Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mädchen scheuen die Niederlage

Rainer ⌂, Saturday, 28.11.2009, 21:33 (vor 5876 Tagen)

Auf WebJungs gefunden

Unsere Mädchenförderer sind den falschen Weg gegangen. Das Ziel hätte weniger sein müssen, dem schwachen Geschlecht so viele Steine wie möglich aus dem Weg zu räumen, als ihnen vielmehr beizubringen, auch in widrigen Situationen durchzuhalten und mit Niederlagen fertig zu werden.
http://webjungs.de/emanzipation/madchen-scheuen-die-niederlage/

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Mädchen scheuen die Niederlage

Chato, Saturday, 28.11.2009, 21:50 (vor 5876 Tagen) @ Rainer

Mädchen scheuen die Niederlage

Eben.

Unsere Mädchenförderer sind den falschen Weg gegangen. Das Ziel hätte
weniger sein müssen, dem schwachen Geschlecht so viele Steine wie möglich
aus dem Weg zu räumen, als ihnen vielmehr beizubringen, auch in widrigen
Situationen durchzuhalten und mit Niederlagen fertig zu werden.

Das hätte zwar nicht funktioniert, denn das hätten die Mädchen ja gescheut.
Aber die Webjungs scheuen es nicht, und das ist eine ermutigende Nachricht.

Weiter so, in diese Richtung! Das Ziel liegt freilich noch hinter dem Horizont.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Risikofreude kann man dem reproduzierenden Geschlecht nicht anerziehen

Borat Sagdijev, Saturday, 28.11.2009, 22:15 (vor 5876 Tagen) @ Rainer

Das reproduzierende Geschlecht scheut das Risiko, denn es macht Sinn für die Evolution Risiko und Reproduktion per Geschlecht zu trennen.

Und erzieht man dem reproduzierenden Geschlecht die Reproduktion ab, bekommt man einen fetten LKW ohne Nutzlast.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Risikofreude kann man dem reproduzierenden Geschlecht nicht anerziehen

Roslin, Saturday, 28.11.2009, 22:44 (vor 5876 Tagen) @ Borat Sagdijev
bearbeitet von Roslin, Saturday, 28.11.2009, 22:53

Das reproduzierende Geschlecht scheut das Risiko, denn es macht Sinn für
die Evolution Risiko und Reproduktion per Geschlecht zu trennen.

Genau.
Will eine Frau sich fortpflanzen, genügt es für sie, einfach abzuwarten, wenn sie nicht allzu häßlich ist.
Irgendwann wird schon ein Mann vorbeikommen, den sie akzeptabel finden kann.
Sie muss sich viel weniger aktiv um einen Mann bemühen als das ein Mann tun muss, um an eine Frau heranzukommen.
Ein Mann steht viel eher vor dem Problem, überhaupt an eine Frau heranzukommen.
Eine Frau eher vor dem Problem, die für sie nicht akzeptablen Bewerber abzuwehren.
Frauen sind das "knappe", das wertvolle Geschlecht, weil sie das größere minimale parentale Investment leisten MÜSSEN.
Deshalb sind Frauen wählerischer als Männer, Männer "triebiger" als Frauen.
So befinden sich nicht wenige Frauen in der glücklichen Lage, dem Turnier mehrerer akzeptabler Männer um ihre Hand zu präsidieren und sie kann dann den Sieger erwählen, den Besten, den Tüchtigsten.
Frauen müssen sich weniger anstrengen, um an einen Mann heranzukommen als Männer sich anstrengen müssen, an eine Frau heranzukommen.
Weil das nicht erst seit gestern so ist, sind Männer im Schnitt leistungsfähiger als Frauen, auf vielen Gebieten, im Schnitt.
Die Männer, die nicht zum Zuge kamen, müssen es, wollen sie sich doch noch fortpflanzen, erneut versuchen, bei einer anderen.
Und werden vielleicht wieder abgelehnt usw.
So hat die evolutionäre Auslese Männer mit einer im Schnitt höheren Frustrationstoleranz ausgestattet, denn die Männer pflanzten sich erfolgreicher fort, die es immer wieder und wieder versuchten.
Die weniger hartnäckigen, die gleich aufgaben, hatten keine oder nur wenige Nachkommen.
Der Unterschied in der Frustationstoleranz, die größere Hartnäckigkeit, Verbissenheit der Männer, ist also keineswegs nur anerzogen, sondern hat eine biologische, evolutionär Sinn ergebende Grundlage.
Auch der intrasexuell unter Männern um Frauen ausgetragene Wettbewerb wird mit Leistungsmerkmalen geführt (Wer ist der Stärkste, Klügste, Tüchtigste, Fleißigste, Wohlhabendste), weil die Mädels auf diese männlichen "Schönheitsmerkmale" abfahren, mehr als auf Schönheit/Nettigkeit.
Sie finden in der Regel den stärksten, klügsten, wohlhabendsten, mächtigsten Mann am attraktivsten.
Schön und nett zu sein, das verhilft Frauen zu einem dauerhaften Partner, nicht aber einem Mann zu einer dauerhaften Parnerin.
Der intrasexuelle Wettbewerb unter Frauen um die besten Männer wird weniger über Leistungsmerkmale geführt, sondern mehr über Schönheit, Beliebtheit.
Weil die Jungs auf die Leistungsfähigkeit einer Frau weniger Wert legen als auf ihre Schönheit, Fruchtbarkeit, Nettigkeit.

