Wie bitte: "Die Frauen triffts weniger hart"
Die Frauen triffts weniger hart
Aber Hallo!
DAS geht ja wohl gar nicht! Das Opfermonopol wurde nicht bedient?????
Vorsichtig lesen wir weiter:
Ein weltweiter Trend bestätigt sich auch im Rheintal: Die Arbeitslosenquoten der Frauen steigen langsamer als jene der Männer. In typischen «Frauenberufen> werden derzeit weniger Stellen abgebaut als in klassischen «Männerdomänen>.
Von Richard Brunhart
mmh, den müssen wir wohl mal kräftig durch-gendern?
Frauen haben es immer noch schwerer auf dem Arbeitsmarkt. Sie verdienen nicht nur weniger als ihre männlichen Kollegen, sie sind auch öfter arbeitslos. .....
http://www.vaterland.li/page/wr/index.cfm?id=36560
Na, geht doch!

....und haben sicher auch öfters Heuschnupfen im Winter?
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Wie bitte: "Die Frauen triffts weniger hart"
mmh, den müssen wir wohl mal kräftig durch-gendern?
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Ach, was ! Gehen die Wert schaffenden Gewerbe vor die Hunde, ist´s mit den Nagelstudios, Sonnenbänken und Schuhverkäuferinnen auch bald aus.
Dann ist es Zeit für die Reportagen "Wie Männer Dienstleistungsgewerbe in den Abgrund reißen - Frauen baden aus".
Dann stimmt das Weltbild wieder.
![[image]](http://smiles.kolobok.us/rpg/jester.gif)
Narrowitsch
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Wie bitte: "Die Frauen triffts weniger hart"
Ein weltweiter Trend bestätigt sich auch im Rheintal: Die
Arbeitslosenquoten der Frauen steigen langsamer als jene der Männer. In
typischen «Frauenberufen> werden derzeit weniger Stellen abgebaut
als in klassischen «Männerdomänen>.
Der Mann ist doch das erschaffende, erzeugende Element und das ist es doch, was in einer beginnenden Deflation als erstes verringert werden muß, damit die Deflation nicht zu gallopieren beginnt. Dabei muß das verbrauchende Element natürlich gefördert werden und ihm die Mittel zugeschanzt werden. Das geht ja auch mit sinnlosem Tun, wie es von Frauen gerne erledigt wird.