"Warum werden Frauen älter als Männer? Japanische Wissenschaftler haben neue Belege dafür gefunden, dass genetische Faktoren eine wichtige Rolle spielen. Sie züchteten Mäuse, die nur mütterliche Gene besaßen. Diese Tiere waren leichter, hatten ein besseres Immunsystem und lebten länger."

[...]

Das Ergebnis: Diese Tiere ohne Vater zeigten im weiteren Verlauf der Studie eine deutlich höhere Lebenserwartung: Im Durchschnitt lebten sie rund 850 Tage und damit etwa ein halbes Jahr länger als die Mäuse, die auf natürlichem Wege gezeugt worden waren.

[...]

Die Forscher erhoffen sich von ihren Ergebnissen Antworten auf die Frage, welchen Anteil die väterliche und die mütterliche Hälfte des Erbguts an der Entwicklung eines Organismus jeweils hat. Damit ließe sich vielleicht auch die zentrale Frage klären, warum beim Menschen wie auch bei vielen anderen Säugetieren weibliche Individuen im Durchschnitt länger leben als männliche."

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,664722,00.html

Vaterlosigkeit, so dürfen wir sicher folgern, dient dem Leben - erst recht, wenn es dafür zwei Mütter gibt! Mäuse machen es vor.

Adam

"Warum werden Frauen älter als Männer?

in der Klosterstudie hat Dr. Marc Luy das längst geklärt:

http://www.klosterstudie.de/index.htm

... Damit ließe sich vielleicht auch
die zentrale Frage klären, warum beim Menschen wie auch bei vielen anderen
Säugetieren weibliche Individuen im Durchschnitt länger leben als
männliche.

Die Frage ist doch schon lange geklärt - 'weibliche Individuen' haben viel bessere Lebensbedingungen. Man werfe einen kleinen Blick in die Klosterstudie. Oder auf die geschlechtermäßige Verteilung tödlicher Berufsunfälle.

Viele Grüße
Wolfgang

Die Frage ist doch schon lange geklärt - 'weibliche Individuen' haben viel
bessere Lebensbedingungen. Man werfe einen kleinen Blick in die
Klosterstudie. Oder auf die geschlechtermäßige Verteilung tödlicher
Berufsunfälle.

Viele Grüße
Wolfgang

Christian Morgenstern (aus den Palmström-Liedern):

Die unmögliche Tatsache
Palmström, etwas schon an Jahren
wird an einer Straßenbeuge
und von einem Kraftfahrzeuge
überfahren.

"Wie war" (spricht er, sich erhebend
und entschlossen weiterlebend)
"möglich, wie dies Unglück, ja-:
daß es überhaupt geschah?

Ist die Staatskunst anzuklagen
in bezug auf Kraftfahrwagen?
Gab die Polizeivorschrift
hier dem Fahrer freie Trift?

Oder war vielmehr verboten,
hier Lebendige zu Toten
umzuwandeln, - kurz und schlicht:
d u r f t e hier der Kutscher nicht- ?"

Eingehüllt in feuchte Tücher,
prüft er die Gesetzesbücher
und ist alsobald im klaren:
Wagen durften dort nicht fahren!

Und er kommt zu dem Ergebnis:
"Nur ein Traum war das Erlebnis.
Weil", so schließt er messerscharf,
"nicht sein k a n n , was nicht sein d a r f."

gruß roger

--
fight sexism - fuck 12a GG

Die Labormäuse hatten unterschiedliche Lebensbedingen?

- kein Text -

Labormäuse sind keine Menschen

und Zeitgeist-feministische Gender-Wissenschaften sind keine Wissenschaft!

Die Frage ist doch schon lange geklärt - 'weibliche Individuen' haben viel
bessere Lebensbedingungen. Man werfe einen kleinen Blick in die
Klosterstudie. Oder auf die geschlechtermäßige Verteilung tödlicher
Berufsunfälle.

Die Frage, warum Frauen länger leben ist nicht geklärt. Es ist icht klar welche gesellschaftliche Umstände daran Schuld sind. Die Klosterstudie ist nur ein Beleg dafür, daß die Ursachen nicht in der Biologie zu suchen sind. Berufsunfälle sind einfach zu wenig, um den Unterschied der Lebenserwartung begründen zu können. Sie sind nur eine kleine Teilursache. Krebs ist eine viel bedeutendere Ursache für frühes Sterben.

Gruß,
josepg