Im "Eifelphilosoph Blog" hat jemand obigen Titel verfasst und dazu einen ellenlangen Beitrag anlässlich des "Weltfrauengewaltgedenktages" geschrieben. Eine Kostprobe:

40 % aller Frauen in Deutschland ab 16 ... das sind ... wie viele Millionen?

Ich habe das nicht glauben können, darum mag man mir den beissenden Spott über die Zustände im Kongo verzeihen, doch der Spott galt weniger den Zuständen als dem Blickwinkel derjenigen, die sich über die Zustände aufregen.

Bundesrepublik Deutschland im Jahre 2009. Rund um uns herum leben ... häufig unerkannt ... Millionen von Gewaltopfern. 14 - 15 - 16 Millionen? Und wir regen uns auf über 100000 Vergewaltigungen im Kongo????

Wenn diese Zahlen stimmen, dann handelt es sich wohl um die größte Peinlichkeit, die die Bundesrepublik in ihrer demokratischen Geschichte erlebt hat. Dann sind wir ein Terrorland ... schlimmer als der Kongo.

Vielleicht sind es "nur" 10 Millionen Frauen, die Opfer von Gewalt in Deutschland werden, ich weiß gerade nicht, wie viele Frauen über 16 hier leben. Sehe ich mir die psychischen Folgen an, gehe ich davon aus, das viele dann auch noch bei der ARGE landen, wo sie nochmal die Gelegenheit der Gewalterfahrung machen können.

http://eifelphilosoph.blog.de/2009/11/28/deutschland-terrorland-frauen-7472596/

Ich habe zwar schon einen ziemlich langen Kommentar hinterlassen, es wäre aber nicht schlecht, wenn auch andere dazu noch etwas schreiben würden. Wir wollen die Leute ja nicht dumm sterben lassen

Gruß - Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Ich habe zwar schon einen ziemlich langen Kommentar hinterlassen, es wäre
aber nicht schlecht, wenn auch andere dazu noch etwas schreiben würden. Wir
wollen die Leute ja nicht dumm sterben lassen

der grösste Teil des Internets ist Müll, der ebenso schnell wieder vergessen wird
wie er geschreiben wird. Man muss und kann nicht jeden Quatsch richtig stellen.
Gebündelte Aufklärungsarbeit (Bücher, Broschüren, etc) und politische Arbeit ist
doch viel effektiver...

der grösste Teil des Internets ist Müll, der ebenso schnell wieder
vergessen wird wie er geschreiben wird. Man muss und kann nicht
jeden Quatsch richtig stellen.
Gebündelte Aufklärungsarbeit (Bücher, Broschüren, etc) und politische
Arbeit ist doch viel effektiver...

Die Arbeit im Internet ist mMn im Moment eine der stärksten Waffen für Männerrechtler. Man kann sicher nicht "jeden Quatsch richtig stellen", aber in den richtigen (hochfrequentierten) Foren platziert können fundierte Beiträge mit den entsprechenden Links (MANNdat, wgvdl) sehr zur Verbreitung unserer Sichtweisen und Argumente beitragen. Die übrige Arbeit muss damit Hand in Hand gehen.