Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Was Mann über Prostatakrebs wissen muss

Schlechtmensch, Thursday, 26.11.2009, 23:02 (vor 5878 Tagen)

Oskar Lafontaine, der Chef der Linkspartei, ist ein prominenter Patient, aber kein Einzelfall: In Deutschland erkranken jährlich rund 58.000 Männer an Prostatakrebs. Dies ist die häufigste Tumorart beim Mann. Wenn Prostatakrebs früh erkannt wird, sind die Heilungschancen sehr gut. Aber da sich dieser Krebs lange unbemerkt entwickelt, ist es lebenswichtig, regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen. Sie wird für Männer ab 45 empfohlen und von der Krankenkasse bezahlt. Wir haben wissenswerte Fakten zum Prostatakrebs zusammengestellt. Mit Kommentarfunktion

--
Ich glaube, also bin ich kein Affe

Was Mann über Prostatakrebs wissen muss

tut nichts zur sache, Thursday, 26.11.2009, 23:12 (vor 5878 Tagen) @ Schlechtmensch

Sie wird für Männer ab 45 empfohlen und von der Krankenkasse bezahlt.

Zur Gesundheitsvorsorge müßte man den Mann in jungen Jahren trainieren und nicht erst mit 45.

Außerdem denke ich, daß ein Arzt den Menschen nicht gessund haben will, da er ihm gesund ja kein Geld bringt. Daher wird ein Arzt immer dafür sorgen seine Patienten nur so krank zu halten, daß sie nicht merken krank zu sein. Auch die Pharmaindustrie ist darauf aus, die Menschen nicht wirklich gesund zu haben.

Was Jeder über Vorsorge wissen muss

Random, Friday, 27.11.2009, 03:17 (vor 5878 Tagen) @ tut nichts zur sache

"Zur Gesundheitsvorsorge müßte man den Mann in jungen Jahren trainieren und
nicht erst mit 45."

Just aus diesem Grund rennen die Damen auch permanent zum Dokter. Die saugen das mit der Muttermilch auf. Dabei geht es nicht um Untersuchung, Diagnose und Behandlung. Es geht um GESUNDHEITSBESTÄTIGUNG! Das ist auch der Grund, weswegen die Damen soviel mehr aus dem System entnehmen als wir. Die Einzahlungsquoten sind außen vor.

"Außerdem denke ich, daß ein Arzt den Menschen nicht gessund haben will, da
er ihm gesund ja kein Geld bringt. Daher wird ein Arzt immer dafür sorgen
seine Patienten nur so krank zu halten, daß sie nicht merken krank zu sein. Auch die Pharmaindustrie ist darauf aus, die Menschen nicht wirklich gesund
zu haben."

So ist es! Aktuellstes Beispiel ist die Pigflu. Keinem Verünftigen fiele es ein, die Welt in ein Horrorszenario zu hetzen. Es sei denn, man tut es kalkuliert und weiß, was man will. Diese Prinzipien regieren den medizinischen Sektor im Kleinen wie im Großen. Blöd ist der, der sich selbst nicht vertraut und meint, bei irgendeinem Kollegen für praktische Scharlatanerie und Abzockerei Hilfe und Rat finden zu können.

Eugen ist ja vielleicht ganz gut. Aber auch er badet gern im Mainstream lau. Es sei ihm gegönnt. Allerdings sollte man sich kein Beispiel daran nehmen.

Was Mann über Prostatakrebs wissen muss

Krischan., Friday, 27.11.2009, 04:03 (vor 5878 Tagen) @ tut nichts zur sache

Außerdem denke ich, daß ein Arzt den Menschen nicht gessund haben will, da
er ihm gesund ja kein Geld bringt. Daher wird ein Arzt immer dafür sorgen
seine Patienten nur so krank zu halten, daß sie nicht merken krank zu sein.

Soso. Mich hat mein Arzt noch immer gesund gemacht. Sonst hätte ich ihn schon lange gewechselt, und er wäre langfristig pleite gegangen.

Schweige still, dass ...

Random, Friday, 27.11.2009, 06:36 (vor 5877 Tagen) @ Krischan.

du hier zu den ganz Doofen gehörst, hast zur Genüge bewiesen. Also, halt einfach das Maul.

Schweige still, dass ...

Krischan., Friday, 27.11.2009, 13:57 (vor 5877 Tagen) @ Random

Hast du eigentlich Belege für deine Vorwürfe gegen die Ärzte?

du hier zu den ganz Doofen gehörst, hast zur Genüge bewiesen. Also, halt
einfach das Maul.

Zeig mich doch an :-p

Was Mann über Prostatakrebs wissen muss

adler, Kurpfalz, Friday, 27.11.2009, 08:51 (vor 5877 Tagen) @ tut nichts zur sache

Sie wird für Männer ab 45 empfohlen und von der Krankenkasse

bezahlt.

Zur Gesundheitsvorsorge müßte man den Mann in jungen Jahren trainieren und
nicht erst mit 45.

Und weil das eh keiner tut, erhält er später auch keine Einladung, an der Vorsorgeuntersuchung teilzunehmen und erhält auch sonst wenig Infos dazu. Das ist alles nur konsequent.

