Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Gewalttätig werden nicht Menschen, sondern Männer."

Roslin, Monday, 30.11.2009, 04:49 (vor 5875 Tagen)
bearbeitet von Roslin, Monday, 30.11.2009, 04:53

Logiker, was sagt uns dieser Satz?

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Nehmt euch ein Beispiel, ihr Haderlumpen!

PS:
Weiterleitung dauert elend lange, aber sie klappt.
Nur Geduld.

"Gewalttätig werden nicht Menschen, sondern Männer."

Christian, Monday, 30.11.2009, 07:21 (vor 5875 Tagen) @ Roslin

Gewalttaten die überwiegend von Frauen und täglich in Deutschland, Österreich usw. verübt werden!

1. Unterhaltssklaverrei (Männer werden gezwungen für die Arbeitsfaule Schmarotzerin arbeiten gehen zu müssen, das ist menschenverachtende Sklaverrei).
2. Umgagansboykott bzw. Kindesentziehung.
3. Willkürliche Familienzerstörung durch Scheidung.
4. Psychische und seelische Gewalt.
5. Vorsätzliche Falschbeschuldigung des sexuellen Missbrauchsvorwurf bzw. Vergewaltigung und die daraus resultierenden verbrecherischen und kriminellen Folgen.
6. Baby- und Kindermorde, hier nicht mal die Abtreibung gemeint ist, siehe Zeugungsstreik http://www.zeugungsstreik.de/
7. Männer aufgrund wegen ihres Geschlechts zu Zwangsdienste (Kriegsdienst / Zivildienst) gezwungen werden und hauptsächlich manche Frauen für den Fortbestand der Zwangsdienste verantwortlich sind. Fast jeder Mann hat schon einmal im Leben durchgehend mehrere Monate Gewalt erlebt, nämlich durch die Zwangsdienste Gewalt an Männer verübt wurden.
8. Häusliche Gewalt von beiden Geschlechtern gleichverteilt ausgeht, hier aber der Feminismus einseitig nur Männer der häuslichen Gewalt beschuldigt.
9. Rechte-, Lobby- und Privilegienverschaffung nur für Frauen durch Lügenaufstellung und Lügenverbreitung

Nun, wer ist denn nun Gewalttätiger? Sind Frauen Menschen?

"Gewalttätig werden nicht Menschen, sondern Männer."

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 30.11.2009, 09:51 (vor 5875 Tagen) @ Roslin

Logiker, was sagt uns dieser Satz?

7
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Nehmt euch ein Beispiel, ihr Haderlumpen!

Interessant: Prof. Pfeiffer studierte 1965-71. Dieter Otten wurde Professor 1974. Die anderen hab ich jetzt nicht geguckt. Irgendwie muß es damals was gegeben haben an den Unis, was allen das Hirn verknotete. Vielleicht eine Freisetzung giftiger Substanzen? Jemand eine Ahnung?

So offen wie in dem "Artikel" ist es selten: entweder müssen Männer auf Frauenverhalten getrimmt werden. Oder, das kann der Leser nur vermuten, vielleicht auch beseitigt oder reduziert? Wenn ersteres fehlschlägt, was bleibt denn sonst?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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"Gewalttätig werden nicht Menschen, sondern Männer."

Pete, Monday, 30.11.2009, 10:00 (vor 5875 Tagen) @ Nihilator

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Forenleitung: Vollquote gelöscht
Bitte Regeln für dieses Forum Punkt 9 beachten
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Als erstes schlage ich ein Verbot von Phallussymbolen vor!

Anzeigen wegen Sexismus

ajk, Monday, 30.11.2009, 10:27 (vor 5874 Tagen) @ Roslin

Und vor allem.. Einweisung in Psychiatrische Behandlung. Ich denke da wurden zu viele von ihren Müttern geprügelt und weil sie davon so abhängig waren, nehmen sie nicht mehr wahr das es die Mütter waren.

/ajk

--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Das Übel an der Wurzel packen!

Borat Sagdijev, Monday, 30.11.2009, 14:36 (vor 5874 Tagen) @ Roslin

Frauen sind die Mütter der Gewalttätigkeit und des Terrors, so wie z.B. die Mutter von Adolf Hitler.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

"Gewalttätig werden nicht Menschen, sondern Männer."

