Und noch eins drauf: Die Klapse formiert sich für's Finale!
Wer noch nicht komplett gaga ist, verstößt damit inzwischen bestimmt gegen irgendein Gesetz...
Heute in der F.A.Z. gefunden:
Gleichbehandlungsgesetz: "Jung, dynamisch" hat ausgedient
Von Manfred Köhler
Es soll sich niemand mehr Hoffnungen machen, bei einer Bewerbung mit einem gewinnenden Lächeln auf einem schicken Foto zu beeindrucken. Jedenfalls nicht, wenn er sich beim Frankfurter Energieversorger Süwag bewirbt. Lichtbild, Alter, Nationalität und Familienstand - all dies wird geschwärzt, bevor die Bewerbung auf dem Tisch des Chefs landet. Anders, so sagt Heike Stintzing aus der Rechtsabteilung, gehe es in Zeiten des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes gar nicht.
Sonst werde womöglich noch ein abgelehnter Bewerber erfolgreich wegen Diskriminierung auf Schadensersatz klagen. Und damit wirklich jeder sieht, daß die Süwag das Mitte August in Kraft getretene Gesetz ernst nimmt, stand in einer Stellenanzeige in dieser Zeitung kürzlich schon, die Bewerbung für den Referentenposten beim Vorstand sei auf "ein Anschreiben, Angaben zu Ihren Qualifikationen und bisherigen Tätigkeiten" sowie einen Lebenslauf, der dem Gesetz entspreche, zu beschränken. Also: kein Bild, kein Alter, keine Nationalität, kein Familienstand.
Drei Monatsgehälter Schadensersatz
Was unbedarften Zeitgenossen vielleicht etwas weltfremd erscheint, ist vom Gesetzgeber ausdrücklich so gewollt. Denn das nach heftigem Streit verabschiedete Gleichbehandlungsgesetz, das nicht mit den auf Frauenförderung zielenden Gleichstellungsgesetzen zu verwechseln ist, will Diskriminierungen aller Art verhindern - und die Unternehmen wollen nun jeden Anschein vermeiden, daß sie dieser Vorgabe nicht folgen. Angaben über die Nationalität zum Beispiel könnten Klagen nach sich ziehen, weil jemand meint, er sei nur wegen seines ausländischen Passes nicht genommen worden.
Kann die Firma hingegen bei einem Prozeß belegen, von der Nationalität des Bewerbers nichts gewußt zu haben, hat es ein Kläger schwer. Angaben zum Familienstand wiederum könnten Homosexuelle auf den Gedanken bringen, in dem Unternehmen werde ihresgleichen diskriminiert. Fragen nach dem Alter schließlich könnten etwa den abgelehnten Bewerber eines reiferen Jahrgangs folgern lassen, hier habe nur die Jugend eine Chance. Das alles ist nicht ohne: Drei Monatsgehälter sind als Schadensersatz drin, wenn der Richter eine Diskriminierung erkennt, und in manchen Unternehmen geht schon die Angst vor Leuten um, die sich nur bewerben, um gegen die Absage klagen zu können. In Personalabteilungen wird gar von windigen Kanzleien geraunt, die Hartz-IV-Empfänger vorschicken. Zumindest winkt dann Prozeßkostenhilfe.
Editiert wegen Urheberschutz
Und noch eins drauf: Die Klapse formiert sich für's Finale!
Hallo allerseits!
Der ganze Terz ist sowieso sinnlos, denn irgendwann muß der Bewerber ja persönlich erscheinen und die Arbeit aufnehmen.
Dann muß er ja sein Outfit zeigen - kein Bewerbungsphoto nützt da mehr etwas.
Tja, und wenn eine Bewerberin nach der Einstellung ein Kind kriegt oder ein Bewerber nach der Einstellung sich für ein paar Monate um das Kind seiner Lebens(abschnitts)gefährtin kümmern will ...
Also:
Viel Lärm um nichts!
Gruß
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Und noch eins drauf: Die Klapse formiert sich für's Finale!
Nihilator 
, Bayern, Friday, 27.10.2006, 14:20 (vor 6980 Tagen) @ Ekki
Der ganze Terz ist sowieso sinnlos, denn irgendwann muß der Bewerber ja
persönlich erscheinen und die Arbeit aufnehmen.Dann muß er ja sein Outfit zeigen - kein Bewerbungsphoto nützt da mehr
etwas.
Auch dieses Problem ist natürlich lösbar, man darf nur keine falschen Bedenken zeigen. Konsequenz ist angesagt: Burka für alle!
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Wir haben ja noch Glück gehabt....
Da staunt ihr. Ja wir haben noch Glück gehabt.