Über Brustkrebs liest, hört und sieht man ständig irgendwelche Aufklärung.
Frauen, die eh wegen jedem Husten zum Arzt rennen, erhalten weil das so ist ab 45 eine persönliche Einladung zur Vorsorgeuntersuchung durch die Post. Auch das ist dann nur konsequent.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Was Mann über Prostatakrebs auch noch wissen sollte

Eugen, Thursday, 26.11.2009, 23:21 (vor 5878 Tagen) @ Schlechtmensch

....In Deutschland erkranken jährlich rund 58.000 Männer
an Prostatakrebs. Dies ist die häufigste Tumorart beim Mann. Wenn
Prostatakrebs früh erkannt wird, sind die Heilungschancen sehr gut. Aber da
sich dieser Krebs lange unbemerkt entwickelt, ist es lebenswichtig,
regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen. Sie wird für Männer ab 45
empfohlen und von der Krankenkasse bezahlt. Wir haben wissenswerte Fakten
zum Prostatakrebs zusammengestellt.

Die Empörung führt mir die Feder!

Die Krankenkassen bezahlen mitnichten die Prostatakrebsvorsorgeuntersuchung. Bezahlt wird eine rektale Abtastung, bei der man allenfalls einen Krebs erkennen kann, der so ausgeprägt ist, dass von Früherkennung keine Rede mehr sein kann. Nur bei Vorliegen eines konkreten Verdachtes übernimmt de Kasse Kosten für die Untersuchung.

Der Test auf PSA, dessen Veränderungen wenigstens einen Verdachtswert, wenn auch nur einen äußerst vagen ergeben, wird hingegen nicht bezahlt. Die Kosten liegen bei ca. 30 Euro.

Man kann nicht sagen, dass für die Erforschung des Prostatakrebses wenig getan würde. Aber das geschieht nicht im Zuge staatlicher Fürsorge, für die wir schließlich ordentlich bezahlen müssen, sondern aus privatwirtschaftlichen Interessen. Prostatkrebsvorsorge ist ein Geschäft, was jeder halbwegs redliche Urologe auch ohne weiteres einräumt.

Was Mann über Prostatakrebs auch noch wissen sollte

tut nichts zur sache, Thursday, 26.11.2009, 23:32 (vor 5878 Tagen) @ Eugen

Die Krankenkassen bezahlen mitnichten die
Prostatakrebsvorsorgeuntersuchung. Bezahlt wird eine rektale
Abtastung, bei der man allenfalls einen Krebs erkennen kann, der so
ausgeprägt ist, dass von Früherkennung keine Rede mehr sein kann.

Und diese Tastuntersuchung kann noch dazu einen schlafenden Krebs, der zu Lebzeiten gar nicht ausbrechen würde und vom Arzt nicht mal erkannt werden würde erst mal aufwecken. Daher werde ich diese Untersuchung gar nicht an mir vornehmen lassen, wenn ich im nächsten Frühling auch 45 Jahre alt werde.

Was Mann über Prostatakrebs auch noch wissen sollte

Ptts, Friday, 27.11.2009, 00:04 (vor 5878 Tagen) @ tut nichts zur sache

Und diese Tastuntersuchung kann noch dazu einen schlafenden Krebs [...] erst > mal aufwecken.

Na was du nicht sagst! Hat dir das dein Haus-Schamane erzählt? Oder stand das in der aktuelen Ausgabe der "Raum&Zeit"?

Was Mann über Prostatakrebs auch noch wissen sollte

Eugen, Friday, 27.11.2009, 00:17 (vor 5878 Tagen) @ tut nichts zur sache

Und diese Tastuntersuchung kann noch dazu einen schlafenden Krebs, der zu
Lebzeiten gar nicht ausbrechen würde und vom Arzt nicht mal erkannt werden
würde erst mal aufwecken. Daher werde ich diese Untersuchung gar nicht an
mir vornehmen lassen, wenn ich im nächsten Frühling auch 45 Jahre alt
werde.

Diese Befürchtung ist sicher unberechtigt. Wahrscheinlich meinst du die Bedenken, die gegen eine Biopsie (Gewebeprobenentnahme) ins Feld geführt werden. Die Abtastuntersuchung ist ganz sicher harmlos und kann jedenfalls eine gutartige Vergrößerung der Prostata erkennen lassen, aber die stellt man früher oder später auch an anderen Symptomen fest - z.B. wenn es nur noch tröpfelt.

Was Mann über Prostatakrebs auch noch wissen sollte

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 27.11.2009, 00:32 (vor 5878 Tagen) @ Eugen

Diese Befürchtung ist sicher unberechtigt. Wahrscheinlich meinst du die
Bedenken, die gegen eine Biopsie (Gewebeprobenentnahme) ins Feld geführt
werden. Die Abtastuntersuchung ist ganz sicher harmlos und kann jedenfalls
eine gutartige Vergrößerung der Prostata erkennen lassen, aber die stellt
man früher oder später auch an anderen Symptomen fest - z.B. wenn es nur
noch tröpfelt.

