Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Es reicht - FPÖ Parlamentarier fordert Frauenministerin Heinisch Hosek zum Rücktritt auf!

pappa_in_austria, wien, Friday, 27.11.2009, 10:11 (vor 5877 Tagen)

http://www.trennungsopfer.at/index.php?id=18

Fußfesseln für nicht rechtskräftig Verurteilte haben in einem Rechtsstaat nichts verloren!

"Fußfesseln für nicht rechtskräftig Verurteilte haben

in einem Rechtsstaat nichts verloren", kritisiert NAbg. Norbert Hofer

den abstrusen Vorschlag der Frauenministerin, Weggewiesenen auch noch

Fußfesseln anlegen zu lassen." Das Wegweisegesetzt ist ihr offenbar

noch nicht scharf genug, also müssen Fußfesseln her. "Ich gebe nur zu


bedenken, wie groß der Aufschrei wäre, wenn man Drogendealern oder

Drogensüchtigen Fußfesseln anlegen würde. Aber die dürfen weiterhin,

frech und ungeniert in ganz Österreich ihr Gift verkaufen", meint

Hofer.

Hofer weiter: "Es ist richtig, dass häusliche Gewalt statistisch

gesehen zu nimmt. Diese Statistiken sind aber mit Vorsicht zu

genießen sind, da sie überwiegend auf Schätzungen gemeinnütziger

Vereine beruhen. Auch sind Förderungen oftmals daran gekoppelt, womit

Frauenhäuser und Frauenvereine von ihren Zahlen profitieren."

Außerdem genüge heute bereits ein Schimpfort während eines Ehestreits

um von häuslicher Gewalt zu sprechen. Fußfesseln sein für

rechtskräftig Verurteilte Straftäter statt der Haft, bestimmt, aber

nicht für häusliche Gewalttäter," so Hofer. Ein weggewiesener Ehemann

verbüßt ja keine Freiheitsstrafe.

Hofer: "Die Frauenministerin hat auch keine Bedenken, dass durch das

Tragen einer elektronischen Fußfessel und der damit verbundenen

eingeschränkten Freiheit, nur sehr schwer ein Einkommen auf dem

Arbeitsmarkt zu erzielen sein wird. Die Unterhaltsleistung mit der

Fußfessel zu verdienen wird nicht leicht werden. Und wenn hier schon

ständig von häuslicher Gewalt gesprochen wird, ergibt sich die Frage

welche Maßnahmen ergreift die Frauenministerin um die häuslichen

erzieherischen Gewalt in der Familie- die nachweislich stärker von

Frauen als von Männern ausgeht- zu bekämpfen?

Hofer abschließend: "Befreien wir uns endlich aus der

sozialistisch-feministischen Geiselhaft der SPÖ, die die

Frauenpolitik mit diktatorischer Geschlechterprohibition und

staatlich verordneter Panikmache verkommen lässt. Fußfesseln für

nicht rechtskräftig Verurteilte sind eine eklatante Missachtung des

Rechtsstaates, deshalb fordere ich die Frauenministerin zum

sofortigen Rücktritt auf!"

Frauenduo setzt weiter auf Männerphobie und Genderneurose

pappa_in_austria, wien, Friday, 27.11.2009, 10:18 (vor 5877 Tagen) @ pappa_in_austria

http://www.trennungsopfer.at/index.php?id=18

Parlamentarier Hofer:


Ausstellung "Hinter der Fassade" hilft wenig, schürt aber Männerhass!


"Wieder einmal werden Männer pauschal als Gewalttäter

abgestempelt", kommentiert NAbg. Norbert Hofer die Ausstellung

"Hinter der Fassade" im Juridicum. "Das Zuhause, die Ehe, die Familie

wird zum Ort des Horrors erklärt. Gewalt gegen Frauen ist abzulehnen

und schrecklich, aber die Zahlen werden oft manipuliert und häusliche

Gewalt ist nicht alleine männliche Gewalt erklärt Hofer, Sprecher der

Plattform Trennungsopfer.