Es sind diese Unterschiede in der Begehrlichkeit zwischen den Geschlechtern, die die "Geschlechterrollen konstruieren", die die Weichen stellen. Es ist diese Natur der Männer und Frauen, um die herum die Kultur als Ausdruck der Natur geformt wurde.

Risikofreude kann man dem reproduzierenden Geschlecht nicht anerziehen

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 28.11.2009, 23:21 (vor 5876 Tagen) @ Roslin

Frauen sind das "knappe", das wertvolle Geschlecht, weil sie das größere
minimale parentale Investment leisten MÜSSEN.
Deshalb sind Frauen wählerischer als Männer, Männer "triebiger" als
Frauen.

Einspruch! Männer sind in ihrer "Triebigkeit" lediglich offener. Das müssen sie auch, denn sie haben ja dem anderen Geschlecht ihre Paarungsbereitschaft zu signalisieren, damit es zu einer Paarung kommen kann.

Frauen dagegen verstecken ihre Sexualität tendenziell, da ist viel mehr Heimlichkeit im Spiel. Schon bei der Werbung: sind sie nicht reine Wesen, von denen man sich "schmutzige Dinge" vielleicht gern vorstellt, aber kaum vorstellen kann?

Wie man angesichts von vielleicht 10% Kuckuckskindern von einer geringeren "Triebigkeit" von Frauen reden kann, bleibt mir schleierhaft. Und wie man es bei vorhandenen realen Erfahrungen mit Frauen kann, ebenso.

Weil das nicht erst seit gestern so ist, sind Männer im Schnitt
leistungsfähiger als Frauen, auf vielen Gebieten, im Schnitt.

Jo. Herausragende Leistungen (als Sportler, Wissenschaftler, Autor, Sänger, Unternehmer und was weiß ich noch was) sind bei uns ein Substitut für das nicht vorhandene bunte Gefieder und den schönen Gesang. Das ist nun einmal einfach so. "Sexuelle Befreiung" und "Gleichstellung von Mann und Frau" greift Zivilisation und Fortschritt bei ihren Grundlagen an.

Das Ergebnis kann nicht totale Freiheit und Glück auf Erden sein, wenn man das einmal wirklich ernsthaft überdenkt. Sondern eine grunzende Horde Bonobos und mehr nicht. Wir überwinden keine Naturgesetze, auch nicht mit Schänderschtrieming.

Es sind diese Unterschiede in der Begehrlichkeit zwischen den
Geschlechtern, die die "Geschlechterrollen konstruieren", die die Weichen
stellen. Es ist diese Natur der Männer und Frauen, um die herum die Kultur
als Ausdruck der Natur geformt wurde.

So ist es. Wer das leugnet, ist ein Dummkopf oder ein ideologisch übel Verblendeter. Wer es mit aller Gewalt zu ändern versucht, verstößt gegen die Natur (kann man meinetwegen auch gern "göttliche Ordnung" nennen). Im besten Falle scheitert er einfach, im schlimmsten schafft er die Hölle auf Erden.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Woher kommt der epileptische Haß auf die Ordnung der Dinge?

