Frauen für den Krieg
Frauen für den Krieg
Durchhalteappell aus der Heinrich-Böll-Stiftung: Grünen-Abgeordnete Beck wirbt mit ausgewählten Afghaninnen im Bundestag für Fortführung der NATO-Besatzung
Die Abgeordneten des Bundestages sollen am Donnerstag das Mandat für den Bundeswehreinsatz in Afghanistan verlängern. Eine überwältigende Zustimmung des hohen Hauses in Berlin gilt – wie in den vergangenen acht Kriegsjahren – als sicher. Denn obwohl mehr als 60 Prozent der Bevölkerung für einen Abzug der Soldaten sind, stimmt einzig die Linksfraktion gegen die deutsche Militärpräsenz am Hindukusch. Doch das von der Bundeswehr zu verantwortende Massaker in Kundus mit 179 Toten und Verletzten Anfang Septemer und die anschließenden Vertuschungsversuche weichen die Front der Jasager auf. Ausgerechnet Bündnis 90/Die Grünen versuchen gegenzusteuern. Deren Abgeordnete Marieluise Beck verschickte am Montag an ihre >lieben Kolleginnen und Kollegen« im Bundestag einen >offenen Brief afghanischer Frauen zu ISAF«, der sich >sehr differenziert mit der Lage vor Ort auseinandersetzt«. Das Schreiben der >neun prominenten Frauen« (Marieluise Beck) ist ein einziges Plädoyer für die Fortführung der Besatzung.
Der feministische Kriegsdurchhalteappell aus Kabul war über die Grünen-nahe Heinrich-Böll-Stiftung organisiert worden. Deren Dependance in der afghanischen Hauptstadt hatte Gegner, pardon: Gegnerinnen des Truppenabzugs versammelt. Herausgekommen ist ein dreiseitiger Brief >an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages«, der ein >langfristiges Engagement« – >militärisch wie zivil« – anmahnt. Bundeswehr und NATO werden da einzig mit dem Bau von Brunnen und Mädchenschulen assoziiert. Das Massaker an den um zwei Tanklaster versammelten Menschen von Kundus, das Bombardement von Hochzeitsgesellschaften oder Todesschüsse am Checkpoint – all das findet in der >differenzierten Lageanalyse« keinerlei Erwähnung. Im Gegenteil, in dem jW vorliegenden Schreiben heißt es: >Der Abzug der deutschen Truppen würde einen herben Rückschlag in bezug auf sämtliche Entwicklungen bedeuten, die stattgefunden haben.« Durch einen Rückzug würden >Lücken entstehen, die umgehend von den Taliban gefüllt würden«. So, heißt es warnend ganz im Duktus des Weißen Hauses, >könnte das Land zu einer Bedrohung für die Region und in der Folge für die ganze Welt werden«.
Der Besatzersprech kommt nicht von ungefähr, gehören die Frauen doch Gruppen an, die am finanziellen Tropf sogenannter Nichtregierungsorganisationen aus den USA und der EU hängen. So etwa Sediqa Nawrozian, die als >Gender-Training-Beauftragte« des >Afghan Civil Society Forum« (ACSF) firmiert. Davon abgesehen, daß an der Spitze ihres Vereins ausschließlich Männer stehen, NGO-intern also noch Genderbedarf besteht, wird das >Forum der afghanischen Zivilgesellschaft« u.a. vom >National Democratic Institute«, kurz NDI, gefördert. Die >internationale NGO« wurde von der US-Regierung ins Leben gerufen, Vorsitzende ist die frühere US-Außenministerin Madeleine Albright. Diese ist berüchtigt für ihre Aussage, daß die Sanktionen in den 1990er Jahren gegen den Irak, in deren Folge dort eine halbe Millionen Kinder starben, ihren Preis Wert gewesen seien. Was sind im Vergleich dazu schon die NATO-Kriegstoten am Hindukusch.
http://www.jungewelt.de/2009/12-02/052.php
ps. Manchmal kann man sich doch auf die Junge Welt verlassen! 
Deutsche Männer halten für afghanische Femanzen den Kopf hin (kT)
- kein Text -
Jetzt sind wir dort, jetzt müssen wir die Suppe auch auslöffeln (kT)
- kein Text -
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
DU bist nicht dort, WIR schon gar nicht! (kT)
- kein Text -
Gender-Beauftragte
Acht Jahre Besatzung sind in der Geschichte eine sehr kurze Zeit. Die Besatzung kann von mir aus noch lange weitergehen. Inzwischen werden die ersten Gendertrainer und Genderbeauftragten im Auftrag der Alliierten das afghanische Volk umpolen. Irgendwann werden auch störrische Bartträger gegendert
Gender-Beauftragte
Acht Jahre Besatzung sind in der Geschichte eine sehr kurze Zeit. Die
Besatzung kann von mir aus noch lange weitergehen.
50 Jahre und mehr!
Inzwischen werden die
ersten Gendertrainer und Genderbeauftragten im Auftrag der Alliierten das
afghanische Volk umpolen. Irgendwann werden auch störrische Bartträger
gegendert
Das wäre ein neue Variante, bisher sind die Soldaten in solchen Fällen regelmässig zum Islam konvertiert!
