedrigen Geburtenraten um einen rechnerischen Effekt gehandelt: Der Wert sinke bereits, wenn ein Teil der Frauen das Kinderkriegen nur verschiebe, wie es seit den 90er Jahren in allen europäischen Staaten geschehen sei. Dann aber habe die Verschiebung der Geburten ins spätere Lebensalter nachgelassen, weshalb die Raten stiegen. Die Annahme, dass Frauen im Schnitt nur 1,3 Kinder oder weniger bekommen, sei also falsch: Letztlich würden Frauen auch in den europäischen Ländern mit niedriger Geburtenrate im Schnitt 1,5 bis 1,8 Kinder bekommen, erwartet der Forscher.
Als Erklärung, warum Eltern ihren aufgeschobenen Kinderwunsch doch umsetzen, führen die Forscher unter anderem wirtschaftliche Gründe an. Hauptsächlich ließen die Eltern sich von der Jobsituation beeinflussen.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Und täglich pudelt das Murmeltier
Erstmals seit dem Babyboom der 60er Jahre steigen die Geburtenraten in
den Industriestaaten offenbar wieder ...
tagesschau
Komisch nur, dass es im September noch hieß:
Die Konjunkturkrise der Kinder[/i]
Berlin - Minus sechs Prozent, so lauteten die Konjunkturprognosen für das Jahr 2009. Nun geht es mit der Wirtschaft wieder aufwärts, in manchen Bereichen, so scheint es, hat die Wirtschaftskrise gar nicht so schlimm zugeschlagen. Doch ein Minus von sechs Prozent, genauer 6,6 Prozent, hat sich dennoch eingestellt: bei der Zahl der neugeborenen Kinder. Nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes kamen in Deutschland im ersten Halbjahr 312 000 Kinder auf die Welt - 22 000 weniger als im gleichen Zeitraum 2008 ...
Bleibt abzuwarten, ob das Christkinderl der Köhlerschen noch ein Paar Kinderlein kommen lässt - Scheißtypinnen, die göbbelschen Medienpropagandistinnen.
Wo ist eigentlich der Link zu destatis hin? Hab den nicht gefunden. Kann den mal einer nachreichen.
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![[image]](http://img3.abload.de/img/antifeminist4rzbehce.jpg)
in Halberstedt sind es sogar unglaubliche 2,2 kT
- kein Text -
Die Blödmänner sterben eben nicht aus! (nt)
- kein Text -
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fight sexism - fuck 12a GG
Wieso Männer? Kinder sind Frauensache
Kinder kriegen doch die Frauen oder nicht? Und Kinder gehören den Frauen. Als Mann ohne Gebärfähigkeit hat man damit nicht das geringste zu tun.
"Dazu-Tun" nicht vergessen!
Kinder kriegen doch die Frauen oder nicht? Und Kinder gehören den Frauen.
Als Mann ohne Gebärfähigkeit hat man damit nicht das geringste zu tun.
Doch, der Mann hat was damit zu tun. Frauen bekommen aus dem Grund Kinder damit irgendein Mann - oder besser ergendwelche Männer - was zu tun haben. Unzwar das sogenannte "Was-Mehr-Tun". Oder auch genannt: "Dazu-Tun". Gemeint ist das "Dazutun" zum HarzIV der Frau, nämlich Kindesunterhalt, Ehegattenunterhalt, Rentenanteil, Zugewinnausgleich, ...
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![[image]](http://img3.abload.de/img/antifeminist4rzbehce.jpg)
"Dazu-Tun" nicht vergessen!
Kinder kriegen doch die Frauen oder nicht? Und Kinder gehören den
Frauen.
Als Mann ohne Gebärfähigkeit hat man damit nicht das geringste zu tun.
Doch, der Mann hat was damit zu tun. Frauen bekommen aus dem Grund Kinder
Was gehen einen Mann bitte irgendwelche Gründe von Frauen an?
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Kinderkriegen funktioniert doch so: Zuerst bekommt die Frau einen Hartz-4- oder Elterngeld-Bescheid. Als Folge dessen beginnt darin ein Zellhaufen zu wachsen, der wenn er nicht vorher entfernt wird, sich drei Jahre später zu einem Menschen umwandelt. Welches Gender der Mensch hat, legt die Frau dann anschließend fest, indem sie es rosa oder blaue Kleidchen anzieht.
Was haben Männer bitte damit zu tun?