Es reicht - FPÖ Parlamentarier fordert Frauenministerin Heinisch Hosek zum Rücktritt auf!
http://www.trennungsopfer.at/index.php?id=18
Fußfesseln für nicht rechtskräftig Verurteilte haben in einem Rechtsstaat nichts verloren!
"Fußfesseln für nicht rechtskräftig Verurteilte haben
in einem Rechtsstaat nichts verloren", kritisiert NAbg. Norbert Hofer
den abstrusen Vorschlag der Frauenministerin, Weggewiesenen auch noch
Fußfesseln anlegen zu lassen." Das Wegweisegesetzt ist ihr offenbar
noch nicht scharf genug, also müssen Fußfesseln her. "Ich gebe nur zu
bedenken, wie groß der Aufschrei wäre, wenn man Drogendealern oder
Drogensüchtigen Fußfesseln anlegen würde. Aber die dürfen weiterhin,
frech und ungeniert in ganz Österreich ihr Gift verkaufen", meint
Hofer.
Hofer weiter: "Es ist richtig, dass häusliche Gewalt statistisch
gesehen zu nimmt. Diese Statistiken sind aber mit Vorsicht zu
genießen sind, da sie überwiegend auf Schätzungen gemeinnütziger
Vereine beruhen. Auch sind Förderungen oftmals daran gekoppelt, womit
Frauenhäuser und Frauenvereine von ihren Zahlen profitieren."
Außerdem genüge heute bereits ein Schimpfort während eines Ehestreits
um von häuslicher Gewalt zu sprechen. Fußfesseln sein für
rechtskräftig Verurteilte Straftäter statt der Haft, bestimmt, aber
nicht für häusliche Gewalttäter," so Hofer. Ein weggewiesener Ehemann
verbüßt ja keine Freiheitsstrafe.
Hofer: "Die Frauenministerin hat auch keine Bedenken, dass durch das
Tragen einer elektronischen Fußfessel und der damit verbundenen
eingeschränkten Freiheit, nur sehr schwer ein Einkommen auf dem
Arbeitsmarkt zu erzielen sein wird. Die Unterhaltsleistung mit der
Fußfessel zu verdienen wird nicht leicht werden. Und wenn hier schon
ständig von häuslicher Gewalt gesprochen wird, ergibt sich die Frage
welche Maßnahmen ergreift die Frauenministerin um die häuslichen
erzieherischen Gewalt in der Familie- die nachweislich stärker von
Frauen als von Männern ausgeht- zu bekämpfen?
Hofer abschließend: "Befreien wir uns endlich aus der
sozialistisch-feministischen Geiselhaft der SPÖ, die die
Frauenpolitik mit diktatorischer Geschlechterprohibition und
staatlich verordneter Panikmache verkommen lässt. Fußfesseln für
nicht rechtskräftig Verurteilte sind eine eklatante Missachtung des
Rechtsstaates, deshalb fordere ich die Frauenministerin zum
sofortigen Rücktritt auf!"
Frauenduo setzt weiter auf Männerphobie und Genderneurose
http://www.trennungsopfer.at/index.php?id=18
Parlamentarier Hofer:
Ausstellung "Hinter der Fassade" hilft wenig, schürt aber Männerhass!
"Wieder einmal werden Männer pauschal als Gewalttäter
abgestempelt", kommentiert NAbg. Norbert Hofer die Ausstellung
"Hinter der Fassade" im Juridicum. "Das Zuhause, die Ehe, die Familie
wird zum Ort des Horrors erklärt. Gewalt gegen Frauen ist abzulehnen
und schrecklich, aber die Zahlen werden oft manipuliert und häusliche
Gewalt ist nicht alleine männliche Gewalt erklärt Hofer, Sprecher der
Plattform Trennungsopfer.
Nicht wenige Frauen flüchten sich dank einseitiger Beratung, durch
falsche Gewaltangaben in einen "Opferstatus", nur um in
Sorgerechtsstreiten dadurch einen Vorteil zu bekommen. Hunderte
unschuldige Väter werden der Gewaltanwendung, des sexuellen
Missbrauchs bezichtigt, kommen in Haft, werden von Familie und Heim
weggewiesen und fließen obendrein auch noch als Täter in die
Gewaltstatistiken ein. Niemand bestreitet, dass die von der
öffentlichen Hand finanzierten Frauenhäuser und Schutzeinrichtungen
eine gute Sache sind. Leider werden sie nicht nur oft, eiskalt als
Instrument im Scheidungskampf eingesetzt, sondern auch politisch
missbraucht, um einen Geschlechterzwist heraufzubeschwören, von dem
dann eine ganze Industrie lebt.
