Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Einsamkeit steckt laut US-Studie an: Frauen lassen sich rascher infizieren

Christine ⌂, Wednesday, 02.12.2009, 16:49 (vor 5872 Tagen)

[..]Besonders leicht ließen sich laut der Studie Frauen von dem negativen Gefühl beeinflussen. Darin sehen die Forscher die These bestätigt, dass sie stärker auf emotionale Unterstützung durch ihre Mitmenschen bauen als Männer. Um die Gefahr zu stoppen, dass das "soziale Netzwerk" an den Rändern immer weiter ausfranst, schlägt Psychologe Cacioppo der Gesellschaft vor, bewusst "Barrieren gegen Einsamkeit" aufzubauen. Die Untersuchung erscheint in der Dezember-Ausgabe des "Journal of Personality and Social Psychology".

http://de.news.yahoo.com/2/20091202/twl-einsamkeit-steckt-laut-us-studie-an-4bdc673.html

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Einsamkeit steckt laut US-Studie an: Frauen lassen sich rascher infizieren

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Wednesday, 02.12.2009, 17:02 (vor 5872 Tagen) @ Christine

[..]Besonders leicht ließen sich laut der Studie Frauen von dem negativen
Gefühl beeinflussen. Darin sehen die Forscher die These bestätigt, dass sie
stärker auf emotionale Unterstützung durch ihre Mitmenschen bauen als
Männer...

Klar, darum fallen den Damen auch ihr Femi-Egoismus und Scheidungen so leicht - sie schmarotzen nicht nur monetär, sondern auch emotional.

Viele Grüße
Wolfgang

und Narrowitsch ahnt bereits die Lösung...

Narrowitsch, Berlin, Wednesday, 02.12.2009, 20:26 (vor 5872 Tagen) @ Christine

Um die Gefahr zu stoppen, dass das "soziale Netzwerk" an den
Rändern immer weiter ausfranst, schlägt Psychologe Cacioppo der
Gesellschaft vor, bewusst "Barrieren gegen Einsamkeit" aufzubauen.

Auf solchen Käse warte ich schon lange; der nächste Forderungsschritt geht in Richtung zwangsweiser Zuführung und Zuteilung jener Männern, die ihr Alleinsein unterhaltspflichtenfrei genießen, an weibliche Vereinsamte. Als Mittel zum Zwang kann ich mir Vieles vorstellen; Sondersteuern zum Beispiel, ein noch zu schaffendes Altenamt (Übergabe an Pflegefrau...) usw. usf.

Die Argumentation leuchtet schon jetzt vor meinem inneren Auge: Frau müsse halt die Männer ein wenig zu ihrem Glück zwingen, weil männliche Sprachlosigkeit sie hindere, geheime Wünsche gegen Einsamkeit zu artikulieren und sodann zu überwinden. Die Branche Psychohansel wird schon für entsprechende Bewusstseinserweiterungen sorgen, den Medientanten beispielsweise von Frau-tv fiele da gewiss auch einiges ein und auf entsprechende Studien Soziologen brauchen wir wohl dann auch nicht lange warten. Fehlen nur noch die Gutmenschen- vor allem in den Ministerialbürokratien - die genannte Maßnahme als Fortsetzung des Genderdingensbumens mit anderen Mitteln preisen; schließlich sei ja die Welt nur schön, wenn Männer und Frauen gemeinsam, nicht gegeneinander ...

Denkt einer/eine ich übertreibe? Der sollte sich mal vorstellen, was vor 40 Jahren alles als unvorstellbar galt!

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

und Narrowitsch ahnt bereits die Lösung...

Christine ⌂, Thursday, 03.12.2009, 05:26 (vor 5872 Tagen) @ Narrowitsch

Denkt einer/eine ich übertreibe? Der sollte sich mal vorstellen, was vor
40 Jahren alles als unvorstellbar galt!

ne narro, das denke ich nicht, ich mag mir aber Deine Betrachtungsweise gar nicht erst vorstellen wollen ;-)

LG - Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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