OT: Flug 77 (die Maschine, die 2001 ins Pentagon gestürzt sein soll) ...

Nihilator , Bayern, Wednesday, 02.12.2009, 22:36 (vor 5872 Tagen) @ tut nichts zur sache

Diese Maschine konnte niemals entführt worden sein. Denn die Tür zum
Cockpit soll laut Auswertung der Blackbox während des ganzen Fluges nicht
einmal geöffnet worden sein.

Was die Frage aufwirft, mit welcher Sensorik die geschlossene Tür erfaßt wird und ob es Möglichkeiten gibt hindurch zu gelangen, ohne daß diese anspricht. Zum Beispiel durch Aufbrechen der Tür?

Das mit den Handy-Telefonaten, das dort auch erwähnt wurde, hat mich auch
schon die ganze Zeit gewundert und ich fragte mich, wie es möglich ist, mit
dem Handy bei dieser Geschwindigkeit und in dieser Höhe ein Telefonat
führen zu können.

Warum soll das nicht möglich sein? Unser hiesiges GSM-Netz (D) ist für Reichweiten bis 35km und Geschwindigkeiten bis 250km/h konzipiert. Letztere allerdings direkt am Boden; in der Luft ergeben sich günstigere Verhältnisse. Die US-amerikanische CDMA2000-Technik erlaubt sogar Zellgrößen bis 49km. Das funktioniert also durchaus. Die Telefonate aus den entführten Maschinen wurden zudem m.W. nicht aus normaler Reiseflughöhe geführt; die Maschinen flogen niedriger.

"Telefonieren in 7.500 Metern Höhe
Bereits Ende Juli führte der Chef des US-Telekommunikationsunternehmens Qualcomm, Irwin Jacobs, eines der ersten legalen Handy-Telefonate aus dem Flugzeug. Er saß dabei in rund 7.500 Metern Höhe mit einer Gruppe von Reportern in einer American-Airlines-Maschine, die im texanischen Fort Worth gestartet war. Für den Flug hatte US-Luftfahrtaufsicht FAA eine Sondergenehmigung erteilt."
http://www.bbox.ch/default.asp?m=137

Dem Autor ist übrigens zur Vorsicht zu raten. Seine angeblichen Versuche können zu empfindlichen Geldstrafen und sogar bis zu 2 Jahren Haft führen.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.