Chato, Sunday, 29.11.2009, 01:40 (vor 5876 Tagen) @ Nihilator

Guten Abend Nihi!

Es sind diese Unterschiede in der Begehrlichkeit zwischen den Geschlechtern,
die die "Geschlechterrollen konstruieren", die die Weichen stellen. Es ist
diese Natur der Männer und Frauen, um die herum die Kultur als Ausdruck
der Natur geformt wurde.


So ist es. Wer das leugnet, ist ein Dummkopf oder ein ideologisch übel Verblendeter.

Oder ein verschlagener, tückischer Parasit. Und das bedeutet beim Menschen: ein Menschenfeind. Letzterer ist immer in der Minderheit. Deshalb haßt er die Freiheit, in der das ja offenbar würde, und kann nur bei Lüge und Scheinfreiheit existieren. Die ersteren, die du nennst, die Dummköpfe, Eitlen und Verblendeten, sind hingegen immer in der Mehrheit. Aber sie blicken eben nichts - im allgemeinen nicht deswegen, weil sie es nicht könnten, sondern weil sie es nicht wollen. Sie stehen unter Fremdherrschaft, sind geistig versklavt und beten ihren Todfeind als ihren Gott an. Wie alle Sklaven verteidigen sie ihr eigenes Gefängnis und ihre Ketten mit ganz außerordentlicher Wut und Inbrunst.

Wer es mit aller Gewalt zu ändern versucht, verstößt gegen die Natur (kann
man meinetwegen auch gern "göttliche Ordnung" nennen). Im besten Falle
scheitert er einfach, im schlimmsten schafft er die Hölle auf Erden.

Solange er nur eine Minderheit ist, scheitert er. NUR DANN, wenn er die Mehrheit dazu überreden kann, die göttliche Ordnung für irreal zu halten, sie in den Wind zu schlagen und sich möglichst hemmungslos dagegen zu vergehen, kann er die Hölle auf Erden schaffen. Deshalb der ideologische Materialismus, deshalb der militante Atheismus, deshalb die versuchte Ausrottung (früher) bzw. die Verwirrung und Auflösung (heute) der Religion, deshalb die planvolle Pervertierung und libertinäre Zerrüttung von Liebe und menschlicher Sexualität, deshalb die Zerstörung der Familie, deshalb die Ermordung und der Raub der Kinder, deshalb die bewußt verkehrte Polung der Geschlechter und deshalb vor allem die korrumpierende, überbordende Konsumgesellschaft, ohne die das alles nämlich gar nicht möglich wäre, da sie schlicht und einfach als Bestechungsgeld notwendig ist. Ein Paradies auf Erden, in dem man nicht alles kaufen kann, kauft nun einmal keiner. Das war das Schicksal des sozialistischen Ostblocks gewesen.

Sobald dieses System zerbricht, dessen Kern tatsächlich die Gottlosigkeit ist, ist es sofort vorbei mit dem Parasitenparadies auf Erden, das für alle anderen auf Dauer nun einmal die Hölle auf Erden bedeutet. Deswegen ist es für den dauerhaften Bestand dieses Parasitenbiotopes unumgänglich notwendig, daß das natürliche Weltvertrauen ideologisch pervertiert und Gott von allen vollkommen vergessen worden ist, sobald das eintritt. Und das tritt einmal ein. Aus diesem Grund versuche ich, Gott wenigstens in der Erinnerung zu halten, so gut oder schlecht das halt geht, auch wenn mir das im Moment fast niemand glaubt und es je und je bei nicht Wenigen zu epileptischen Anfällen von manchmal enormer Wut führt. Wenn es kracht, wird es buchstäblich das Einzige sein, was rettet.