Deutsche Männer halten für afghanische Femanzen den Kopf hin
Wer wird dem Apostel Paulus widersprechen, wenn er sagt: "Das Weib schweige in der Gemeinde!" (1. Kor 14, 34). Bleibt allenfalls hinzufügen: "Und es möge gefälligst sein dummes Maul halten, wenn es darum geht, ob Männer ihre Haut hier oder sonstwo auf der Welt zu Markte tragen oder nicht!"
gruß roger
--
fight sexism - fuck 12a GG
Du willst alle Truppen von heute auf morgen abziehen? (kT)
- kein Text -
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Lieber warten bis alle tot sind. (kT)
- kein Text -
Da zittern die morschen Knochen
Da zittern die morschen Knochen,... nee nicht die. Sondern die von Heinrich Hüt, Autor des Romans "Haus ohne Böller". Vor Zorn. Ich höre es genau, es klappert aus dem Grab empor.
Wie grölte die Femitröte Ina Deter?: "Neue Männer braucht das Land!". Sie war vielleicht , obwohl kurzsichtig, auch weitblickend. Bundeswehrsoldaten, ganz neue, ersehnte Männer raus aus den Kasernen und auf zur Beckin, jener Figur, die beim Reden Kopfbewegungen einer Henne nachahmt, aber noch heftiger gackert. Zu ihr auf auf ... und mit ihr auf den Gefechtsacker. Schleifen, bis sie sich in der Lage sieht,auf ihrem Hennenkopp nen Knitterfreien zu halten und dann ab zum Freiheitskampf für Afghaninnen. Die Briefschreiberinnen und das Volkerlehähnchen gleich mit.
Und ich vermach ihnen fürs Marschgepäck die Feldausgabe von "Wilhelm Buschs Werken". Zur Erbauung in der Freizeit und Erinnerung an Grüne Politik:
"Kaum hat dies der Hahn gesehen,
Fängt er auch schon an zu krähen:
Kikeriki! Kikikerikih!!
Tak tak tak! - da kommen sie.
Hahn und Hühner schlucken munter
fleißig Medienkäse runter;
Aber als sie sich besinnen,
Konnte keines recht von hinnen.
In die Kreuz und in die Quer
Reißen sie sich hin und her,
Flattern auf und in die Höh`,
Ach herje, herjemineh!
Ach, sie bleiben an dem langen,
Dürren Ast des Baumes hangen.
Und ihr Hals wird immer länger,
Ihr Gesang wird bang und bänger;
Jedes legt noch schnell ein Ei,
Und dann kommt der Tod herbei.
Jungfer Schwarzer in der Kammer
Hört im Bette diesen Jammer,
Ahnungsvoll tritt sie heraus,
Ach, was war das für ein Graus!
Und mit stummen Trauerblick
Kehrt sie in ihr Haus zurück.
Dieses war der erste Streich,
Doch Afghanen kommen gleich.
Spielen auf zum 2. Streich ..."
oder so ähnlich steht das dort ...
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Feminismus und Nationalsozialismus haben Deutschland in den Krieg geführt (kT)
- kein Text -
JAWOLL! Am besten bis gestern! (kT)
--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Die Frage, wer da wen umpolt, würde ich auch als offen ansehen (owT)
Inzwischen werden die
ersten Gendertrainer und Genderbeauftragten im Auftrag der Alliierten
das afghanische Volk umpolen. Irgendwann werden auch störrische Bartträger
gegendert
Das wäre ein neue Variante, bisher sind die Soldaten in solchen Fällen
regelmässig zum Islam konvertiert!
Es ist besser zum Islam zu konvertieren, wenn der letzte Hubschrauber die Zurückbleibenden nicht mehr mitnimmt ...
Saigon lässt grüßen ...
--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Deutsche Männer halten für afghanische Femanzen den Kopf hin
Solange NUR Männer für den feministischen Traum sterben, lässt es sich der Kampf angenehm locker aus Grüninnen-Sicht fordern!
Und warum sollen wir Männer immer allein sterben? Ich finde das bei all dem Bemühen um Gleichberechtigung höchst unfair.
Im Ernst: Während des zweiten Libanonkriegs sind 120 israelische Soldaten gefallen, aber darunter nur eine Frau. Obwohl sie mehr als ein Drittel aller Offiziere stellen. Das untergräbt die Kampfmoral. Bei den im Irak eingesetzten amerikanischen Streitkräften sind sieben Prozent Frauen, bei den Opfern waren aber nur zwei Prozent Frauen.
“Während ihre männlichen Kollegen in Bagdad unter Todesgefahr patrouillierten, saßen sie (die Soldatinnen) in den mit Aircondition gekühlten Büros und manikürten ihre Fingernägel.“
(Martin van Creveld) Er gilt als einer der führenden internationalen Militärexperten.
Nur so lässt sich für die Bundeswehr in Afghanistan die eklatant ungerechte weibliche Schieflage von 0 Prozent Gefallenen erklären. 100 Prozent der Gefallenen tragen männliche Vornamen.
Ganz sicher bei gleichem Einkommen. Dafür sorgen schon die ca. 1000 Bundeswehr-Frauenbeauftragtinnen.
Aber nur dafür.
Ich nenne das staatlich initiierte Wehrkraft-Zersetzung!