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Grosser Erfolg für Väterrechteorganisationen – Gutachter Egon Bachler resigniert

Dann kam Herwig Baumgartner. Der Mann, den die Polizei aktuell selbst wegen massiver Behördenkritik in Gerichtsgewahrsam hält, ließ nicht locker. Er suchte Anfang 2008 Kontakt zur FPÖ und schloss mit dem damaligen Mandatar Karl-Heinz Klement Bekanntschaft. Es war das Forum des Baumgartner, das erstmals die richtigen Worte zum Multigutachter Bachler fand: „Märchengutachter“. Das war und ist ein hartes Wort. Es meint, dass ein Gutachter sich selbst zitiert, keine oder zu wenige psychodiagnostischen Tests macht, dass er zu viel verrechnet (eben die psychodisgnostischen Tests, sie aber nicht durchgeführt hatte. In der harten Zeit der frühen Phase wollte die österreichische Väterrechtsbewegung mehreren Gutachtern „Abrechnungsbetrug“ nachweisen. Der erste, bei dem es nun offenbar vor einem Erfolg steht, ist Egon Bachler. Er legte vor der Kriminalpolizei Linz ein Teilgeständnis ab. Er sei „überlastet“ gewesen. Er habe den Überblick verloren.

Zu erwähnen ist, dass Herwig Kontakte zu jedem Politiker geknüpft hatte, der der Sache nützt.
Ob grün, rot, schwarz, gelb oder blau. Das Thema ist aber zu heiß, es geht um Wählerstimmen. Man muß ja immer noch die "armen Frauen" beschützen.

Daher hat es Klement damals zu weit getrieben:

Klement & Clement durch Feminismus abgesägt

http://www.youtube.com/watch?v=aTUTOT4NtfM

http://www.youtube.com/watch?v=tAQ1D_unnrE

http://www.youtube.com/watch?v=_DnOas3MAhU

Wird das Thema Väterrechte und Männerrecht allgemein in Österreich denn seit dem Ausschluss von Klement von anderen Politikern der FPÖ thematisiert, oder ist seitdem Ebbe?