Gismatis, Basel, Monday, 30.11.2009, 17:08 (vor 5874 Tagen) @ Roslin

Besonders erschreckend finde ich die Aussage von Dieter Otten, Sozialwissenschafter, der ein Buch mit dem Titel "Männerversagen" geschrieben hat. "Nicht Gewalt und Kriminalität bedrohen unsere Gesellschaftsordnung, sondern Männer" Dazu einige Beispiele aus dem Bericht: "Bei Sexualdelikten betrage das Verhältnis von männlichen zu weiblichen Tätern 99,99 zu 0,01 Prozent, bei Raub 99,9 zu 0,1 Prozent, bei Betrug 99 zu 1 Prozent. Sogar bei Verkehrsdelikten sind die Männer nach der Otten'schen Analyse mit 98,8 Prozent führend. Dass Frauen mit 11,4 Prozent bei den Gesamtdelikten aufscheinen, liege hauptsächlich am Faktor Ladendiebstahl." Jetzt fragt sich natürlich, wie die Zahlen aussähen, wenn bei Mann und Frau derselbe Maßstab angelegt würde. Typisch ist aber, dass beim Ladendiebstahl die Prozentangabe fehlt. Und natürlich: "Wobei auch hier zu berücksichtigen sei, dass Frauen sehr viel häufiger einkaufen als Männer" Bei den Verkehrsdelikten wird so etwas natürlich nicht berücksichtigt.

Ich habe freilich nichts dagegen, wenn man den Anteil von Männern und Frauen an kriminiellen Handlungen untersucht, wenn es dazu dient, Probleme beim ein oder anderen Geschlecht gezielt anzugehen und mögliche diskriminerende Faktoren auszumachen. Hier kann ich das jedoch nicht erkennen. Ich habe eher den Eindruck, dass man sich als Mann gefälligst schuldig fühlen soll und Frauen als überlegen betrachten soll. Ansonsten halte ich den Erkenntnisgewinn für klein, vor allem, da die höhere Kriminalitätsrate von Männern Alltagswissen ist und einfach zu den Unterschieden der Geschlechter gehört. Man kann diesen Vorwürfen nun begegnen, indem man auf Stärken auf Männerseite hinweist, wobei diese Stärken von den Männerfeinden nicht zu deren Gunsten ausgelegt werden, denn diese Särken haben sie im Weltbild von Männerhassern nur aufgrund deren Privilegierung. Für Schwächen auf Seiten der Frauen können dementsprechend nur Diskriminierung und Unterdrückung verantwortlich sein. Es ist aber letztendlich egal, denn Männer und Frauen stehen nicht in Konkurrenz zueinander.

Gismatis

--
www.subitas.ch

"Gewalttätig werden nicht Menschen, sondern Männer."

Joe, Monday, 30.11.2009, 19:20 (vor 5874 Tagen) @ Gismatis

Besonders erschreckend finde ich die Aussage von Dieter Otten,
Sozialwissenschafter

Damit ist alles gesagt.

Früher als das Leben auch für Männer noch härter war, ging solch evolutionärer Abfall frühzeitig drauf.

"Gewalttätig werden nicht Menschen, sondern Männer."

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 30.11.2009, 19:28 (vor 5874 Tagen) @ Gismatis

Dazu einige Beispiele aus dem
Bericht: "Bei Sexualdelikten betrage das Verhältnis von männlichen zu
weiblichen Tätern 99,99 zu 0,01 Prozent, bei Raub 99,9 zu 0,1 Prozent, bei
Betrug 99 zu 1 Prozent. Sogar bei Verkehrsdelikten sind die Männer nach der
Otten'schen Analyse mit 98,8 Prozent führend. Dass Frauen mit 11,4 Prozent
bei den Gesamtdelikten aufscheinen, liege hauptsächlich am Faktor
Ladendiebstahl."

Diese Zahlen sind doch vollkommen an den Haaren herbeigezogen? Selbst unter der gegebenen Ungleichbehandlung zugunsten von Frauen kommt das doch niemals hin.

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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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"Gewalttätig werden nicht Menschen, sondern Männer."

Roslin, Monday, 30.11.2009, 19:47 (vor 5874 Tagen) @ Gismatis
bearbeitet von Roslin, Monday, 30.11.2009, 19:58


Ich habe freilich nichts dagegen, wenn man den Anteil von Männern und
Frauen an kriminiellen Handlungen untersucht, wenn es dazu dient,
Probleme beim ein oder anderen Geschlecht gezielt anzugehen und mögliche
diskriminerende Faktoren auszumachen. Hier kann ich das jedoch nicht
erkennen. Ich habe eher den Eindruck, dass man sich als Mann gefälligst
schuldig fühlen soll und Frauen als überlegen betrachten soll.

