Anders als man denkt, aber die Frauen sind schuld

..... Stichwort „Demografischer Wandel“. In Japan werden ähnlich wenige Kinder geboren wie in Deutschland, und da stellt sich nun mal die Frage nach dem „Warum?“. Der Soziologe Masahiro Yamada von der Chuo Universität hier in Tokyo hat dazu seine ganz eigenen Thesen entwickelt, nämlich die vom „parasite single“, und der ist in der japanischen Gesellschaft vor allem weiblich.

deutsche Frauen sich selbst verwirklichen wollen und eben im Zuge dessen auch auf Kinder verzichten, sagt Yamada, wollen japanische Frauen sehr wohl Ehe und Kinder und verwirklichen sich vor allem durch Konsum. Da aber japanische Männer immer weniger verdienten, verzichteten japanische Frauen auf Ehe und Kinder, denn nach der Eheschließung sei nicht mehr gewährleistet, dass sich eben dieser Konsum und damit die Selbstverwirklichung realisieren lasse. Man lebe weiter mit den Eltern zusammen, bis ins relativ hohe Alter von 40 oder 45 Jahren, davon fast alle ohne Partner – was das Kinderkriegen in der Tat erheblich erschwert. Yamada betont, auch in Japan sei die unbefleckte Empfängnis äußerst selten, und selbst ein Plus an Kinderbetreuungsplätzen ersetze nicht den Sex. Yamada will noch mit einem anderen Mythos aufräumen: Keineswegs gelte der Satz, dass Frauen arbeiten wollen und deswegen nicht heiraten. Vielmehr würden sie weiter arbeiten, weil sie eben niemanden fänden für eine Hochzeit, der ihren Ansprüchen gerecht wird. Yamada kann das mit Zahlen untermauern. So erwarten knapp 40 Prozent der Frauen in Tokyo, dass ihre Männer mehr als sechs Millionen Yen verdienen. Mehr als sechs Millionen Yen verdienen aber nur rund drei Prozent der Männer in Tokyo, fürwahr eine Diskrepanz. Einen Ausweg aus diesem Dilemma sieht Masahiro Yamada nur in einer Art Doppelschlag. Sowohl die ökonomische Lage als auch die Einstellung der Frauen müsse sich ändern.

ja, MIT Kommentarfunktion:
http://blog.tagesschau.de/?p=7373

zur grafischen Veranschaulichung der Geburtenraten:


Deutschland liegt ganz unten, bei ca. 1,4

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Liebe Grüße
Oliver

verwirklichen sich vor allem durch Konsum.

"Selbstverwirklichung" von außen - ein Selbst also, das zu seiner Verwirklichung auf äußere Einflüsse angewiesen ist. Ob es sich überhaupt lohnt, so ein "Selbst" zu verwirklichen? Ist ja kaum Selbst da, nur ein Puzzle aus zusammengesetzten Äußerlichkeiten.

Aber da ist schon was dran. Frauen werden heute zu derart krassem Egoismus (der sich dann u.a. in Materialismus, ausuferndem Konsumverhalten und gestörtem Sozialverhalten offenbart) ja geradezu erzogen. Und wer erzieht die Nation? Die Glotze.

Aber gut, wir alle haben die Wahl, auch die Frauen (die Männer eben nur immer weniger, damit die Frauen immer mehr wählen können). Nur sollte man dann nicht rum jammern, wenn man seine Wahl getroffen hat.

Und wer erzieht
die Nation? Die Glotze.

Und PRESSE und Radio und und und...
überall Frauenzentriertheit bis zum Erbrechen: klick 2-mal
https://google.auth-o-mat.com/#hl=de&source=hp&q=http%3A%2F%2Fwww.geo.de%2FGEO%2Fmensch%2Fmedizin%2F4925.html...

Männer finden nicht statt, du kannst sie nur erahnen, 1 und 2. Weltkrieg, durch plötzlichen Einbruch wegen der Gefallenen Soldaten.

Und in der Lebenserwartung liegen die Männer immer unter den Frauen.
Daher müssen die Frauen ja dringend mehr gefördert werden!
so wie hier:
http://wgvdl.com/forum/board_entry.php?id=102663

zur grafischen Veranschaulichung der Geburtenraten:


Deutschland liegt ganz unten, bei ca. 1,4

Gabs die Pille in Japan etwa 10 Jahre früher als bei uns ?