Hallo

Doktorarbeit nebenbei geschrieben. Inhalt: Köhler hat untersucht, ob und inwieweit die Wertevorstellungen von Bundestagsabgeordneten der CDU mit denen der CDU-Mitglieder übereinstimmen.
http://webjungs.de/kurioses/neu-ministerin-kristina-kohler-das-schwarze-netz-von-frau-doktor/

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

http://webjungs.de/kurioses/neu-ministerin-kristina-kohler-das-schwarze-netz-von-frau-doktor/

Aha - und das darf sich dann Doktor nennen. Das ist nichts weiter wie ein erkaufter Doktortitel. Mehr als Parteiarbeit kann man das nicht nennen, was sie dabei gemacht hat.

Nun sollte man von einer Quotenfrau wie der Köhler nicht zu viel erwarten, immerhin: 'Sie befragte CDU-Bundestagsabgeordnete und CDU-Mitglieder und erklärt am Ende Unterschiede und Gemeinsamkeiten.' Für jemanden, der seinen Job nur wegen des weiblichen Geschlechts bekommen hat, ist das doch eine vorzeigbare Leistung, die weibliche Überlegenheit glasklar dokumentiert.

Viele Grüße
Wolfgang

http://www.geiernotizen.de/koehler

http://www.geiernotizen.de/koehler

Die Sache ist doch ganz klar: Wir brauchen Schwulen- und Lesben-Quoten in unseren Aufsichtsräten! Also: Mindestens 50% Frauen - und den Rest eben nach schwul oder lesbisch verteilt. Hach - schöne neue Welt!

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Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)

Das gehört vielleicht auch noch dazu um sich ein Bild von der neuen Frau Frauenminister Köhler zu machen.

Vor ihrer Ernennung zur Familienministerin war die CDU-Politikerin Kristina Köhler als Bundestagsabgeordnete Berichterstatterin der CDU/CSU-Fraktion für Islam, Integration und Extremismus.
http://www.mein-parteibuch.com/blog/2009/12/01/der-sachverstaendige-von-kristina-koehler-spricht/

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Das gehört vielleicht auch noch dazu um sich ein Bild von der neuen Frau
Frauenminister Köhler zu machen.

Vor ihrer Ernennung zur Familienministerin war die CDU-Politikerin
Kristina Köhler als Bundestagsabgeordnete Berichterstatterin der
CDU/CSU-Fraktion für Islam, Integration und Extremismus.
http://www.mein-parteibuch.com/blog/2009/12/01/der-sachverstaendige-von-kristina-koehler-spricht/

NMaja, für ein Bild der Köhler ist das ja nun weniger tauglich. Eher für eines von dem Blogger. Ist das eigentlich einer von AHs Blogs?

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Die Sache ist doch ganz klar: Wir brauchen Schwulen- und Lesben-Quoten in
unseren Aufsichtsräten! Also: Mindestens 50% Frauen - und den Rest eben
nach schwul oder lesbisch verteilt. Hach - schöne neue Welt!

Die ganze Quoterei nur für Frauen hat ohnehin nichts mit "gleich" zu tun, sondern diskriminiert nur Männer und auch sonst jeden. Denn dann müsste man das ja mit jeder Bevölkerungsgruppe so machen, überall.

D.h. in den Aufsichtsräten und Parlamenten etc. müssten - entsprechend ihres Bevölkerungsanteils - soundsoviel Migranten, Hartz 4-Empfänger, Teenager, Rentner, Berufsgruppenvertreter, Behinderte etc. pp. per Quote sitzen, dann wäre dem angeblichen Streben nach Gleichheit bei der Machtverteilung bzw. nach adäquater Repräsentation konsequent Genüge getan. In den Parlamenten wäre das über Listenplätze ja möglich.

So aber gilt eben das Prinzip: Alle Tiere sind gleich, aber manche - und da eben nur Frauen - sind eben gleicher.

Reine Frauenprivilegierung und Heuchelei. Auch einem eingefleischten Sozialisten, der staatliche verordnete Gleichmacherei generell gut findet, müsste allein angesichts dieser Inkonsequenz das Kotzen kommen, wenn er das mal konsequent durch denkt.