Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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keine Distanzierung

Narrowitsch, Berlin, Monday, 07.12.2009, 05:36 (vor 5868 Tagen) @ Mirko

Möchte nur kurz festhalten, dass ich mir Maxs Position, dass "Weibsen" in
öffentlichen Ämtern grundsätzlich nix verloren haben, nicht teile.

Na gut, über das Wort grundsätzlich mag man streiten. Aber im großen und Ganzen? Fällt dir auf die Schnelle eine einzige Dame in Führungsposition ein, die nicht in erster Linie Lobbypolitik in eigener Sache betriebe und in zweiter Linie die Finger in irgendwelchem Murks kleben hat?

Gerda vom Wirtshaus "zum leeren Krug" zählt nicht....

Weiterhin stelle ich fest, dass viele männerfeindliche Entscheidungen von
Männern getroffen wurden (vermutlich sogar mehrheitlich).

Ja, vermutlich. Das ist ja das Dilemma, Kerle lassen sich immer wieder von Frauen zu allerlei Unfug anstiften.

Mich würde mal interessieren, wie viele der Verbrechen, die in der Statistik Männern aufs Kerbholz geschnitzt werden, von Weibsen inspiriert und inszeniert wurden. Noch mehr interessierte mich, ob und zu welchem Prozentsatz Weibsen den materiellen Nutzen gewisser krimineller Handlungen- wie etwa Raubmord, Unterschlagung, Banküberfälle, Erpressung, Steuerhinterziehung etc., etc. - genießen. Und wie bei den Kriminellen, so auch in manchen politischen Cefinnenzirkeln. Seltsam, dass emanzipierte Frauen, so wie ich sie mag, dort selten zu finden sind.


Seltsam oder besser logisch, dazu gibt´s keine Studie weit und breit, nicht wahr?

Ob wir mal den Pfeifen Pfeiffer fragen? Ich meine nur, wegen Schreibtischtäterschaften ( höhöhö)....

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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