Wer noch fähig ist, ruhig und vernünftig nachzudenken, der sollte vielleicht einmal ruhig und vernunftgemäß darüber nachdenken. Vielleicht ist ja auch nicht wahr, was andauernd im Fernsehen kommt? Ich selbst habe daran übrigens so wenig persönliches Interesse, wie der Kapitän eines rostigen Seelenverkäufers daran, seine Boote "ausprobieren zu dürfen", die er am Untergangsort der Titanic ins schwarze, eisige Wasser abläßt. Dafür hat er wahrlich andere Gründe, als ausgerechnet den. Er ist nämlich in eigener Sache unterwegs und auch seine Zeit ist knapp. Es ist deshalb gut, daß wir uns nur virtuell kennen. Dadurch behält nämlich auf jeden Fall ein jeder seine persönliche Freiheit.

Ein freundlicher Gruß vom
Nick (rostiger Seelenverkäufer :-))

--
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Woher kommt der epileptische Haß auf die Ordnung der Dinge?

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 29.11.2009, 16:05 (vor 5875 Tagen) @ Chato

Ein freundlicher Gruß vom
Nick (rostiger Seelenverkäufer :-))

Danke, Nick. Ich habe Deine Worte wie immer mit großer Aufmerksamkeit gelesen. Entgegnen kann und will ich ihnen nichts. :-)


Freundliche Grüße von
nihi

--
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Woher kommt der epileptische Haß auf die Ordnung der Dinge?

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Sunday, 29.11.2009, 18:47 (vor 5875 Tagen) @ Chato

... die göttliche Ordnung für irreal zu
halten, sie in den Wind zu schlagen ...
Sobald dieses System zerbricht, dessen Kern tatsächlich die
Gottlosigkeit ist ...
vergessen worden ist, sobald das eintritt. Und das tritt einmal ein. Aus
diesem Grund versuche ich, Gott wenigstens in der Erinnerung zu
halten ...

Pseudoreligiöses Geschwurbel für Frauen und Kinder.

Viele Grüße

Woher kommt der epileptische Haß auf die Ordnung der Dinge?

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 29.11.2009, 19:03 (vor 5875 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Aus

diesem Grund versuche ich, Gott wenigstens in der Erinnerung zu
halten ...


Pseudoreligiöses Geschwurbel für Frauen und Kinder.

Wieso pseudo? Ist doch echt. Bist Du sicher, daß FrauenundKinder das verstehen, Wolfgang?

--
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Woher kommt der epileptische Haß auf die Ordnung der Dinge?

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Sunday, 29.11.2009, 19:15 (vor 5875 Tagen) @ Nihilator

Wieso pseudo? Ist doch echt. Bist Du sicher, daß FrauenundKinder das
verstehen, Wolfgang?

Die sollen nicht verstehen, die sollen glauben. :-)

Viele Grüße
Wolfgang

Risikofreude kann man dem reproduzierenden Geschlecht nicht anerziehen

Roslin, Sunday, 29.11.2009, 07:08 (vor 5876 Tagen) @ Nihilator
bearbeitet von Roslin, Sunday, 29.11.2009, 07:15

@Nihilator

Nein, Nihi, Männer sind tatsächlich sexuell interessierter als Frauen, im Schnitt.
Wenn ich triebiger sage, verbinde ich das nicht mit der Wertung "schmutziger".
Diese Verlinkung stellt Dein Denken her:)

Sex ist in meinen Augen, obwohl oder weil ich katholisch bin/zu sein versuche, nichts Schmutziges, im Gegenteil.
Er sollte etwas Heiliges sein.
Heute ist er oft genug nur etwas Schäbiges, Gewöhnliches, durch Inflationierung billig gewordenes.

Außerdem bedeutet die Aussage, "Frauen sind weniger triebig als Männer" nur genau das.
Es heißt nicht, dass sie in geringem Umfange triebig wären, d.h. nicht dass es nicht viele Frauen gäbe, die bedürftiger sind als viele Männer und das heißt erst recht nicht, dass sie zu jedem Zeitpunkt ihres Zyklus weniger triebig sind als Männer, nur über die Zeit gemittelt trifft es sicher zu, nicht für die Zeit um den Eisprung, in der die meisten One-Night-Stands anfallen.
Aber das ist ja nur eine Woche von vieren.
In den anderen 3 Wochen sind Frauen weniger interessiert, im Schnitt.

Sonst wäre Sex kein Machtmittel in den Händen von Frauen.