Das und nichts anderes ist der Zweck der Übung: Männern, ALLEN Männern Schuldgefühle einzuimpfen, damit sie um so bereiter werden, die Privilegierung der Frauen, genauer gesagt, der FeministInnen, zu denen auch diese Männer gehören, zu akzeptieren und sich zu willigen Funktionsdrohnen feministischer Selbstverwirklichung herabwürdigen lassen.
Die individuellen Psychoprobleme dieser Männer, die sie zu schuldbewussten Männchen werden lassen, die lassen wir mal außen vor.

vor allem, da die höhere
Kriminalitätsrate von Männern Alltagswissen ist und einfach zu den
Unterschieden der Geschlechter gehört. Man kann diesen Vorwürfen nun
begegnen, indem man auf Stärken auf Männerseite hinweist, wobei diese
Stärken von den Männerfeinden nicht zu deren Gunsten ausgelegt werden, denn
diese Särken haben sie im Weltbild von Männerhassern nur aufgrund deren
Privilegierung. Für Schwächen auf Seiten der Frauen können dementsprechend
nur Diskriminierung und Unterdrückung verantwortlich sein.

Genau so ist es.
Wenn Gewalt männlich ist, dann sind es Genie, Erfindergeist, Selbstbehauptungswille einer Zivilisation auch.
Das eine ist nur die andere Seite der SELBEN Medaille.
Eine Gesellschaft, die nur die eine Seite sieht und die ganze Medaille für wertlos hält, die geht unter, die behauptet sich nicht.

Es ist aber
letztendlich egal, denn Männer und Frauen stehen nicht in Konkurrenz
zueinander.

Gismatis

Doch, Gismatis, heute stehen die Geschlechter in direkter Konkurrenz, in der mordernen Berufswelt.
Aber da Männer in direkter Konkurrenz zu Frauen im Schnitt die natürlich Überlegenen sind (nicht jeder einzelne Mann ist besser als jede einzelne Frau, aber es gibt unter den Männern mehr sehr Gute als unter den Frauen, jedenfalls dann, wenn beide Geschlechter gleiche Startbedingungen haben, die Jungs nicht bildungsdiskriminiert werden)werden zwangsläufig mehr Männer erfolgreicher sein als Frauen und Feministinnen werden das nie als leistungsgerecht akzeptieren.
Sie werden immer und ewig versuchen, faire, für Männer und Frauen gleiche Konkurrenzbedingungen auszuschließen.
Sie werden immer unter dem Fähnchen der Gleichartigkeit "Männerbastionen" stürmen und, sind sie drin, dann die Regeln verändern in Richtung Frauenprivilegien, Frauenschutzzonen, Quotensänften für Frauen usw.
Sie werden in jedem Wettkampf, in dem Frauen direkt gegen Männer antreten, Männern Bleigewichte an die Füße hängen, damit Frauen "gleiche" Siegchancen erhalten.
Oder sie werden für eine "Frauenliga" eintreten, für "Frauenfußball", wo Frauen dann für ungleiche Leistungen gleichen Lohn und gleiche Anerkennnung fordern können, quer subventioniert von den im Schnitt leistungsstärkeren Männern.
Die wenigen der Besten der Frauen, die sich in fairer Konkurrenz gegen die Besten der Männer durchsetzen können, die ja auch nicht viele sind, werden aus natürlichen Gründen immer weniger zahlreich sein als die Besten der Männer und die zwangsläufig sich daraus ergebende Ungleichverteilung wird von Feministinnen NIE als leistungsgerecht akzeptiert werden.
Sie werden immer nach Diskriminierungen suchen, die böse Männer heimlich in's Werk setzen, um gute Frauen auszubremsen.
Und sie werden natürlich so IMMER Argumente finden für immer noch mehr Männerdiskriminierung und Frauenprivilegierung.
Bis diese Gesellschaft daran zugrunde geht, daran verreckt.

Kommentare im Moment abgeschaltet

Flint ⌂, Tuesday, 01.12.2009, 17:36 (vor 5873 Tagen) @ Roslin

Seltsamerweise sind im Moment die Kommentare nicht mehr zu sehen. Ob ihnen zuviel Gegenwind entgegengeweht ist...?

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