Denn unter rot / kotz-grün wäre das ganze in einer Art femokratischen Beauftragtenwahn
gediegen unter die Richterrobe gewandert. Denn jedes piekfeine Ideologengesetz
schreit gradezu nach Beauftragten, die es auf Gedeih und Verderb überwachen.
Das sie mit diesem Schwachfug unserer gesamte Wirtschaft wieder mal ausgedehnte Lähmungserscheinungen aufzwingen, spielt kaum eine gesonderte Rolle.
Hauptsache katzbuckeln und schön vor Brüssel das Männchen machen.
Ach ja, nicht zu vergessen die Arbeitsbeschaffung für unsere Volljuristen in der
Wirtschaft. Das könnte ja mal wieder ein neuer Zweig zum spezialisieren werden.
USA - DAS VORBILD für Weltwirtschaft, DIE INSTITUTION für femokratie.
Im Ergebnis wieder mal DER UNSINN der uns sehr viel mehr kostet als er einbringt.
Gruß back
MeckMax
Wir haben ja noch Glück gehabt....
Hallo MeckMax,
Hauptsache katzbuckeln und schön vor Brüssel das Männchen machen.
wie ich hier schon geschrieben habe, geht es hier keineswegs nur um "Katzbuckeln vor Brüssel", sondern das Gesetz geht - u.a. mit 8 statt 3 Kriterien - so weit über die Brüsseler Vorgaben hinaus, dass man es als originär deutsches Verbechen bezeichnen kann. Entsprechend groß ist auch die Schuld der Lügnerin Merkel, die eine 1:1-Übernahme des Brüsseler Schwachfugs zugesichert hatte.
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Wir haben ja noch Glück gehabt....
Hallo MeckMax,
Hauptsache katzbuckeln und schön vor Brüssel das Männchen machen.
wie ich
hier
schon geschrieben habe, geht es hier keineswegs nur um "Katzbuckeln vor
Brüssel", sondern das Gesetz geht - u.a. mit 8 statt 3 Kriterien - so weit
über die Brüsseler Vorgaben hinaus, dass man es als originär deutsches
Verbechen bezeichnen kann. Entsprechend groß ist auch die Schuld der
Lügnerin Merkel, die eine 1:1-Übernahme des Brüsseler Schwachfugs
zugesichert hatte.Gruß Ralf
Hi Ralf
Uns fehlt im Land der Faktor Mitbestimmung. Die Politik macht einfach, erlässt
teilweise wilde Gesetze.Es kommen Politiker in den Bundestag, deren Wirkung sich auf eine Sache konzentriert. Danach verschwinden sie wieder in der Versenkung und hinterlassen Willkür und Chaos. Eines der besten Beispiele ist der Bergmannsche Kindergelddiebstahl im ihrem verständnis des Kindeswohls.
Die Sklaven baden den Scheiss seit Jahren aus, was diese Verrückte an Verwüstung hinterlassen hat. Alle fanden das gut und richtig. Nur diejenigen, die den Mist dann bezahlen mussten, wurden nicht gefragt. Das war eine der krassesten Kürzungen des eh schon kargen Selbstbehalts.
Eben sowenig wurden wir gefragt, ob wir den Euro wollten. Auch der wurde uns einfach vor die Nase gesetzt von Kohl und seinen damaligen Schergen. Daraus wurde dann der Teuro wie wir ihn heute kennen.
Unsere Polis zahlen Jahr für Jahr aus unserem Steuersäckel jede Menge an Brüssel, damit die uns dann mit dererleih Kram belästigen und verpflichten können. Und kein einziger der Politiker sagt was dagegen.
Alle stimmen zu und wir als Volk haben die Schnautze zu halten.
Ich denke mal das wir noch heute die gute DM hätten, wenn wir gefragt worden wären. Denn in DM ist allein die Staatsverschuldung bei dieser Summe angekommen 2.997.200.906.876 und wächst pro Sekund um 4133 DM. Da bekommt es sofort eine ganz andere Dimension als in Euro.
Verlogen sind die alle. Schröder & Co haben uns ein schweres Erbe hinterlassen. Der Kerl grinst heute noch in die Kamera und macht seinen Reihbach mit seinen Lügen. Als man ihn einen "asozialen Desperado" nannte, fühlte er sich wirklich gekränkt, wie er zum besten gab. Aber genau das war er ja auch. Die heutige Regierung macht es auch nicht besser. Sonst müssten die den ganzen femikram, das gendergedöns und das Heer der Beauftragten direkt abschaffen. Damit würden wieder Gelder frei, die Märchensteuer könnte bleiben wie sie ist und Steinbrücks Benzinpanschereien mit Ethanol (natürlich voll versteuert) brauchten wir auch nicht.