Nur der, der weniger bedürftig ist, kann den Bedürftigeren über die Gewährung/Verweigerung von Sex steuern.
Wären beide Geschlechter gleich bedürftig, funktionierte das nicht.
Wären Frauen bedürftiger, wären es Männer, die Frauen über die Gewährung/Verweigerung von Sex steuern könnten.
Aber so ist es ja nicht, in der Regel, im Schnitt.

Ohne diesen Unterschied in der Sehnsucht nach sexueller Befriedigung wäre auch der Unterschied in der Prostitution nicht erklärbar.
Es gibt viel mehr weibliche als männliche Prostituierte und viele männliche Prostituierte haben mehr Männer als Kunden denn Frauen.

Ich glaube übrigens, dass der massive Kampf der Feministinnen gegen Pornographie und Prostitution genau darin seine Begründung findet.
Sie wollen durch Monopolisierung des Angebotes, durch Ausschaltung von Konkurrenz den Preis für Sex wieder in die Höhe treiben, weibliche Steuerungsmacht zurückgewinnen, den Preis für Sex erhöhen.
Männer, die sich seltener selbst befriedigen, angeregt durch Pornographie, weniger häufig bei Prostituierten Entlastung/Entspannung suchen, werden ihren Frauen gegenüber wieder lenkbarer, weil diese erneut zu Monopoldienstleisterinnen in Sachen männlicher Befriedigung werden.

Risikofreude kann man dem reproduzierenden Geschlecht nicht anerziehen

Roslin, Sunday, 29.11.2009, 07:31 (vor 5876 Tagen) @ Nihilator
bearbeitet von Roslin, Sunday, 29.11.2009, 07:42

Auch evolutionär macht es Sinn, dass Männer triebiger sind als Frauen.
Sehr sexinteressierte, eifrige Männer begatteten in einer bestimmten Zeitspanne viele Frauen, konnten damit viele Nachkommen zeugen, je mehr Frauen sie beschliefen, desto mehr Kinder konnten sie theoretisch erwarten.

Frauen dagegen können innerhalb von 9 Monaten plus einigen Monaten/Jahren Stillzeit nur 1 Kind empfangen, austragen, aufziehen, ob sie nun mit einem oder 100 Männern während dieser Zeit schlafen.
D.h., die sexbedürftigeren Frauen können sich nicht erfolgreicher vermehren als die "keuscheren" Frauen.
Aber die Frauen, die mit 100 Männern schlafen, gefährden die Solidarität des Erzeugers mit ihnen und ihrem Nachwuchs und damit ihr eigenes Überleben und das ihres Nachwuchses.
Männer sind bereit, sich für IHREN Nachwuchs sehr viel mehr ins Zeug zu legen als für Kinder, von denen sie nicht sicher sein können, ob es tatsächlich IHR Nachwuchs ist.
Darum sind Frauen gut beraten, den Vater nicht durch allzu offensichtliches promiskuitives Verhalten zu verunsichern, sonst unterstützt der Frau und Kind nur mit gebremstem Eifer, wenn überhaupt.
Das hätte verminderte Überlebenschancen für promiske Frauen und deren Nachwuchs bedeutet in den Jahrhunderttausenden, die für Frauen und Männer etwas härter waren als die Gegenwart.
Es macht daher keinen Sinn für die Evolution - wenn man mal der Einfachheit halber teleologisch reden darf - Frauen sexuell getriebener werden zu lassen als Männer.
Im Gegenteil.

Der Narzisst will seine Macht beweisen bis zur Selbstaufgabe

Borat Sagdijev, Sunday, 29.11.2009, 14:16 (vor 5875 Tagen) @ Roslin

Was du sagst kann auch nicht ganz stimmen.

Der Narzisst fühlt sich unterlegen.
Er nimmt keine Rücksicht auf eigene Verluste bei dem Versuch seine Macht zu beweisen.

So lassen Narzissten ganze Unternehmen in die Insolvenz laufen, nur um sich selbst zu beweisen.

Mit Frauen ist es ähnlich, denn Sie fühlen sich schwächer und unsicherer und sind in diesem Sinne das narzisstischere Geschlecht.

