Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

10 Argumente, wieso Frauen am Arbeitsplatz nicht diskriminiert sondern bevorzugt werden

Amplus, Sunday, 29.11.2009, 01:58 (vor 5876 Tagen)

Manhood hat bereits hier darauf hingewiesen. Ich nehme aber mal an, dass die „Weltwoche“ nicht gerade an jedem „Dorfkiosk“ in Deutschland verfügbar ist. Insofern nachfolgend eine kurze Zusammenfassung des absolut lesenswerten Artikels:

Philipp Gut (nicht „Guth“, wie ihn die JF fälschlicherweise bezeichnet hat (;)) benennt zehn Punkte, wieso Frauen am Arbeitsplatz bevorzugt werden. Leider ist der Artikel eben nicht online verfügbar – dennoch darf dieser Inhalt einer breiten Leserschaft – wie bspw. durch das Forum „WGVDL“ repräsentiert – nicht vorenthalten werden. Deswegen nachfolgend die zehn Punkte – alle Zitate aus „Weltwoche 48/09“:

„1. Frauen werden bevorzugt eingestellt“
Es geht hier um die Bevorzugungsklauseln wie bspw. bei: Frauen oder Behinderte werden „bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt“. Solche Bevorzugungsklauseln haben „einen eindeutig diskriminierenden Charakter (nämlich für Männer und Nichtbehinderte )“.

„2. Quoten statt Qualität“
Das Problem: „Die Quoten drücken das Niveau der Verwaltungsräte extrem nach unten, beobachtet der international tätige Headhunter Björn Johansson.“

„3. Frauen erhalten mehr Freizeit“
Bspw.: „Trifft am Weihnachtstag ein ausländischer Kunde ein, biete ich einen Mann auf und keine Frau.“ (sagt „der Chef eines internationalen Dienstleistungsunternehmens“).

„4. Luxus am Arbeitsplatz“.
Bspw. das ist hiermit gemeint: „Frauen haben in der Regel aufwendiger gestaltete Arbeitsplätze, sie gönnen sich mehr Pausen und arbeiten weniger häufig durch.“

„5. Frauen werden sanfter angefasst“
Dies zeigt sich bspw. mit der Aussage eines Partners einer Revisionsfirma: „Einen weiblichen CEO zu entlassen, sieht besonders doof aus.“

„6. Die Millionenförderung durch die Gleichstellungsindustrie“
Etwa „allein das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Mann und Frau (EBG) verfügt in diesem Jahr über ein Budget von mehr als 8.5 Millionen Franken.“

„7. Kinderkrippen, Tagesschulen und dergleichen“

„8. Teilzeitarbeit nützt den Frauen – und nicht den Firmen“
Beispiel Schule: „Die berufliche Selbstverwirklichung <der Frauen> geht in vielen Fällen zu Lasten eines effizienten und schülergerechten Unterrichts. Die Frauen profitieren, Schüler leiden, Berufskollegen und Steuerzahler müssen für die Kollateralschäden einer extremen Feminisierung aufkommen.“

„9. Frauen dürfen weniger leisten und mehr fehlen“
Ersichtlich bspw. hier: „Frauen fehlten in der Zeit ihrer Periode regelmässig, fanden die Forscher heraus.“

„10. Die Umverteilung von Mann zu Frau“
Gut veranschaulicht etwa am Beispiel der AHV: „Weil Frauen früher pensioniert werden, länger leben und weniger einzahlen, funktioniert die AHV als gewaltige Umverteilungspumpe zwischen den Geschlechtern. Jedes Jahr fliessen über sieben Milliarden Franken vom Mann zu Frau.“

Also eine super Zusammenstellung von Argumenten, wieso Frauen nicht diskriminiert, sondern bevorzugt werden am Arbeitsplatz.

Gruss, Amplus

10 Argumente, wieso Frauen am Arbeitsplatz nicht diskriminiert sondern bevorzugt werden

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 29.11.2009, 02:18 (vor 5876 Tagen) @ Amplus

Also eine super Zusammenstellung von Argumenten, wieso Frauen nicht
diskriminiert, sondern bevorzugt werden am Arbeitsplatz.