Nicht wenige Frauen flüchten sich dank einseitiger Beratung, durch

falsche Gewaltangaben in einen "Opferstatus", nur um in

Sorgerechtsstreiten dadurch einen Vorteil zu bekommen. Hunderte

unschuldige Väter werden der Gewaltanwendung, des sexuellen

Missbrauchs bezichtigt, kommen in Haft, werden von Familie und Heim

weggewiesen und fließen obendrein auch noch als Täter in die

Gewaltstatistiken ein. Niemand bestreitet, dass die von der

öffentlichen Hand finanzierten Frauenhäuser und Schutzeinrichtungen

eine gute Sache sind. Leider werden sie nicht nur oft, eiskalt als

Instrument im Scheidungskampf eingesetzt, sondern auch politisch

missbraucht, um einen Geschlechterzwist heraufzubeschwören, von dem

dann eine ganze Industrie lebt.

Hofer weiter: "Die meisten dieser Einrichtungen entziehen sich

nämlich jeder öffentlichen Kontrolle und die genannten Zahlen werden

viel zu wenig hinterfragt. Die gesellschaftlich besonders weit

gespannte Gewaltdefinition, die sich bis zu verbaler Gewalt

erstreckt, lässt Opferzahlen schnell anwachsen. Ziel ist hier nicht

häusliche Gewalt zu bekämpfen, sondern Männergewalt politisch zu

instrumentalisieren. Geschützt werden sollen nicht etwa die Familie,

oder alle in häuslicher Gewalt lebenden Menschen. Nein, wichtig ist

nur, dass Männer pauschal als Täter verunglimpft werden. Laut

internationaler Studien sind aber die meisten Opfer häuslicher Gewalt

Kinder und Senioren, die sucht man aber vergeblich bei den

unsachlichen Kampagnen gegen "häusliche Gewalt". Gewalt gegenüber

Kindern geht laut vieler Studien nämlich gleichermaßen von Mann und

Frau aus, in einigen Studien sogar öfters von Frauen aus. Darüber

hinaus besteht der Verdacht, dass die Zahlen der Anrufe von

Gewaltopfern und Vermittlungen an Frauenhäuser nachträglich

manipuliert und so künstlich gesteigert werden. Gegen den mit 300.000

Euro pro Jahr geförderten Dachverband Autonomer Frauenhäuser

ermittelte sogar schon einmal die Staatsanwaltschaft wegen

Ungereimtheiten in der Statistik und Betrugsverdacht. Ich weiß nicht

was man mit dieser pauschalen Geschlechterhetzet eigentlich erreichen

will? Einen Anti-Alles-Staat. Immer mehr Vorschriften gegen immer

neue Ängste, wie diese staatlich geförderte Männerphobie. Noch mehr

Scheidungen? Noch mehr Frust? Sieht so feministische Correctness aus,

wertvolle und unwertvolle Opfer? Ich würde mir eine ehrliche,

tabulose, faire Diskussion über jede Form von Gewalt. Ich wünsche mir

weiters, dass gegen jede Form von Gewalt, mit einem derartigen

medialen Aufwand vorgegangen wird, z.B. auch gegen die Gewalt von

Zuwanderern gegenüber Österreichern. Und nicht eine Sub-Kultur, in

der kriminelle Banden romantisiert werden und in Form von Gangster

Rap, Gewalt, Drogenhandel und Sexismus, ungestraft unsere Jungend

seelisch vergiften dürfen."


Hofer abschließend: "Hinter dem sogenanntem Kampf gegen die häusliche

Gewalt, verbirgt sich nur allzu offensichtlich ein

extremfeministischer Feldzug gegen Männer, Ehe und Familie. Es ist

doch SPÖ, die seit Broda, sich mehr für Täter als für Opfer stark

macht. Täter am liebsten erst gar nicht zur Rechenschaft ziehen will,

immer früher aus der Haft entlässt und immer mildere Strafen für

Kriminelle aller Art verlangt. Daher ist diese Partei auch was die

Gewalt gegenüber Frauen anbelangt mehr als unglaubwürdig, ihre

Fassade bröckelt an allen Enden und Ecken."

