Liebesschwur an der Kurbelwelle
In TV-Soaps sollten mehr Ingenieurinnen auftreten. Das könnte Mädchen für technische Berufe begeistern
Von Sybille Nitsche
Trotz Feminismus, Frauenförderung und Quote entscheiden sich in Deutschland nach wie vor nur sehr wenig Frauen für ein natur- oder ingenieurwissenschaftliches Studium. In den entsprechenden Jobs sind sie kaum zu finden. So liegt der Frauenanteil im Maschinen- und Fahrzeugbau oder in der Elektroindustrie bei kümmerlichen vier bis fünf Prozent. Von Frauen in Führungspositionen ganz zu schweigen. "Die Situation in Deutschland ist alarmierend. Wir brauchen neue Strategien, müssen neue Wege gehen, um Frauen für Technik zu interessieren", sagt Helga Lukoschat, die Geschäftsführerin des Berliner Hochschulkarrierezentrums für Frauen (Femtec) an der TU Berlin. Das Ziel von Femtec ist es, junge Frauen für ein Studium der Ingenieur- und Naturwissenschaften zu gewinnen.
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Frauenförderung und Quote scheinen wirklich nicht zu reichen, deshalb wird das Projekt mal wieder von unseren Steuergeldern finanziert und zwar mit 300.000 EUR
Manchmal fällt einem wirklich nichts mehr ein...
Gruß - Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Liebesschwur an der Kurbelwelle
Manchmal fällt einem wirklich nichts mehr ein...
Ich würde folgendes Experiment vorschlagen: Alle männlichen Naturwissenschaftler und Ingenieure in diesem Land sollten zeitgleich ihre Stellen für die Frauen räumen. Also ein kollektives "Macht doch selbst, wenn ihr unbedingt wollt!" Binnen eines Jahres würde alles technische und naturwissenschaftliche darniederliegen! Was nebenbei ein guter Grund ist, das Experiment nicht durchzuführen... 
Gruß,
Freddy
Liebesschwur an der Kurbelwelle
In TV-Soaps sollten mehr Ingenieurinnen auftreten. Das könnte Mädchen für
technische Berufe begeisternVon Sybille Nitsche
Trotz Feminismus, Frauenförderung und Quote entscheiden sich in
Deutschland nach wie vor nur sehr wenig Frauen für ein natur- oder
ingenieurwissenschaftliches Studium. In den entsprechenden Jobs sind sie
kaum zu finden. So liegt der Frauenanteil im Maschinen- und Fahrzeugbau
oder in der Elektroindustrie bei kümmerlichen vier bis fünf Prozent. Von
Frauen in Führungspositionen ganz zu schweigen. "Die Situation in
Deutschland ist alarmierend. Wir brauchen neue Strategien, müssen neue
Wege gehen, um Frauen für Technik zu interessieren", sagt Helga Lukoschat,
die Geschäftsführerin des Berliner Hochschulkarrierezentrums für Frauen
(Femtec) an der TU Berlin. Das Ziel von Femtec ist es, junge Frauen für
ein Studium der Ingenieur- und Naturwissenschaften zu gewinnen.Frauenförderung und Quote scheinen wirklich nicht zu reichen, deshalb wird
das Projekt mal wieder von unseren Steuergeldern finanziert und zwar mit
300.000 EUR
Manchmal fällt einem wirklich nichts mehr ein...Gruß - Christine
Hi Christine
In Wirklichkeit interessieren sie sich für Pflegeberufe, Kindererziehung und dergleichen mehr.
Aber das hat diesen Weibsen wohl noch niemand ins Ohr geschrien.
Das weder in Führungspositionen, noch in den Ingenieurwissenschaften genug femis das Sagen haben, ist niederschmetternd für unsere femanzipatorischen BenachteiligungstheoretikerInnen.
Deswegen plärren und schreien sie durch die Gegend. Unser Finanzakrobat, der mal
grade so das Panschen von Benzin und Ethanol gesetzlich festigte, um Euronen
in die leeren Kassen zu bekommen, ist "gut beraten", denen den Hals mit Steuergeldern zu stopfen.
(Vielleicht hätte er nen Eimer Schmutzwäsche nehmen sollen, wegen der geringeren Kosten..)
Schwachsinn pur.
Aber es beweist mal wieder, das in Berlin keiner mehr zwischen Sinn und Unsinn zu unterscheiden vermag.
Die Scheuklappen sitzen arg fest vor den kleinen Ohren...
Kopfschüttelnd
MeckMax