Kurz: weniger Geld für Minderleister? Und die 23% sind schon ein Beleg für Diskriminierung. Allerdings von Männern.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

10 Argumente, wieso Frauen am Arbeitsplatz nicht diskriminiert sondern bevorzugt werden

Amplus, Sunday, 29.11.2009, 03:32 (vor 5876 Tagen) @ Nihilator

Kurz: weniger Geld für Minderleister? Und die 23% sind schon ein Beleg für
Diskriminierung. Allerdings von Männern.

Genau erkannt: Denn natürlich ist die logische Konsequenz davon: Je kleiner die 20% + Lohndiskriminierung der Frauen wird, umso mehr werden Männer diskriminiert – was heisst, Männer werden für die gleiche Leistung - wie Frauen sie erbringen - immer weniger (als Frauen für die gleiche Leistung erbringen) verdienen.

Gruss, Amplus

10 Argumente, wieso Frauen am Arbeitsplatz nicht diskriminiert sondern bevorzugt werden

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 29.11.2009, 04:59 (vor 5876 Tagen) @ Amplus

Genau erkannt: Denn natürlich ist die logische Konsequenz davon: Je
kleiner die 20% + Lohndiskriminierung der Frauen wird, umso mehr werden
Männer diskriminiert &#8211; was heisst, Männer werden für die gleiche Leistung
- wie Frauen sie erbringen - immer weniger (als Frauen für die gleiche
Leistung erbringen) verdienen.

Derlei Dummheit aufzudecken bringt allerdings genau - gar nichts. Die Mädels hören es gern, weil sie alles gern hören, was ihnen den Bauch pinselt. Die Männer desgleichen, weil sie sich nur zu gern schuldig fühlen. Hat Mutti angesichts erster zaghafter Erektionen nicht gesagt, daß Du ein dreckiges kleines Schwein bist? Na also!
Nachsprechen: weibliche "Sexuatät" wird unterdrückt! Unterdrückt! Unterdrückt! Ja! Weiteres bei OMMA.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

10 Argumente, wieso Frauen am Arbeitsplatz nicht diskriminiert sondern bevorzugt werden

roser parks, Sunday, 29.11.2009, 12:57 (vor 5875 Tagen) @ Nihilator

Derlei Dummheit aufzudecken bringt allerdings genau - gar nichts.

Ich werde mal mit meinem Sohn und seinen Freuden darüber reden.

Die Mädels hören es gern, weil sie alles gern hören, was ihnen den Bauch
pinselt.

Mädels brauchen wir zunächst nicht dazu!

Das ist seit mind. 15 Jahren so.... WOW die ersten Schreiberlinge habns nun bemerkt. ^ ^ (nT)

Swen, Sunday, 29.11.2009, 11:03 (vor 5875 Tagen) @ Amplus

Manhoo

Weltwoche-Artikel absolut lesenswert!

Ugo, Sunday, 29.11.2009, 12:12 (vor 5875 Tagen) @ Amplus

Hallo,

ich habe mir das Heft inzwischen in der Bahnhofsbuchhandlung (bekommt man es in D am ehesten) besorgt und war echt begeistert.

Artikel mit ähnlicher Stoßrichtung sind bei uns definitiv so noch nicht möglich - jedenfalls nicht in großen Printmedien mit vergleichbarer Bedeutung wie die Weltwoche.
Hier wird nicht (wie in D) spätestens ab Seite 3 wieder zurück gerudert und relativiert, weil den Autor oder die Redaktion der Mut verlässt, sondern die Leute von der Weltwoche ziehen ihre Argumentation bis zum Schluss konsequent durch.
Von der Lohnlüge über die Quote bis zur staatlichen Umverteilung vom Mann zur Frau wird hier ausführlich aber nicht weitschweifig Klartext geschrieben.

Respekt!

Ugo

Bahnhofsbuchhandlung

adler, Kurpfalz, Sunday, 29.11.2009, 17:41 (vor 5875 Tagen) @ Ugo


ich habe mir das Heft inzwischen in der Bahnhofsbuchhandlung (bekommt man
es in D am ehesten) besorgt und war echt begeistert.
Ugo

Ja, war eine prima Idee :-)
Nach langem Suche fand ich doch noch ein Exemplar unter der Ruprik "Wirtschaft".