Aber sie haben Angst dies alles zu tun. Das Geschrei der femidiotInnen lässt sie nicht mehr ruhen (ob die in Timbuktu auch noch schreien würden??). Benachteiligung wohin das Auge schaut. Früher gab es eins hinter die Löffel, wenn wir als Kinder zu laut geschrien haben. Unsere femis (und nicht nur unsere allein) haben aus der Not eine Tugend gemacht und bölken immer noch herum. Die werden ihren Lebtag nicht genug bekommen. Erst wenn es wirklich nichts, aber auch gar nichts mehr zu verteilen gibt, halten sie ihr Schandmaul. Dann haben wir alle nichts mehr. Die Politik aber macht weiter. Sie gefällt sich im Beruhigen, im Schönfärben, im Schönreden und lässt uns getrost vor die Wand fahren mit dem ganzen Gendergedöns.
Das sollte es besser gar nicht gegeben haben.
Es ist Usus bei denen, das sie lügen was das Zeug hält.
Das Chaos und dergleichen ist dann immer die Schuld derer, die nicht im Mainstream schwimmen. Das Abschwächen der Geburtenrate ist ja auch eines der Ergebnisse dieses Wahnsinns.
http://www.amazon.de/dp/3831902569/ref=pe_6981_4253831_pe_ar_t13831902569
Die Rezessionen dazu und dem Buch von Eva Herrmann sind lesenswert. Spiegeln sie doch die Denke mancher Extremisten wieder, soweit sie denken können.
Gruß back
MeckMax
Wir haben ja noch Glück gehabt....
Hallo Meckmax!
Früher gab es eins hinter die Löffel, wenn wir als Kinder zu laut
geschrien haben. Unsere femis haben aus der Not eine Tugend gemacht
und bölken immer noch herum. Die werden ihren Lebtag nicht genug bekommen.
Erst wenn es wirklich nichts, aber auch gar nichts mehr zu verteilen gibt,
halten sie ihr Schandmaul.
Nein. Wenn garnichts mehr funktioniert, dann werden sie darüber jammern, daß "man" ihnen schon immer Böses angetan hat und jetzt erst recht Böses antut und nach "noch mehr Gerechtigkeit" (und entsprechender Kontrolle!) rufen. Das Schandmaul werden sie halten, wenn sie tot sind.
Aber das ist nicht eine ausschließliche Spezialität der Femis, die es freilich am vulgärsten und unreflektiertesten betreiben. Das Problem ist grundsätzlicher Natur: Wenn Gerechtigkeit im Prinzip verhandelbar ist, weil sie ja angeblich nicht absolut ist und objektiv feststeht, sondern "im Konsens" von Menschen festgelegt werden kann, wird sie natürlich immer so "hergestellt", daß sie sich nach den Machtverhältnissen und dem jeweils aktuellen Niveau der Ungerechtigkeit richtet, das dann einfach in "Gerechtigkeit" umbenannt wird. Relativismus und Rechtspositivismus heißt das, wenn auf diese Art alle Maßstäbe verneint werden: "Alles ist relativ. Es gibt keinen Gott. Über dem menschlichen Verstand gibt es keine Autorität. Wahrheit und Gerechtigkeit sind Fragen der Mehrheit. Gerechtigkeit ist das, was im Gesetz drinsteht. Das ganze heißt Freiheit. Wem das nicht paßt, der ist 'von gestern' und ein Feind der Freiheit und des Fortschritts."
Die einfachen Menschen werden mit solchen vulgärphilosophischen, ideologischen Phrasen schlicht und einfach um ihr Leben betrogen. Die Wahnsinnigen übernehmen das Kommando und legen verbindlich für alle fest, was 'normal' ist und was nicht. Und nennen es 'Freiheit', wie gesagt. Das ist nämlich der zentrale Trick.
Ein herzlicher Gruß
vom Nick
Es ist allerdings ein Glück, nicht von dir regiert zu werden
Aber das ist nicht eine ausschließliche Spezialität der Femis, die es
freilich am vulgärsten und unreflektiertesten betreiben. Das Problem ist
grundsätzlicher Natur: Wenn Gerechtigkeit im Prinzip verhandelbar
ist, weil sie ja angeblich nicht absolut ist und objektiv feststeht,
sondern "im Konsens" von Menschen festgelegt werden kann, wird sie
natürlich immer so "hergestellt", daß sie sich nach den Machtverhältnissen
und dem jeweils aktuellen Niveau der Ungerechtigkeit richtet, das dann
einfach in "Gerechtigkeit" umbenannt wird.
Ah ja, wieder mal einer, der den Stein der Weisen gefunden hat. Lass uns doch mal teilhaben an deiner Erleuchtung: was bitteschön ist denn die einzige absolute und ewige und wahre Gerechtigkeit? Vielleicht das, was die Inquisitonsjustiz fabriziert hat?
