"Beschränkte Hirnleistung" äääh "Beschränkte Emanzipation"
Was kommt raus, wenn DIE BEIDEN folgenden FrauInnen die dritte befragen?
![[image]](http://www.br-online.de/content/cms/Universalseite/2007/12/17/cumulus/BR-online-Publikation--154287-20080703092142.jpg)
![[image]](http://static.guim.co.uk/sys-images/Guardian/Pix/pictures/2009/9/22/1253613732216/ulrike.jpg)
![[image]](http://www.chronikderwende.de/bilder/103_Chronik_Biographie__Tatjana_Boehm.jpeg)
Soziale Grund- und Frauenrechte sind nach der Wiedervereinigung massiv abgebaut worden. Im Nachhinein scheint es fast so, als haben sich die Ostfrauen diese Rechte viel zu leicht abnehmen lassen.
Und das als Tatsachenbehauptung in der Fragestellung!
WOW, eine reife Leistung.
Pauer-Wummen Spezial.
http://anonym.to/?http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/beschraenkte-emanzipation/
TAZ-Prawda.
Das ist die feministische Wahrheit!

"Beschränkte Hirnleistung"
04.12.2009 14:33 Uhr:
Von Lea:
In den 50er Jahren gab's aber noch keinen Palast der Republik nicht, du dumme, dumme taz!
![[image]](http://www.taz.de/uploads/hp_taz_img/full/palast.jpg)
In den 50er Jahren Klassische Frauenbilder in der DDR. Foto: Lutz Schramm
04.12.2009 14:35 Uhr:
Von redaktion:
Entschuldigen Sie, das ist nicht der Fehler derjenigen, die den Artikel verfasst haben. Der in der Tat sehr peinliche Fehler ist korrigiert, danke für ihre Hinweise!
"Beschränkte Hirnleistung" äääh "Beschränkte Emanzipation"
(...)
Und was ist mit der Dreifachbelastung der Frauen?
Äh, wie jetzt? Ich dachte immer an Sechsfachbelastung der Frauen!
(Sexobjekt, Hausfrau, Mutter, Raumpflegerin, Kindererzieherin, Köchin)
Die wurde von vielen Frauen nicht als Diskriminierung wahrgenommen, sondern als Unbehagen, als eine Frage schlechter Organisation. Ich bezeichne das immer als eine beschränkte Emanzipation bei nichtreflektierter Unterdrückung.
Den find ich echt gut. Wirklich!
Ich bin immer wieder verblüfft, wie frau mit so wenigen Worten einen solchen Riesenhaufen von Scheisse produzieren kann...
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)