Vergleich Kriminalstatistik / Inhaftiertenstatistik
24,4 Prozent aller Straftaten werden von Frauen verübt, allerdings sind nur 5,3 Prozent aller 72043 Häftlinge in Deutschland Frauen. Da drängen sich zwei Erklärungen auf:
1. Frauen begehen weniger schwere Straftaten.
2. Frauen werden von der Justiz bevorzugt.
Meines Erachtens ist BEIDES zutreffend: Frauen liegen bei den besonders schweren Straftaten tatsächlich unter ihrem Schnitt von 24,4 Prozent:
(auf 2.3.1 ff klicken!!!) http://www.bka.de/pks/pks2008/index2.html (AUF 2.3.1. ff KLICKEN !!!!)
Mord und Totschlag 12,8%
Raubdelikte 9,1%
gefährlich und schwere Körperverletzung 14,7%
Straftaten gegen die persönliche Freiheit 14,3%
Vergewaltigung/sexuelle Nötigung 0,9%
Da die Vergewaltigungen von den absoluten Fallzahlen her nicht allzu sehr ins Gewicht fallen, läßt sich feststellen: Bei den schweren Straftaten, die oftmals mit einer Gefängnisstrafe belegt werden, liegt der Täterinnenanteil über 10% . Der Frauenanteil bei den Inhaftierten liegt hingegen nur bei 5,3%. Frauen morden einfach sanfter!
Oder???
Vergleich Kriminalstatistik / Inhaftiertenstatistik
Da die Vergewaltigungen von den absoluten Fallzahlen her nicht allzu sehr
ins Gewicht fallen, läßt sich feststellen: Bei den schweren Straftaten, die
oftmals mit einer Gefängnisstrafe belegt werden, liegt der Täterinnenanteil
über 10% . Der Frauenanteil bei den Inhaftierten liegt hingegen nur bei
5,3%. Frauen morden einfach sanfter!
Oder???
Mal ein paar Vermutungen:
- Es wäre möglich das Frauen seltener zu Wiederholungstäterinnen werden, beim ersten mal wird in Deutschland kaum jemand eingesperrt, man muss sich schon einiges leisten. Im Knast sitzen auch sehr viele die mittlere Straftaten mehrmals begangen haben.
- Wenn eine Frau beispielsweise tötet, erhält sie sehr oft mildernde Umstände. Besonders beliebt ist hier die Formulierung "Frau mit Situation überfordert", "psychischer Ausnahmezustand" etc. Bei der Frau wird meist die Gesamtsituation betrachtet, beim Mann nur das egoistische Verhalten sich eines Problems entledigen zu wollen. Die Frau wird für Totschlag verurteilt, der Mann für Mord.
- Straftäter stammen überproportional häufig aus der unteren sozialen Schicht, Frauen sind dort in der Regel kinderreich, alleinerziehend und werden aus Rücksichtnahme auf die Kinder nicht so schnell eingesperrt.
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Interessant ist so ein Vergleich in den USA wo es ja die "ultimative" Strafe gibt, sprich den Tod. Sie haben dort bei Tötungen ebenfalls einen Anteil ähnlich wie in Deutschland von 12%, vergleicht man aber die Zahl der dort seit 1978 hingerichteten Frauen (gerade mal 11) mit der Gesamtzahl der hingerichteten (über 1100) dann sieht man das ein Mann mit zwölfmal höherer Wahrscheinlichkeit für die Tötung eines anderen Menschen hingerichtet wird. Die Frauenquote liegt bei gerade mal 1%.
Vergleich Kriminalstatistik / Inhaftiertenstatistik
1. Frauen begehen weniger schwere Straftaten.
2. Frauen werden von der Justiz bevorzugt.
3. Frauen werden weniger verdächtigt.
4. Mit Frauen hat Mann bereits im Vorfeld der Ermittlungen mehr Nachsicht.
5. Frauen lernen bereits in frühester Kindheit, faustdicke Lügen erfolgreich anzuwenden und trainieren dies ihr gesamtes Leben lang.
6. Frauen können besser jammern.
7. Frauen bekommen beim ermorden der lebenden Kinder den Freibrief: "psychisch krank".
8. - ermorden ungeborene Kinder sogar jährlich 100tausendfach straffrei, obwohl es defakto eine Straftat ist.
usw.
Was sagt eigentlich Prof. Vultejus*, wenn mal wieder so eine Hupen-Tute im Altersheim 40 Omas und Opas, durch vergiften, abgemurkst hat, "um der Gesellschaft einen Dienst zu erweisen und den Alten überflüssiges Leid zu ersparen"? Soweit ich mich entsinne, kommt es ab und zu vor, dass in Altenheimen merkwürdige Serien von Todesfällen auftreten.
* Professor Ulrich Vultejus, Richter am Berliner Amtsgericht a.D., hatte im April gegenüber der „Zeitschrift für Rechtspflege“ erklärt, er habe sich in Verfahren gegen Frauen immer wieder gefragt, welche Strafe er gegen einen Mann verhängen würde, und dann „auf diese Strafe abzüglich eines ‚Frauenrabatts’ erkannt. Ähnlich scheinen es auch meine Kollegen zu handhaben.“ Ein „Rabatt“, setzte Vultejus hinzu, sei gerechtfertigt, „weil es Frauen im Leben schwerer haben“. http://www.focus.de/politik/deutschland/gesellschaft-das-geschwaechte-geschlecht_aid_338086.html
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Das sind die Hellfeld-zahlen. Da aber die Aufklärungsrate z.B. von Giftmorden äußerst gering ist, dürfte die Dunkelziffer weiblicher Mörderinnen sehr hoch sein.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Vergleich Kriminalstatistik / Inhaftiertenstatistik
So wird man heutzutage was in der Justiz und an den Fakultäten. Auf der einen Seite Männeraufschlag beim Einknasten. Auf der anderen Seite ein Punktebonus für die Frauen bei den juristischen Staatsprüfungen, damit sie auch schön über "Leistung" die Posten im Öffentlichen Dienst und der Richterschaft besetzen können.
Wer dazu noch Multikulti schreit kommt ganz groß raus...
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1. Frauen begehen weniger schwere Straftaten.
2. Frauen werden von der Justiz bevorzugt.
3. Frauen werden weniger verdächtigt.
4. Mit Frauen hat Mann bereits im Vorfeld der Ermittlungen mehr Nachsicht.
5. Frauen lernen bereits in frühester Kindheit, faustdicke Lügen
erfolgreich anzuwenden und trainieren dies ihr gesamtes Leben lang.
6. Frauen können besser jammern.
7. Frauen bekommen beim ermorden der lebenden Kinder den Freibrief: "psychisch krank".
8. - ermorden ungeborene Kinder sogar jährlich 100tausendfach straffrei, obwohl es defakto eine Straftat ist.
9. Tränen weint jede Frau so gern
http://www.youtube.com/watch?v=4Adfg0WHlZM