Vorteil 9: Frauen dürfen weniger leisten und mehr fehlen
.. Symptomatisch scheint der Fall von ABB-Schweiz-Chefin Jasmin Staiblin zu sein, die einen viermonatigen Babyurlaub einzog ... mitten in einer Wirtschaftskrise...
Wie erklärt man dem Büezer ?[Schwyzzer-Slang], dass Stellen gestrichen und Löhne gekürzt werden müssen, während die Abwesenheit der Chefin der Firma offenbar keinerlei Mühen bereitet?

Vielleicht so?
KARRIERE_FRAUEN
[image]

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Punkt 11

Oliver, Sunday, 29.11.2009, 12:30 (vor 5875 Tagen) @ Amplus

Ich würde noch einen Punkt 11 einbringen:

11.) Sobald ein Computer am Arbeitsplatz einer Frau (eigentlich immer) steht und es befinden sich Männer in Ruf-Reichweite (ca.115dB) erschallt fast regelmäßig ähnliches:" Kann mir mal jemand helfen..... der Computer spinnt mal wieder........... Wie kriege ich dieses blöde Fenster auf.......... etc."

Hilfsbereite Männer unterbrechen selbstverständlich sofort ihre Arbeit und rennen zu Hilfe, ok, garniert mit deutlich verrollenden Augen.

Ohne diese männliche Hilfe wäre die Produktivität der Frauen etwa Null-Komma-bisselwas.

Zwar wird die immer währende spontane Hilfe mit einem knappen "Danke" honoriert, die Frau vergisst jedoch nicht, Männer pauschal zu diskreditieren: "Das waren bestimmt Männer, die das Programm geschrieben haben, oder so! " oder knapper: "Halt Männer!"

Diese gescholtenen Männer zeigen ihr zum 200000sten mal, wie ein Bild zu öffnen ist. Oder das File auf dem Datenstick abzuspeichern ist.....

Ich persönlich leide bei den liebreizenden weiblichen Befehlstönen dann plötzlich unter partieller Schwerhörigkeit!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Punkt 11

Christine ⌂, Sunday, 29.11.2009, 12:55 (vor 5875 Tagen) @ Oliver

Hilfsbereite Männer unterbrechen selbstverständlich sofort ihre Arbeit
und rennen zu Hilfe
, ok, garniert mit deutlich verrollenden Augen.

Hier stellt sich aus meiner Sicht aber die Frage nach dem Henne und Ei Prinzip: wie soll bzw. kann man das denn lösen? Ich habe das selber ja auch schon erlebt, wobei von mir natürlich keine dümmlichen Bemerkungen bzgl. Männer kommen.
Manchmal braucht man gar nicht viel sagen und sie stehen Gewehr bei Fuß, sind fast immer sofort hilfsbereit. Ich glaube langsam, das kann man den Männern kaum abgewöhnen. Man(n) lernt nun mal nur aus negativen Erfahrungen, aber selbst das schützt oft vor Blindheit nicht.

Zwar wird die immer währende spontane Hilfe mit einem knappen "Danke"
honoriert, die Frau vergisst jedoch nicht, Männer pauschal zu
diskreditieren: "Das waren bestimmt Männer, die das Programm geschrieben
haben, oder so! " oder knapper: "Halt Männer!"

Das kann ich ebenfalls nicht mehr hören.

Diese gescholtenen Männer zeigen ihr zum 200000sten mal, wie ein Bild
zu öffnen ist. Oder das File auf dem Datenstick abzuspeichern ist.....

Hier frage ich mich: ist das nun eine Charakterangelegenheit oder was sonst? Ich freue mich z.B. immer wieder, wenn ich etwas selber erledigen kann, was ich zuvor gelernt habe. Dieses ständige fragen nach Hilfe nervt mich nämlich.

Ich persönlich leide bei den liebreizenden weiblichen Befehlstönen dann
plötzlich unter partieller Schwerhörigkeit!

;-)

Hi hi, kann ich mir gut vorstellen ;-)

Lieber Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Punkt 11

Borat Sagdijev, Sunday, 29.11.2009, 14:51 (vor 5875 Tagen) @ Christine

Manchmal braucht man gar nicht viel sagen und sie stehen Gewehr bei Fuß,
sind fast immer sofort hilfsbereit. Ich glaube langsam, das kann man den
Männern kaum abgewöhnen. Man(n) lernt nun mal nur aus negativen
Erfahrungen, aber selbst das schützt oft vor Blindheit nicht.