Es mag gewissen Leuten ein Dorn im Auge sein, aber in einer freien Gesellschaft sind nun mal die Vorstellungen von Gerechtigkeit unterschiedlich und es gibt nur zwei Möglichkeiten, diese Unterschiede zu überbrücken: entweder man sucht so gut es eben geht einen Konsens oder man schafft die Freiheit ab und eine Gruppe machtgieriger skrupelloser Tyrannen setzt die einzig wahre für alle verbindliche Heilslehre fest, bezeichnet sie mal als "chistliche Botschaft", mal als "gesundes Volksempfinden" oder, so zuletzt, als "dialektischen Materialismus" - und setzt sie dann mit Brachialgewalt gegen alle "Heiden", "Untermenschen" oder "Klassenfeinde" durch.
Ich für meinen Teil bevorzuge die erste Alternative.
Relativismus undRechtspositivismus heißt das, wenn auf diese Art alle
Maßstäbe verneint werden:
Rechtspositivismus hat keine Maßstäbe? Gute Güte, du hast doch überhaupt nicht den Schatten eines blassen Schimmers, was Rechtspositivismus überhaupt ist!
Und nebenbei bemerkt: die reine Lehre des Rechtspositivismus vertritt schon seit mehr als 60 Jahren so gut wie niemand mehr.
"Alles ist relativ."
Stimmt.
Es gibt keinen Gott.
Niemand verbietet dir deinen Glauben an einen Gott. Aber du willst anderen offenbar den Glauben verbieten, dass es keinen Gott gibt.
Über dem menschlichen
Verstand gibt es keine Autorität.
Wäre doch schön, wenn wir von menschlichem Verstand regiert würden - statt von Irrationalismus, Fanatismus, vor allem aber von Dummheit und Unwissenheit, wie sie sich nicht nur in den Tiraden der Radabfems sondern auch in deinen Episteln hier immer wieder in so besorgniserregendem Ausmaß zeigen.
Wahrheit und Gerechtigkeit sind Fragen der Mehrheit.
Nein, sie sind das was Nick, Chato oder wie immer er sich nennt, für wahr und gerecht erklärt, gell.
Gerechtigkeit ist das, was im Gesetz drinsteht.
Es gibt keine allumfassende allgemeingültige Gerechtigkeit.
Gesetze, und vor allem aber Gerichte, die von sich behaupten, sie produzierten eine allgemeingültige "Gerechtigkeit", gibt's nur in totalitären Zwangsstaaten (wie du wohl gerne einen hättest). Gerichte in demokratischen Rechtsstaaten wissen sehr wohl von sich, dass sie keine "Gerechtigkeit" produzieren sondern Urteile. Und mehr wird es von keinem Gericht jemals geben.
Die einfachen Menschen werden mit solchen vulgärphilosophischen,
ideologischen Phrasen schlicht und einfach um ihr Leben betrogen. Die
Wahnsinnigen übernehmen das Kommando und legen verbindlich für alle fest,
was 'normal' ist und was nicht. Und nennen es 'Freiheit', wie gesagt. Das
ist nämlich der zentrale Trick.
Was willst du denn anderes? Dich ärgert doch nicht, dass irgendwer angeblich festlegt, was "normal" ist, (merkwürdigerweise kenne ich solche Festlegungen nicht), sondern dass du und deinesgleichen nicht bestimmen dürfen, was "normal" sein soll.
Antitotalitärer Gruß
Beelzebub
--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Absolute Gerechtigkeit und Demokratie...
Rainer , Thursday, 02.11.2006, 02:23 (vor 6975 Tagen) @ Beelzebub
Hallo
Gesetze, und vor allem aber Gerichte, die von sich behaupten, sie
produzierten eine allgemeingültige "Gerechtigkeit", gibt's nur in
totalitären Zwangsstaaten (wie du wohl gerne einen hättest). Gerichte in
demokratischen Rechtsstaaten wissen sehr wohl von sich, dass sie keine
"Gerechtigkeit" produzieren sondern Urteile. Und mehr wird es von keinem
Gericht jemals geben.
Ich wünsche es dir nicht, aber solltest du mal in Konfrontation mit unserem "demokratischen" "Rechtstaat" geraten, wirst du feststellen das Gerichte immer eine absolute Gerechtigkeit besitzen. Das liegt wohl an den Menschen, die diese Gerichte repräsentieren. Ein böser Wille ist das nicht, die wollen einfach nur einmal etwas richtiges tun. Auch wenn sie es tausendmal nicht können.
Deshalb kann man auch Richter zwischen demokratischen und totalitären Systemen beliebig austauschen. Die funktionieren immer gleich.
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo