Gender-Debatte im Europarat
(24. November 2009/med.) - Ein Ausschuss von Menschenrechtsexperten des
Europarates wird sich nächste Woche mit Empfehlungen befassen, mit deren
Hilfe die Rechte Homosexueller und der so genannten Gender-Identität
ausgeweitet werden sollen.
Korrekt. Das ist mit Sicherheit Ausschuß.
Die Befürworter dieser Empfehlungen stellen fest, es bestünde die
Notwendigkeit zu solchen Massnahmen, weil Homosexuelle noch immer der
Homophobie, Transphobie, der Intoleranz und Diskriminierung ausgesetzt
seien.
Klar. Also schaffen wir das per Dekret einfach ab.
Übrigens, irgendwelche Zweifel, um welche Homosexuellen es dabei geht?
Homosexuelle sollen das Recht bekommen, Kinder zu adoptieren, sich
künstlich befruchten zu lassen und ihre Gender-Identität auf chirurgischem
Weg verändern zu lassen.
Alles klar? 
Ich nehme nicht an, daß der Umvolker Beck oder der Pobereit das Recht haben wollen, sich befruchten zu lassen? Wobei die Unmöglichkeit ja schon eine Diskriminierung darstellt und wegverordnet gehört.
Ferner soll es künftig unterbunden werden, sich
auf kulturelle, traditionelle oder religiöse Wertvorstellungen sowie auf
Regeln einer dominanten Kultur zu berufen und damit so genannte "Hassreden"
oder irgendeine andere Form der Diskriminierung sexueller Orientierungen
oder Gender Identität zu rechtfertigen.
Donnerwetter. Das heißt wohl, die Bibel wird verboten. So wie es dem Kreuz ja schon vom Europäischen Gerichtshof widerfahren ist.
Ob man bei den Musels auch so streng sein wird? 
Die Empfehlungen sehen vor, ein geeignetes Überwachungssystem einzuführen,
das helfen soll, die Umsetzung der vorgesehenen Massnahmen in den
europäischen Staaten wirkungsvoll zu erzwingen.
Schon wieder Donnerwetter. Das ist ja richtig Klartext.
Kritiker befürchten, dass mit diesen Empfehlungen nicht nur erreicht
werden soll, Benachteiligungen abzubauen, sondern darüber hinaus dafür zu
sorgen, dass künftig keinerlei Unterschiede mehr gemacht werden dürfen,
auch wenn sie juristisch durchaus gerechtfertigt werden könnten. Sie
fürchten ebenso, dass es Kirchen und Religionsgemeinschaften künftig
unmöglich gemacht werden könnte, moralische Aussagen über homosexuelle
Lebensweisen zu machen.
Was gibt es da zu "fürchten"? Steht doch klar da, daß genau dies beabsichtigt ist.
Langsam reicht es mit dieser Drecksbande in Brüssel. Tut mir leid für Homos und Transen, wenn die Wut über dieses Gesindel auch auf sie zurückschlägt.
Max hat recht, langsam mal anfangen, Namen zu sammeln.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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