Fragmente aus dem Interview (mehr gibt’s nicht, aus rechtlichen Gründen und weil nur ein Abo die „Weltwoche“ ermutigt, so weiter zu machen):

Frage: „Sechs Frauen zu befriedigen, muss ein gewaltiger Stress sein. Viele Männer schaffen es ja nicht mal mit einer.“

Antwort: „Der Mann muss eine klare Führungsrolle übernehmen. (….)“

Frage: „Sie sind aber schon der capo dei capi“

Antwort: „Gewiss. Die Familie ist heute am Zerfallen, weil Väter und Mütter ihre spezifischen Rollen nicht mehr wahrnehmen. Die Familie wurde auf Mutter und Kind reduziert – auch im neuen peruanischen Recht ist das leider so, der Vater bleibt aussen vor. Und nicht nur das, die Restfamilie muss vor ihm geschützt werden! Dabei wäre es die Rolle des Vaters, seine Familie zu führen und zu schützen.“

Auszug aus einer Antwort: „(….) Doch es fehlt zusehends an intakten Männern, die eine Frau zu nehmen wissen. Von der Wiege auf und in Abwesenheit ihrer Väter werden die Knaben heute zu metrosexuellen Kastraten erzogen.“

Frage: „Das sind harte Worte – wie meinen Sie das?“

Antwort: „Männer und Frauen sind nicht gleich, sondern komplementär. Die Frau handelt intuitiv, der Mann rational, das lässt sich auch an der Physiognomie des Hirns nachweisen. Mann und Frau haben völlig verschiedene Körper. Der Metrosexuelle – in Wirklichkeit ein Homosexueller – sagt sich: «Ach, ich entwickle den weiblichen Teil in mir weiter.> Am Ende ist er von allem ein wenig, also nichts richtig. Das ist zwar möglich, aber es macht keinen Sinn. Schon Sigmund Freud hat herausgefunden, dass eine Disfunktionalität der geschlechtlichen Identität die Quelle jeder Neurose ist. Da kann es nicht verwundern, wenn seelische Erkrankungen heute endemisch im Vormarsch sind, wenn Frauen Östrogen und die Männer Testosteron schlucken müssen und die Qualität ihres Spermas immer schlechter wird.“

Frage: „Frauen, so die gängige Doktrin, wurden über Jahrhunderte unterdrückt.“

Antwort: „Blödsinn. Wenn die Frauen Opfer der Geschichte sind, dann wären sie ja schwach – aber nein, das auch wieder nicht. Also sind sie stark? O nein, wir sind alle gleich. Warum gibt es dann Institutionen zum Schutz der Frau, aber keine für den Mann? Je nachdem, was gerade passt, sind die Frauen mal schwach, mal gleich, mal besser. Und wenn man nicht mehr weiterweiss, kommt der Zauber mit der «emotionalen Intelligenz> – ein totaler Unsinn. Intelligenz und Emotion sind zwei völlig verschiedene Dinge.“

Und so (noch lange) weiter und so fort……..

Grüsse

Manhood

Wie fandet ihr übrigens den Herausgeber der "Weltwoche", Roger Köppel, gestern in "Hart aber fair" auf ZDF zum Thema "Minarette"? War doch voll Autobahn......

Von dem Mann bin ich total Fan!!!

Grüsse

Manhood

- kein Text -

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.