Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Häusliche Beziehungsgewalt gegen Männer

Christine ⌂, Friday, 27.11.2009, 15:51 (vor 5877 Tagen)

BREMISCHE BÜRGERSCHAFT - Drucksache 17/967
Landtag - 17. Wahlperiode - 30. September 2009

Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP

1. Sieht der Senat Handlungsbedarf im Bereich der häuslichen Beziehungsgewalt gegen Männer im Land Bremen?
Antwort zu Frage 1:
Der Senat sieht zurzeit keinen gesonderten Handlungsbedarf.

2. Ist dem Senat die eingangs erwähnte Studie bekannt und wurden hieraus Konsequenzen für das Land Bremen gezogen?
Antwort zu Frage 2:
Die Pilotstudie "Personale Gewaltwiderfahrnisse von Männern in Deutschland", die im Jahr 2002 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vorgelegt wurde, ist dem Senat bekannt. Im Gegensatz zur gleichzeitig vorgelegten Studie "Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland" ist die Pilotstudie nicht repräsentativ. Vom Bundesministerium war beabsichtigt worden, eine repräsentative Studie über Gewalt gegen Männer vorzulegen. Das ist aber bis heute nicht erfolgt.

Mehr http://femokratieblog.wgvdl.com/haeusliche-beziehungsgewalt-gegen-maenner/11-2009/

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Häusliche Beziehungsgewalt gegen Männer

tommy (eig. reg. wgvdl.com - User), TakkaTukkaLand, Friday, 27.11.2009, 15:55 (vor 5877 Tagen) @ Christine

Die Pilotstudie "Personale Gewaltwiderfahrnisse von Männern in
Deutschland", die im Jahr 2002 vom Bundesministerium für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend vorgelegt wurde, ist dem Senat bekannt. Im Gegensatz zur
gleichzeitig vorgelegten Studie "Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit
von Frauen in Deutschland" ist die Pilotstudie nicht repräsentativ.

Frauenstudie repräsentativ ...

Männerstudie Bullshit ... soso

Femanzen haben die Deutungshoheit

Repräsentativität

Realität, Friday, 27.11.2009, 17:23 (vor 5877 Tagen) @ tommy (eig. reg. wgvdl.com - User)

Frauenstudie repräsentativ ...

Männerstudie Bullshit ... soso

Femanzen haben die Deutungshoheit

Nur so zur Info: Ob eine Studie repräsentativ ist oder nicht, ist keine Sache der Deutung. Dafür gibt es klare Richtlinien. (Aber ich weiß, dann würden Eure Textbausteine wieder nicht passen)

Repräsentativität

Textbaustein, Friday, 27.11.2009, 17:32 (vor 5877 Tagen) @ Realität

Nur so zur Info: Ob eine Studie repräsentativ ist oder nicht, ist keine
Sache der Deutung. Dafür gibt es klare Richtlinien. (Aber ich weiß, dann
würden Eure Textbausteine wieder nicht passen)

Dann zieh doch einfach Leine ...

und poste Deine Textbausteine wo anders

Repräsentativität

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 27.11.2009, 18:15 (vor 5877 Tagen) @ Realität

Nur so zur Info: Ob eine Studie repräsentativ ist oder nicht, ist keine
Sache der Deutung. Dafür gibt es klare Richtlinien. (Aber ich weiß, dann
würden Eure Textbausteine wieder nicht passen)

Die passen schon. Darum geht es ja auch gar nicht. Es geht darum, daß dieser Pilotstudie eigentlich eine repräsentative folgen sollte, bei eintsprechendem Ergebnis. Das ist bis heute nicht erfolgt.

Es ist eindeutig nicht erwünscht. Warum? Für Feministinnen ist Gewalt gegen Frauen strukturell, also ein Zeichen der Unterdrückung ALLER Frauen durch ALLE Männer. Gewalt an Männern oder auch an Kindern zum Thema zu machen und mit der an Frauen zu vermischen, ist daher keine Kleinigkeit, sondern ein fundamentaler Angriff auf den Feminismus und seine Grundlagen. Der ganze schöne Opferkult ginge ohne Täter- und Opferkollektive den Bach runter. Dagegen sträuben sich die Profiteurinnen folglich mit Händen und Füßen.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Repräsentativität

Dummerjan, Friday, 27.11.2009, 18:45 (vor 5877 Tagen) @ Realität

Nur so zur Info: Ob eine Studie repräsentativ ist oder nicht, ist keine
Sache der Deutung. Dafür gibt es klare Richtlinien. (Aber ich weiß, dann
würden Eure Textbausteine wieder nicht passen)

Dem Vernehmen nach ist es zum Beispiel so, daß Studien, die Männer als Opfer begreifen wollen, grundsätzlich weder wissenschaftlich noch repräsentativ sein können. Es kann eben nun mal nicht sein, was nicht sein darf.

Realität? Vorurteile!

Mirko, Friday, 27.11.2009, 21:11 (vor 5877 Tagen) @ Realität

gute Gelegenheit, auf ein paar Fakten zu verlinken:

Täter Mann, Opfer Frau?

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

keine Sache der Deutung

Mus Lim ⌂, Friday, 27.11.2009, 22:27 (vor 5877 Tagen) @ Realität

Nur so zur Info: Ob eine Studie repräsentativ ist oder nicht, ist keine
Sache der Deutung. Dafür gibt es klare Richtlinien. (Aber ich weiß, dann
würden Eure Textbausteine wieder nicht passen)

Nur so zur Info:
Ob eine Studie repräsentativ ist oder nicht, hängt vom politischen Willen ab. Der Auftraggeber bestimmt nämlich über die Mittelzuweisung, ob das eine repräsentative Studie wird oder eben nicht.

Es wurde also politisch gesteuert, indem für die Frauenstudie (zwecks Feststellung des politisch korrekten Ergebnis) viel Geld und für die Männerstudie (damit sie mit dem Hinweise nicht repräsentativ beiseite geschoben werden kann) wenig Geld zur Verfügung gestellt.

So wird Politik gemacht. (Aber ich weiß, dass das den Horizont Ihres Pudelgehirns überfordert.)

--
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Häusliche Beziehungsgewalt gegen Männer

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Friday, 27.11.2009, 18:31 (vor 5877 Tagen) @ Christine

.... Vom
Bundesministerium war beabsichtigt worden, eine repräsentative Studie über
Gewalt gegen Männer vorzulegen. Das ist aber bis heute nicht erfolgt.

Mit der Absicht, so eine Studie zu machen, war es logischerweise nicht allzu weit her. Es gibt ja viele ausländische Studien, die durch die Bank nachweisen, dass häusliche Gewalt im gleichen Maße von Frauen ausgeht:

http://www.csulb.edu/~mfiebert/assault.htm

So ein Ergebnis ist natürlich nicht wünschenswert und würde die Finanzierung feministischer 'Projekte' arg erschweren.

Viele Grüße
Wolfgang

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