Macht ohne Verantwortung = schuldlos. Niemand kann was dafür.

http://www.sueddeutsche.de/,tt5m1/bayern/406/496718/text/

Komisch, das hab ich gerade beim Nachbarn auf dem Schreibtisch liegen gesehen:

Werds mir gleim mal ausleihen gehen.

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Macht ohne Verantwortung = schuldlos. Niemand kann was dafür.

Selbstmord eines 22 Jahre alte Studenten in der JVA Augsburg. Anstaltschefin unschuldig, verweist auf die strengen Anordnungen der einweisenden Richterin.

Protokoll eines Versagens - Selbstmord in JVA Augsburg
Von Stefan Mayr, Süddeutsche, 06.12.2009

Ein junger Mann kommt zum ersten Mal ins Gefängnis - in Einzelhaft, zwei Wochen lang. Dann tötet er sich selbst. Sein Suizid hätte verhindert werden können, sagt sein Anwalt.

Dort sind "manche Fenster" lediglich aus Milchglas, wie Anstaltsleiterin Zoraida Maldonado de Landauer bestätigt. . Sie sagt: "Man kann sie kippen, und es kommt ausreichend Licht herein."
Der Untersuchungshäftling Weber hat keine Ansprache, keinen Fernseher. Und keine Zigaretten, was ihm als Raucher und Haschisch-Konsumenten besonders zu schaffen macht. Er hat auch keine Arbeit. Einzelarbeit ist in der Haftanstalt Augsburg nicht möglich.

Die Anstalt in der Karmelitengasse wurde schon 2008 vom Bundesverfassungsgericht gerügt, weil dort ein Gefangener 21 Nächte mit einer Papierunterhose auf einer Betonliege schlafen musste, die 24 Stunden lang beleuchtet und per Kamera überwacht wurde. Im Fall Weber fühlt sich die Anstaltschefin unschuldig und verweist auf die strengen Anordnungen der einweisenden Richterin.

8. April: Der Münchner Staatsanwalt hat keine Einwände gegen eine Gemeinschaftsarbeit und schickt die Genehmigung per Boten an die Jugendrichterin. Dieser Beschluss kommt nach Aussage der JVA nie in Augsburg an.

Wenn sie jemand rechtzeitig gelesen hätte, wäre Webers Selbstmord wohl zu verhindern gewesen, sagt die Freundin. Aber schon der erste Brief, in dem er von seinem Suizidversuch berichtet, verschwindet irgendwo im Justizapparat.

19. April: Um 7.25 Uhr morgens wird Robert Webers Leiche entdeckt.

KARRIERE_FRAUEN

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Macht ohne Verantwortung = schuldlos. Niemand kann was dafür.

"Macht ohne Verantwortung" ist natürlich keine Macht, sondern per se das Gegenteil davon: Ohnmacht. Aus diesem Grund vor allem werden Frauen heute wie narrisch in Entscheidungspositionen hineingequotet. Sie sind und bleiben ihrer Natur nach nun einmal immer von irgend jemandem abhängig. Irgendwelche Vorgesetzte hat schließlich eine jede von ihnen - auch Angela Merkel, bloß sitzen die im Ausland, in den Wirtschaftsverbänden, im Zentralrat der Juden, in der Kanzleramtsbürokratie usw. usf. Die öffentlichen Bilder von ihr sprechen Bände: Dieses hamsterbackige "Mädchen" (ich denk immer, die versteckt heimlich irgendwelche Bucheckern in ihren Wangentaschen) mit ihrem typischen Cocker-Spaniel-Blick von unten nach oben ist doch so was von gehorsam! So sind sie alle ("im Schnitt"? - nö praktisch ALLE): Klägliche Laiendarstellerinnen in einer Männerrolle halt.

Organisierte Angst durch gewollte Inkompetenz auf allen Ebenen bedeutet im Effekt immer eine durchgehende Entmachtung aller Bürger durch Anonymisierung der Entscheidungsstrukturen, lähmende Bürokratisierung aller Bereiche des Lebens, überall das Prinzip der Gremien"verantwortung", allgemeines Absicherungsdenken, Nannystaat und Kollektivierung. Solche Weiber werden nicht "privilegiert", sondern für doof verkauft und ausgenutzt, indem man sie am Nasenring um ihren Schminkspiegel im Kreis herumführt. Das millionenfache Aufwachen wird grausam, bitterarm und sehr, sehr einsam sein. Der Mensch ist eben frei. Was er erwählt, wird ihm zuteil.

Eine wesensnahe und wesentliche Analogie:

"Freiheit ohne Verantwortung" ist keine Freiheit, sondern Narrenfreiheit, also per se tiefe Abhängigkeit und Unmündigkeit. Narrenfreiheit wird ja gewährt und besteht nicht aus sich heraus. Aus diesem Grund wird den narzißtischen Hedonisten heute überall wie narrisch jeder noch so perverse, abartige Weg geebnet. Sie werden damit natürlich zu tumbem Stimmvieh der Garanten ihrer Lüstchen und Perversiönchen und auf diese Weise zu Blockwarten und skrupellosen Mignons gegen die allgemeine Freiheit des Menschen. Als Freiheit gilt ihnen ja einzig und allein ihre (negative) "Freiheit von allem". Desto wütender, boshafter und unerbittlicher bekämpfen sie bei jedem anderen dessen positive "Freiheit zu etwas". Niemand darf unter der Knute ihrer Feigheit und gemeinen Niedertracht mehr irgend etwas aus eigenem Antrieb und in freier Verantwortung unternehmen. Aus derartigem charakterlichen Dreck erwächst der Neue Totalitarismus, der eine "Diktatur der Mehrheit" sein wird.

Solche erbärmlichen Kreaturen sind per se immer atheistisch, d.h. sie leben ohne übergeordnete, persönliche Wertorientierung und also (vermeintlich) ohne Gott. In Wahrheit aber sind sie auf eine geradezu fanatische und extrem perverse Art religiös. Und wer soll bitteschön ihr "Gott" sein? Sie selbst natürlich - ihr banales, mickriges, schräges, nichtiges Ego.

Der Narzißt ist ja durchaus der Verehrung und der Liebe fähig, wie man weiß, und er ist dabei sogar vollkommen monogam. Er "liebt" und "verehrt" halt nur sich selbst.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.