Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Martialisch

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 27.11.2009, 20:30 (vor 5877 Tagen) @ adler

Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen. Du liiebe Güte!
Je martialischer solche Begriffe daherkommen, desto mehr entpuppen sie
sich
bei näherem Hinsehen als Quitsche-Entchen. Man sollte mal anfangen, sich
solch
Pfeifen im Walde zu sammeln. So wie Dr. Murkes gesammeltes Schweigen
etwa.

:-))

Ja, martialisch kommen unsere Pauergörlies daher. Sprachlich scheinen sie sich vor allem in Wochenschauen, Landserheften oder Sondermeldungen der Wehrmacht bedient zu haben.

Wenn Frauen irgendwas auch mal einigermaßen hinkriegen, dann kriegen die das nicht einfach nur hin, nein, sie "erobern (Männer-)Bastionen". Die dann anschließend "geschliffen" werden. Denkt kaum einer drüber nach, aber das bedeutet totale Zerstörung und Auslöschung, da bleibt kein Stein auf dem anderen. Karthago wurde geschliffen; es existiert nicht mehr. Und erobern bedeutet, daß der Gegner anschließend nicht mehr vorhanden ist bzw. zumindest dort nichts mehr zu melden hat. Das ist "Gleichberechtigung".

Die Sprache des Krieges. Sie erklären uns den Krieg, und alles freut sich über die ach so "positiven" Erfolgsmeldungen (alles mit "Frauen", "weiblich" ist positiv, um dagegen etwas einen negativen Klang zu geben, genügt bereits "männlich").

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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