Es reicht - FPÖ Parlamentarier fordert Frauenministerin Heinisch Hosek zum Rücktritt auf!

Mustrum, Friday, 27.11.2009, 10:26 (vor 5877 Tagen) @ pappa_in_austria

Die sind ja völlig wahnsinnig, die österreichischen Feminazis.

Vermutlich führen die bald wieder den Pranger ein - natürlich nur für Männer.

Und es genügt dann alleine die Aussage einer Frau (ob nun gelogen oder nicht), um einen Mann dorthin zu bringen.

Das ist mit "Frauen an die Macht" gemeint.

Frauenduo setzt weiter auf Männerphobie und Genderneurose

tommy (eig. reg. wgvdl.com - User), TakkaTukkaLand, Friday, 27.11.2009, 10:36 (vor 5877 Tagen) @ pappa_in_austria

Interessanter Weise wird ja auch immer in Statisktiken von "Gewalt gegen Frauen UND Kinder" gesprochen.

Es wird also das vermeintlich schwächere Geschlecht mit den schwächsten Mitgliedern der Gesellschaft zusammengewürfelt ... vermutlich um die Zahlen der Gewalt gegen das schwächere Geschlecht aufzublähem ... um den Betrag der Gewalttaten gegen Kinder.

Es wird wohl kaum differenziert erfasst, wieviele Gewaltakte von Frauen gegen Kinder in der Zahl von Gewalttaten gegen "Frauen und Kinder" mit dem Vorurteil Täter=Mann enthalten sind.

Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.

Und ganz schlimm, wenn "gemeinnützige Vereine" der Frauenhausindustrie mit ihren eingenen Zahlen ihre eigene Daseinsberechtigung zementieren.

Das läuft wohl in etwa so, wie die Wohlfahrtsindustrie ... Caritas/Diakonie/ASB etc. leben von der Existenz einer sozial bedürftigen Unterschicht, aus der sie einerseits ihre Existentberechtigung beziehen ... weil sie "Gutes" tun müssen und dafür öfentliche Gelder bekommen ... andererseits rekrutieren sie ihre Mitarbeiter in Form von 1€-Jobbern aus diesem Umfeld.

Ersetzen wir Caritas/Diakonie etc ... durch Frauenhaus usw. und "Gutes" tun durch einen pathologischen Männerhass ...

schon ist die Gleichstellungsindustrie geboren ... die sie selbst mit Vorurteilen/Hasspredigten/Lügen/Statistikmanipulationen und viel viel Staatsknete am Leben erhält

Die Wahrheit ist eine Hydra.

adler, Kurpfalz, Friday, 27.11.2009, 19:42 (vor 5877 Tagen) @ pappa_in_austria


Außerdem genüge heute bereits ein Schimpfort während eines Ehestreits
um von häuslicher Gewalt zu sprechen.

Hofer abschließend: "Befreien wir uns endlich aus der
sozialistisch-feministischen Geiselhaft der SPÖ, die die
Frauenpolitik mit diktatorischer Geschlechterprohibition und
staatlich verordneter Panikmache verkommen lässt.

Klement weg - Hofer da!

So ist das eben mit Wahrheiten, die totgeschwiegen werden sollen.

Es gibt immer einen Mutigen, der sie ausspricht.

Klement (FPÖ) aus der Partei ausgeschlossen. Und jetzt ist eben Hofer da, auch FPÖ. Die Wahrheit hat eine immanente Kraft. Und wenn sie weitere 10 Klements mundtod machen und weitere 5 Hermanns noch dazu; es werden 15 weitere auferstehen, dann 150, 1.500, ...

Die Wahrheit ist eine Hydra. Für jeden abgeschlagenen Kopf wachsen zwei neue nach!

Und dann die Ent-Feminisierunmgsprozesse. Diesmal gnadenloses Recht!
Ich würde Wien als Standort vorschlagen. Ich freu mich drauf.

adler

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