Hofer weiter: "Die meisten dieser Einrichtungen entziehen sich
nämlich jeder öffentlichen Kontrolle und die genannten Zahlen werden
viel zu wenig hinterfragt. Die gesellschaftlich besonders weit
gespannte Gewaltdefinition, die sich bis zu verbaler Gewalt
erstreckt, lässt Opferzahlen schnell anwachsen. Ziel ist hier nicht
häusliche Gewalt zu bekämpfen, sondern Männergewalt politisch zu
instrumentalisieren. Geschützt werden sollen nicht etwa die Familie,
oder alle in häuslicher Gewalt lebenden Menschen. Nein, wichtig ist
nur, dass Männer pauschal als Täter verunglimpft werden. Laut
internationaler Studien sind aber die meisten Opfer häuslicher Gewalt
Kinder und Senioren, die sucht man aber vergeblich bei den
unsachlichen Kampagnen gegen "häusliche Gewalt". Gewalt gegenüber
Kindern geht laut vieler Studien nämlich gleichermaßen von Mann und
Frau aus, in einigen Studien sogar öfters von Frauen aus. Darüber
hinaus besteht der Verdacht, dass die Zahlen der Anrufe von
Gewaltopfern und Vermittlungen an Frauenhäuser nachträglich
manipuliert und so künstlich gesteigert werden. Gegen den mit 300.000
Euro pro Jahr geförderten Dachverband Autonomer Frauenhäuser
ermittelte sogar schon einmal die Staatsanwaltschaft wegen
Ungereimtheiten in der Statistik und Betrugsverdacht. Ich weiß nicht
was man mit dieser pauschalen Geschlechterhetzet eigentlich erreichen
will? Einen Anti-Alles-Staat. Immer mehr Vorschriften gegen immer
neue Ängste, wie diese staatlich geförderte Männerphobie. Noch mehr
Scheidungen? Noch mehr Frust? Sieht so feministische Correctness aus,
wertvolle und unwertvolle Opfer? Ich würde mir eine ehrliche,
tabulose, faire Diskussion über jede Form von Gewalt. Ich wünsche mir
weiters, dass gegen jede Form von Gewalt, mit einem derartigen
medialen Aufwand vorgegangen wird, z.B. auch gegen die Gewalt von
Zuwanderern gegenüber Österreichern. Und nicht eine Sub-Kultur, in
der kriminelle Banden romantisiert werden und in Form von Gangster
Rap, Gewalt, Drogenhandel und Sexismus, ungestraft unsere Jungend
seelisch vergiften dürfen."
Hofer abschließend: "Hinter dem sogenanntem Kampf gegen die häusliche
Gewalt, verbirgt sich nur allzu offensichtlich ein
extremfeministischer Feldzug gegen Männer, Ehe und Familie. Es ist
doch SPÖ, die seit Broda, sich mehr für Täter als für Opfer stark
macht. Täter am liebsten erst gar nicht zur Rechenschaft ziehen will,
immer früher aus der Haft entlässt und immer mildere Strafen für
Kriminelle aller Art verlangt. Daher ist diese Partei auch was die
Gewalt gegenüber Frauen anbelangt mehr als unglaubwürdig, ihre
Fassade bröckelt an allen Enden und Ecken."
Es reicht - FPÖ Parlamentarier fordert Frauenministerin Heinisch Hosek zum Rücktritt auf!
Die sind ja völlig wahnsinnig, die österreichischen Feminazis.
Vermutlich führen die bald wieder den Pranger ein - natürlich nur für Männer.
Und es genügt dann alleine die Aussage einer Frau (ob nun gelogen oder nicht), um einen Mann dorthin zu bringen.
Das ist mit "Frauen an die Macht" gemeint.
Frauenduo setzt weiter auf Männerphobie und Genderneurose
Interessanter Weise wird ja auch immer in Statisktiken von "Gewalt gegen Frauen UND Kinder" gesprochen.
Es wird also das vermeintlich schwächere Geschlecht mit den schwächsten Mitgliedern der Gesellschaft zusammengewürfelt ... vermutlich um die Zahlen der Gewalt gegen das schwächere Geschlecht aufzublähem ... um den Betrag der Gewalttaten gegen Kinder.
Es wird wohl kaum differenziert erfasst, wieviele Gewaltakte von Frauen gegen Kinder in der Zahl von Gewalttaten gegen "Frauen und Kinder" mit dem Vorurteil Täter=Mann enthalten sind.
Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.
Und ganz schlimm, wenn "gemeinnützige Vereine" der Frauenhausindustrie mit ihren eingenen Zahlen ihre eigene Daseinsberechtigung zementieren.
Das läuft wohl in etwa so, wie die Wohlfahrtsindustrie ... Caritas/Diakonie/ASB etc. leben von der Existenz einer sozial bedürftigen Unterschicht, aus der sie einerseits ihre Existentberechtigung beziehen ... weil sie "Gutes" tun müssen und dafür öfentliche Gelder bekommen ... andererseits rekrutieren sie ihre Mitarbeiter in Form von 1€-Jobbern aus diesem Umfeld.
Ersetzen wir Caritas/Diakonie etc ... durch Frauenhaus usw. und "Gutes" tun durch einen pathologischen Männerhass ...
schon ist die Gleichstellungsindustrie geboren ... die sie selbst mit Vorurteilen/Hasspredigten/Lügen/Statistikmanipulationen und viel viel Staatsknete am Leben erhält
Die Wahrheit ist eine Hydra.
Außerdem genüge heute bereits ein Schimpfort während eines Ehestreits
um von häuslicher Gewalt zu sprechen.Hofer abschließend: "Befreien wir uns endlich aus der
sozialistisch-feministischen Geiselhaft der SPÖ, die die
Frauenpolitik mit diktatorischer Geschlechterprohibition und
staatlich verordneter Panikmache verkommen lässt.
Klement weg - Hofer da!
So ist das eben mit Wahrheiten, die totgeschwiegen werden sollen.
Es gibt immer einen Mutigen, der sie ausspricht.
Klement (FPÖ) aus der Partei ausgeschlossen. Und jetzt ist eben Hofer da, auch FPÖ. Die Wahrheit hat eine immanente Kraft. Und wenn sie weitere 10 Klements mundtod machen und weitere 5 Hermanns noch dazu; es werden 15 weitere auferstehen, dann 150, 1.500, ...
Die Wahrheit ist eine Hydra. Für jeden abgeschlagenen Kopf wachsen zwei neue nach!
Und dann die Ent-Feminisierunmgsprozesse. Diesmal gnadenloses Recht!
Ich würde Wien als Standort vorschlagen. Ich freu mich drauf.
adler
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