10 Argumente, wieso Frauen am Arbeitsplatz nicht diskriminiert sondern bevorzugt werden
Manhood hat bereits hier darauf hingewiesen. Ich nehme aber mal an, dass die „Weltwoche“ nicht gerade an jedem „Dorfkiosk“ in Deutschland verfügbar ist. Insofern nachfolgend eine kurze Zusammenfassung des absolut lesenswerten Artikels:
Philipp Gut (nicht „Guth“, wie ihn die JF fälschlicherweise bezeichnet hat (;)) benennt zehn Punkte, wieso Frauen am Arbeitsplatz bevorzugt werden. Leider ist der Artikel eben nicht online verfügbar – dennoch darf dieser Inhalt einer breiten Leserschaft – wie bspw. durch das Forum „WGVDL“ repräsentiert – nicht vorenthalten werden. Deswegen nachfolgend die zehn Punkte – alle Zitate aus „Weltwoche 48/09“:
„1. Frauen werden bevorzugt eingestellt“
Es geht hier um die Bevorzugungsklauseln wie bspw. bei: Frauen oder Behinderte werden „bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt“. Solche Bevorzugungsklauseln haben „einen eindeutig diskriminierenden Charakter (nämlich für Männer und Nichtbehinderte )“.
„2. Quoten statt Qualität“
Das Problem: „Die Quoten drücken das Niveau der Verwaltungsräte extrem nach unten, beobachtet der international tätige Headhunter Björn Johansson.“
„3. Frauen erhalten mehr Freizeit“
Bspw.: „Trifft am Weihnachtstag ein ausländischer Kunde ein, biete ich einen Mann auf und keine Frau.“ (sagt „der Chef eines internationalen Dienstleistungsunternehmens“).
„4. Luxus am Arbeitsplatz“.
Bspw. das ist hiermit gemeint: „Frauen haben in der Regel aufwendiger gestaltete Arbeitsplätze, sie gönnen sich mehr Pausen und arbeiten weniger häufig durch.“
„5. Frauen werden sanfter angefasst“
Dies zeigt sich bspw. mit der Aussage eines Partners einer Revisionsfirma: „Einen weiblichen CEO zu entlassen, sieht besonders doof aus.“
„6. Die Millionenförderung durch die Gleichstellungsindustrie“
Etwa „allein das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Mann und Frau (EBG) verfügt in diesem Jahr über ein Budget von mehr als 8.5 Millionen Franken.“
„7. Kinderkrippen, Tagesschulen und dergleichen“
„8. Teilzeitarbeit nützt den Frauen – und nicht den Firmen“
Beispiel Schule: „Die berufliche Selbstverwirklichung <der Frauen> geht in vielen Fällen zu Lasten eines effizienten und schülergerechten Unterrichts. Die Frauen profitieren, Schüler leiden, Berufskollegen und Steuerzahler müssen für die Kollateralschäden einer extremen Feminisierung aufkommen.“
„9. Frauen dürfen weniger leisten und mehr fehlen“
Ersichtlich bspw. hier: „Frauen fehlten in der Zeit ihrer Periode regelmässig, fanden die Forscher heraus.“
„10. Die Umverteilung von Mann zu Frau“
Gut veranschaulicht etwa am Beispiel der AHV: „Weil Frauen früher pensioniert werden, länger leben und weniger einzahlen, funktioniert die AHV als gewaltige Umverteilungspumpe zwischen den Geschlechtern. Jedes Jahr fliessen über sieben Milliarden Franken vom Mann zu Frau.“
Also eine super Zusammenstellung von Argumenten, wieso Frauen nicht diskriminiert, sondern bevorzugt werden am Arbeitsplatz.
Gruss, Amplus
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