Also ich kann mehr oder weniger versteckte "Hilfsgesuche" prima ignorieren, sogar Geschlechtsneutral!
Ich sage dann, daß ich zwar schon Ahnung davon habe, die reicht aber nur für mich selbst und meinen Arbeitsstil. Diesen Arbeitsstil mit der Datenverarbeitung kann ich Anderen nicht zumuten die nur mit der Maus bunte Bildchen anclicken, Shortcuts für Geheimtipps und eine Shell für eine Muschel halten.

Hier frage ich mich: ist das nun eine Charakterangelegenheit oder was
sonst? Ich freue mich z.B. immer wieder, wenn ich etwas selber erledigen
kann, was ich zuvor gelernt habe. Dieses ständige fragen nach Hilfe nervt
mich nämlich.

Ist sich "dumm" stellen nicht eine weibliche Strategie Aufmerksamkeit von Männern zu bekommen?

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Punkt 11

Mustrum, Sunday, 29.11.2009, 13:23 (vor 5875 Tagen) @ Oliver

Ich persönlich leide bei den liebreizenden weiblichen Befehlstönen dann
plötzlich unter partieller Schwerhörigkeit!

Geht leider nicht, wenn sie schon bei dir im Büro stehen, man kann ja schlecht einen auf blind und taub machen.

Mittlerweile behaupte ich einfach gleich, dass ich auch keine Ahnung habe. Ich jedenfalls stehe nicht mehr auf, bloss weil eine Frau nicht in der Lage ist, die Batterien ihrer schnurlosen Tastatur zu wechseln, sondern vielmehr meint, das Ding wäre "kaputt". Das sind dann immer ausgerechnet diejenigen, die ihren Kaffee im Büro demonstrativ schwarz, mittags bei Starbucks dann aber warme Milch mit Zucker trinken. Und die kreuzen ja immer genau dann auf, wenn man gerade ein komplexes Problem ganz nahe an die Lösung heran gedacht hat und absolut nicht gestört werden darf.

Wenn bei mir ein technisches Problem auftritt, muss ich damit ja auch selber klar kommen.

Punkt 11

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 29.11.2009, 15:44 (vor 5875 Tagen) @ Mustrum

Mittlerweile behaupte ich einfach gleich, dass ich auch keine Ahnung habe.

Öfter mehr Mut aufbringen und es ganz direkt sagen! "Du verdienst das gleiche Geld, Du Kröte, bring gefälligst gleiche Leistung!"

Wenn bei mir ein technisches Problem auftritt, muss ich damit ja auch
selber klar kommen.

Du bist ja auch ein Mann, also Problemlöser. Frauen sind Problembereiter - oder selbst das Problem.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

10 Argumente, wieso Frauen am Arbeitsplatz nicht diskriminiert sondern bevorzugt werden

Findichauch, Sunday, 29.11.2009, 13:09 (vor 5875 Tagen) @ Amplus

Endlich schreibt mal jemand, wie es ist!

Immer, wenn bei uns ein Mann kündigt und dnanach eine Frau eingestellt wird (was ja wegen der Quote gar nicht anders geht) werden die Arbeitsplätze umgestaltet:

Die Stühle werden ausgetauscht, ein neuer Schreibtisch reingeräumt und der gemeinsame Ablageschrank mehr zum verbliebenden Kollegen hingeschoben. Schließlich braucht die Dame Platz für ihre Blümchen und Bildchen.

Die Aufgaben werden natürlich auch neu verteilt, damit die Kollegin in Ruhe Kaffepause machen und ihre Krankheitstage nehmen kann. Und außerdem kriegt er dann gleich eine Urlaubssprerre für sämtliche Brückentage. Begründung natürlich: sie müsse sich ja erst einarbeiten.

Na, die werden sich wundern, wenn alle Männer weggegendert sind und keiner mehr die Arbeit für die Damen macht. Dannw erden die uns noch nachheulen!

10 Argumente, wieso Frauen am Arbeitsplatz nicht diskriminiert sondern bevorzugt werden

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 29.11.2009, 15:47 (vor 5875 Tagen) @ Findichauch

Na, die werden sich wundern, wenn alle Männer weggegendert sind und keiner
mehr die Arbeit für die Damen macht. Dannw erden die uns noch nachheulen!

Sie heulen schon jetzt, wo das große Werk bereits vollbracht ist. Rate mal, wer schuld ist und gegen wen sich die Wut richtet? ;-)

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

powered by my little forum