8. Woche Umgangsboykott durch die Pflegeeltern
Bereits wieder die 8. Woche Umgangsboykott durch die Pflegeeltern.
Der Pflegevater trat dem Vormund gegenüber äußert aggressiv auf. Er verweigerte die Übergabe von Christofer und gestattete erst nach ca. einer halben Stunde den Vormund mit Christofer zu sprechen. Christofer freute sich auf die geplante Wochenendreise mit seinem Vater. Gewaltsam verhinderte der Pflegevater, dass Christofer zu seinem Vater kommt. Ein Passant fragte uns warum dieser Mann (Pflegevater) so schreit.
Kazim hat den Vormund gefragt, wie lange er noch tatenlos zusehen muss, wie die Pflegeeltern sein Kind zerstören und krank machen? Er hat keine Antwort erhalten. Kazim hat Angst um das Leben seines Sohnes. Er hat Angst, dass die Pflegeeltern Amok laufen und Christofer etwas antun. Er kann nicht verstehen, wieso die Richter und die Verantwortlichen in Sachsen-Anhalt tatenlos zusehen, obwohl die Aggressionen der Pflegeeltern immer schlimmer werden. Alle warten auf das Urteil vom OLG-Naumburg
http://www.vafk.de/themen/Tagebuch/Tagebuch/TB61027.pdf
Unterstützen Sie Kazim mit einem Protestbrief an die Pflegeeltern:
Mailaktion unter:
www.umgangsentzug.de
--
Odin statt Jesus!
www.maskushop.de - Erster Webshop der politischen Männerbewegung
8. Woche Umgangsboykott durch die Pflegeeltern
Bereits wieder die 8. Woche Umgangsboykott durch die Pflegeeltern.
Der Pflegevater trat dem Vormund gegenüber äußert aggressiv auf. Er
verweigerte die Übergabe von Christofer und gestattete erst nach ca. einer
halben Stunde den Vormund mit Christofer zu sprechen. Christofer freute
sich auf die geplante Wochenendreise mit seinem Vater. Gewaltsam
verhinderte der Pflegevater, dass Christofer zu seinem Vater kommt. Ein
Passant fragte uns warum dieser Mann (Pflegevater) so schreit.
Kazim hat den Vormund gefragt, wie lange er noch tatenlos zusehen muss,
wie die Pflegeeltern sein Kind zerstören und krank machen? Er hat keine
Antwort erhalten. Kazim hat Angst um das Leben seines Sohnes. Er hat
Angst, dass die Pflegeeltern Amok laufen und Christofer etwas antun. Er
kann nicht verstehen, wieso die Richter und die Verantwortlichen in
Sachsen-Anhalt tatenlos zusehen, obwohl die Aggressionen der Pflegeeltern
immer schlimmer werden. Alle warten auf das Urteil vom OLG-Naumburghttp://www.vafk.de/themen/Tagebuch/Tagebuch/TB61027.pdf
Unterstützen Sie Kazim mit einem Protestbrief an die Pflegeeltern:
Mailaktion unter:
www.umgangsentzug.de
Hi Odin
Unsere StaatIn mag es gar nicht, wenn Mann ihr ins Gebetbuch pisst.
Vor der feministischen Agitation war alles noch ganz anders.
Da war der Vater eben noch der Vater und hatte das sagen.
Nachdem die Gendertussis sich in Kyoto übereins kamen, wurde alles in Frage
gestellt. Trauriges Ergebnis ist die gegenderte Gesetzgebung, die derartigem
Unrecht weitläufig Vorschub leistet.
Ein Vater ist und bleibt ein Vater, punkt, basta, aus!!!!!!!
Pflegeeltern haben das Maul zu halten und zurück zu treten.
Eine Justiz die dererleih Unrecht rechtfertigt, wie im Fall Görgülü
gehört mit Namen und Adresse an den Pranger gestellt, mit faulen Tomaten beworfen
und für den Rest ihres Lebens auf Selbstbehaltniveau im Sklaventum gefangen gesetzt.
Die können doch nicht ganz dicht sein, sich gegen den europäischen Gerichtshof zu wenden
und deren Urteil unbeachtet lassen. Zudem sollten sich die derzeitigen Pflegeltern
mal auf Hirn und Nerven untersuchen lassen. Es gibt bestimmt noch nen Platz in
irgend einer Klappse, wo sie ein neues Zuhause finden können.
Ich drück Kazim beide Daumen...
Gruß back
MeckMax