So verzichtet Frau auf das was Ihr auch Gefällt, wenn Sie Andere damit Schaden oder kontrollieren kann.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Der Narzisst will seine Macht beweisen bis zur Selbstaufgabe

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 29.11.2009, 16:09 (vor 5875 Tagen) @ Borat Sagdijev

Der Narzisst fühlt sich unterlegen.
Er nimmt keine Rücksicht auf eigene Verluste bei dem Versuch seine Macht
zu beweisen.

Zum Einrahmen und an-die-Wand-hängen!

--
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Selbstmordattentäter

Tätiger, Monday, 30.11.2009, 02:24 (vor 5875 Tagen) @ Borat Sagdijev

Der Narzisst fühlt sich unterlegen.
Er nimmt keine Rücksicht auf eigene Verluste bei dem Versuch seine Macht
zu beweisen.
So lassen Narzissten ganze Unternehmen in die Insolvenz laufen, nur um
sich selbst zu beweisen.

sind Selbstmordattentäter und Amokläufer Narzissten?

Ultranarzissten

Borat Sagdijev, Monday, 30.11.2009, 14:28 (vor 5874 Tagen) @ Tätiger

Der Narzisst fühlt sich unterlegen.
Er nimmt keine Rücksicht auf eigene Verluste bei dem Versuch seine

Macht

zu beweisen.
So lassen Narzissten ganze Unternehmen in die Insolvenz laufen, nur um
sich selbst zu beweisen.


sind Selbstmordattentäter und Amokläufer Narzissten?

Ultranarzisstisch Im Moment der Tat, wenn auch keine besonders cleveren.

Und nicht so mutige Narzissten (Frauen) "fürchten" diese Konkurrenz.
Denn es gibt nichts schlimmeres für einen Narzisst als ein "besserer" Narzisst.

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Risikofreude kann man dem reproduzierenden Geschlecht nicht anerziehen

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 29.11.2009, 16:03 (vor 5875 Tagen) @ Roslin
bearbeitet von Nihilator, Sunday, 29.11.2009, 16:07

D.h., die sexbedürftigeren Frauen können sich nicht erfolgreicher
vermehren als die "keuscheren" Frauen.

Sondern weniger erfolgreich. Mit einer Schlampe, die mit allen rumfickt, will keiner eine Familie gründen.

Darum sind Frauen gut beraten, den Vater nicht durch allzu
offensichtliches promiskuitives Verhalten zu verunsichern, sonst
unterstützt der Frau und Kind nur mit gebremstem Eifer, wenn überhaupt.

Du bestätigst mich. Frauen sind gehalten, ihre Triebigkeit zu kontrollieren, zu bändigen und zu verbergen. Geringer ist sie deshalb nicht. Ausleben können sie sie in einer festen "Beziehung", und da merkt man(n) dann auch, wie sie wirklich drauf sind. :-)

Es macht daher keinen Sinn für die Evolution - wenn man mal der
Einfachheit halber teleologisch reden darf - Frauen sexuell getriebener
werden zu lassen als Männer.
Im Gegenteil.

Doch. Denn der Trieb ist evolutionär gesehen der zur Fortpflanzung, nicht zum Sex. Heute sehen wir das, auch durch Pille usw. nur zu gern getrennt. In der Natur ist es das nicht.

Wie ist das nun mit den Kuckuckskindern, Roslin? Warum riskiert eine Frau das? Kein Trieb, schwacher Trieb??

--
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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Risikofreude kann man dem reproduzierenden Geschlecht nicht anerziehen

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Sunday, 29.11.2009, 00:40 (vor 5876 Tagen) @ Borat Sagdijev

Und erzieht man dem reproduzierenden Geschlecht die Reproduktion ab,
bekommt man einen fetten LKW ohne Nutzlast.

Du bist ein Poet! :-)

Viele Grüße
Wolfgang

Mädchen scheuen die Niederlage

Joachim, Niedersachsen, Monday, 30.11.2009, 12:55 (vor 5874 Tagen) @ Rainer

Na das ist doch mal ein guter Artikel! Und von einer Frau geschrieben-die Woche fängt ja gut an!

Lebensfrohe Grüße
Joachim

Mädchen scheuen die Niederlage - BRUHAHAHA!!!

Ekki, Tuesday, 01.12.2009, 12:29 (vor 5873 Tagen) @ Rainer

Hallo allerseits!

Mädchen sind zwar nicht physisch aggressiv, pflegen aber die Kunst der Intrige und der Hinterhältigkeit auf eine Weise, die Jungen nicht durchschauen und der sie nichts entgegenzusetzen haben.

Schon mehr als eine Frau(enbuchautorin) ist auf den Trichter gekommen, daß "nur die Einbeziehung des männlichen Elements einem Team zum Erfolg verhilft".

Mit ihresgleichen alleingelassen, gehen Frauen an ihrer eigenen Destruktivität zugrunde.

Daß dann in einem gemischtgeschlechtlichen Team die konstruktiven Initiativen der Männern von Frauen subtil instrumentalisiert oder konterkariert werden - das steht auf einem anderen Blatt.

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

Mädchen scheuen die Niederlage - BRUHAHAHA!!!

roser parks, Tuesday, 01.12.2009, 15:07 (vor 5873 Tagen) @ Ekki

Mädchen sind zwar nicht physisch aggressiv, pflegen aber die Kunst der
Intrige und der Hinterhältigkeit auf eine Weise, die Jungen nicht
durchschauen und der sie nichts entgegenzusetzen haben.

Das ist ein Problem. Obwohl ich mich manchmal Frage ob nicht reagieren die effektivste Lösung ist.

Schon mehr als eine Frau(enbuchautorin) ist auf den Trichter gekommen, daß
"nur die Einbeziehung des männlichen Elements einem Team zum Erfolg
verhilft".

Mit ihresgleichen alleingelassen, gehen Frauen an ihrer eigenen
Destruktivität zugrunde.

Frauen haben wohl am meisten Angst vor der Intrige und der Hinterhältigkeit anderer Frauen. Wenn man ein Idee verfolgt muss man die zunächst mal auch allein vertreten können, das funktioniert nicht weil sofort andere Frauen zur Stelle sind und dieser einen Frau diese Position streitig machen, vor allem den evt. Erfolg.

Daß dann in einem gemischtgeschlechtlichen Team die konstruktiven
Initiativen der Männern von Frauen subtil instrumentalisiert oder
konterkariert werden - das steht auf einem anderen Blatt.

Das machen die Generell das wird auch mit Ideen von Frauen gemacht. An der Speerspitze der Bewegung Lehrinnen und Sozialtanten, Frauen aus Gebieten in der wenige Männer zu Gange sind. Wenn Frauen häufiger Umgang mit anderen Männern haben ist das nicht so ausgeprägt. Wahrscheinlich weil sie Wissen das Männer auf Dauerintrigen dann doch Negativ reagieren und ihr Stand bei diesen Männern dann schwindet.

Mädchen scheuen die Niederlage - BRUHAHAHA!!!

Ekki, Tuesday, 01.12.2009, 17:50 (vor 5873 Tagen) @ roser parks

Hallo, Roser Parks!

Mädchen sind zwar nicht physisch aggressiv, pflegen aber die Kunst der
Intrige und der Hinterhältigkeit auf eine Weise, die Jungen nicht
durchschauen und der sie nichts entgegenzusetzen haben.


Das ist ein Problem. Obwohl ich mich manchmal Frage ob nicht reagieren die
effektivste Lösung ist.

Dann wirst Du halt mit den Ergebnissen der Intrigen konfrontiert und mußt sie schlucken, nach dem Motto: "Wer vor der Entscheidungsfindung nicht gemeckert hat, sollte selbiges dann konsequenterweise auch nach der Entscheidungsfindung unterbleiben lassen."

Daß dann in einem gemischtgeschlechtlichen Team die konstruktiven
Initiativen der Männern von Frauen subtil instrumentalisiert oder
konterkariert werden - das steht auf einem anderen Blatt.


Das machen die Generell das wird auch mit Ideen von Frauen gemacht. An der
Speerspitze der Bewegung Lehrinnen und Sozialtanten, Frauen aus Gebieten in
der wenige Männer zu Gange sind. Wenn Frauen häufiger Umgang mit anderen
Männern haben ist das nicht so ausgeprägt. Wahrscheinlich weil sie Wissen
das Männer auf Dauerintrigen dann doch Negativ reagieren und ihr Stand bei
diesen Männern dann schwindet.

Ich wollt', es wäre so!

Nach meiner Erfahrung ist es leider so, dass sich allweil' genug Mösenkriecher und Feiglinge finden.

Gruß

Ekki

--
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Mädchen scheuen die Aufmerksamkeit für Ihre Niederlagen

Borat Sagdijev, Tuesday, 01.12.2009, 18:20 (vor 5873 Tagen) @ Ekki

Mädchen sind zwar nicht physisch aggressiv, pflegen aber die Kunst der
Intrige und der Hinterhältigkeit auf eine Weise, die Jungen nicht
durchschauen und der sie nichts entgegenzusetzen haben.

Schon.
Sie entziehen sich dem schädlichen Einfluß oder entgegnen der geistigen Gewalt körperliche.
Und wenige clevere spielen Ihr Spiel mit den Intrigantinnen.

Mit ihresgleichen alleingelassen, gehen Frauen an ihrer eigenen
Destruktivität zugrunde.

Hat EMMA eigentlich 100% Frauenquote?

Daß dann in einem gemischtgeschlechtlichen Team die konstruktiven
Initiativen der Männern von Frauen subtil instrumentalisiert oder
konterkariert werden - das steht auf einem anderen Blatt.

Deswegen suchen die Girls ja auch den Erfolg ihrer "Strategie" in "sozialen" Berufen die genug Opfer bereithalten und trotz allem Geschrei und Förderung nicht in MINT.

Der Narzisst will andere Menschen manipulieren und für sich Ausbeuten.

Physik, Mathematik, Maschinenbau, Elektrotechnik etc. sind für die Narzisstinnen unattraktiv weil unintrigierbar.

--
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Eiertanz

roser parks, Tuesday, 01.12.2009, 19:29 (vor 5873 Tagen) @ Borat Sagdijev


Physik, Mathematik, Maschinenbau, Elektrotechnik etc. sind für die
Narzisstinnen unattraktiv weil unintrigierbar.

Es ist immer wieder schön Frauen zwischen zwei technischen Alternativen entscheiden zu lassen. Nach dem man alle Vor- und Nachteile einzeln aufgezählt hat, so das es auf ein Patt hinausläuft, hält man sich selbst diskret zurück.
Teilweise werden dann zunächst andere Männer bemüht um dann den Satz mit: Der hat gesagt... zu beginnen.

Mädchen scheuen die Aufmerksamkeit für Ihre Niederlagen

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 01.12.2009, 21:01 (vor 5873 Tagen) @ Borat Sagdijev

Mit ihresgleichen alleingelassen, gehen Frauen an ihrer eigenen
Destruktivität zugrunde.


Hat EMMA eigentlich 100% Frauenquote?

Nein. Ein paar Pudel dürfen schon mitspielen, die Flachpfeiffe zum Beispiel.

--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Mädchen scheuen die Aufmerksamkeit für Ihre Niederlagen

Oliver, Tuesday, 01.12.2009, 21:06 (vor 5873 Tagen) @ Borat Sagdijev


Hat EMMA eigentlich 100% Frauenquote?

Sobald Technik und etwas härtere Arbeit anfällt werden Männer gebraucht.
Oft auch angemietet über Sub-Unternehmen.

Für Computer, Heizung, Klima, Wasser, Strom, Gas, Renovierungen aller Art... etc.

Weg-gegendert.
Ausgelagert.
Aber lebensnotwendig.
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


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Mädchen scheuen die Aufmerksamkeit für Ihre Niederlagen

Ekki, Wednesday, 02.12.2009, 17:28 (vor 5872 Tagen) @ Borat Sagdijev

Hallo Borat!

Physik, Mathematik, Maschinenbau, Elektrotechnik etc. sind für die
Narzisstinnen unattraktiv weil unintrigierbar.

Ich hoffe für alle Naturwissenschaftler, dass Du Recht hast.

Und mag nicht ganz ausschließen, dass auch im MINT-Bereich wissenschaftlich eher unbedarftes Hilfspersonal die Koryphäen am Schwanz herumführt.

Gruß

Ekki

--
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