Also wertlos. Dafür allerdings besonders ekelhaft: der Arzt streift sich einen Gummifingerling über, bittet um vornübergebeugte Haltung und tastet dann eben mit seinem Finger im After herum. Ich habe das einmal erlebt, ungewünscht (und ohne Mut zum Widerspruch), und ich werde es sicher kein weiteres Mal zulassen.
Andererseits gibt es hier sicher auch Mitleser, bei denen die Schilderung bereits leichtes Zucken auslöst. Ich gönne jedem seinen Spaß und wünsche schonmal viel Vergnügen! ;-)

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Was Mann über Prostatakrebs auch noch wissen sollte

Eugen, Friday, 27.11.2009, 00:55 (vor 5878 Tagen) @ Nihilator

Also wertlos.

So einseitig sollte man das nicht sehen. Ein erfahrener Arzt kann einem u.U. viele spätere Probleme ersparen.

Dafür allerdings besonders ekelhaft: der Arzt streift sich
einen Gummifingerling über, bittet um vornübergebeugte Haltung und tastet
dann eben mit seinem Finger im After herum. Ich habe das einmal erlebt,
ungewünscht (und ohne Mut zum Widerspruch), und ich werde es sicher kein
weiteres Mal zulassen.

Unerwünscht kommt natürlich nicht in Frage. Aber wer da Empfindlichkeiten hat, der soll eben leiden. Es geht ja nicht nur um die Prostata. Eine Darmspiegelung, Hämorrhoiden ... es gibt genug gute Gründe, sich was hinten rein schieben zu lassen ;-) Wenn dir die Teile erst hinten rauskommen, dann wünschst du dir, du hättest sie dir früher mit weit geringerem Aufwand entfernen lassen. Ich plädiere ganz gewiss nicht für übertriebene Vorsorge, aber wer z.B. aus Scham zu spät zum Proktologen geht, der muss halt zum Chirurgen, vereinfacht gesagt.

Was Mann über Prostatakrebs auch noch wissen sollte

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 27.11.2009, 00:25 (vor 5878 Tagen) @ tut nichts zur sache

Und diese Tastuntersuchung kann noch dazu einen schlafenden Krebs, der zu
Lebzeiten gar nicht ausbrechen würde und vom Arzt nicht mal erkannt werden
würde erst mal aufwecken.

Ist das wirklich wahr? Gibt es dazu Belege? Gehe ich recht in der Annahme, daß Freunde des analen Verkehrs (passiv) dann dieser Gefährdung in besonderem Maße ausgesetzt sind?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Was Mann über Prostatakrebs auch noch wissen sollte

Isegrim, Friday, 27.11.2009, 03:46 (vor 5878 Tagen) @ Nihilator

Ist das wirklich wahr? Gibt es dazu Belege?

Nö, ist mit Sicherheit Blödsinn.
Was aber gut als Prostatavorsorge wirken soll: viel onanieren. Kein Scherz.

Also: Mehr Pornos für gesunde Männer! PornYes für die Angleichung der durchschnittlichen Lebensdauer!

Was Mann über Prostatakrebs auch noch wissen sollte

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 27.11.2009, 04:00 (vor 5878 Tagen) @ Isegrim

Also: Mehr Pornos für gesunde Männer! PornYes für die Angleichung der
durchschnittlichen Lebensdauer!

Weiß ich. Richtiger Sex ist aber ebenso gut. In der Hinsicht. Sonst: besser. :-)

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Was Mann über Prostatakrebs auch noch wissen sollte

Isegrim, Friday, 27.11.2009, 16:48 (vor 5877 Tagen) @ Nihilator

Weiß ich. Richtiger Sex ist aber ebenso gut. In der Hinsicht. Sonst:
besser. :-)

Dabei besteht jedoch die Gefahr, sich Krankheiten zu holen.
Daß echter Sex besser ist als Handbetrieb stimmt aber natürlich...

Was Mann über Prostatakrebs auch noch wissen sollte

Diana, Sachsen, Friday, 27.11.2009, 00:34 (vor 5878 Tagen) @ tut nichts zur sache

Und diese Tastuntersuchung kann noch dazu einen schlafenden Krebs, der zu
Lebzeiten gar nicht ausbrechen würde und vom Arzt nicht mal erkannt werden
würde erst mal aufwecken.

Ich kenne diese Formulierungen ganz genau - es gibt eigentlich nur zwei Richtungen, wo du die her haben kannst... bin mir nicht mehr ganz sicher, welcher es war. Aber ich verkneif mir die Namen hier besser, bringt nix... ;-)

Frauen, verpackt eure Brüste!

adler, Kurpfalz, Friday, 27.11.2009, 08:55 (vor 5877 Tagen) @ tut nichts zur sache
bearbeitet von adler, Friday, 27.11.2009, 08:59


Und diese Tastuntersuchung kann noch dazu einen schlafenden Krebs, der zu
Lebzeiten gar nicht ausbrechen würde und vom Arzt nicht mal erkannt werden
würde erst mal aufwecken.

Und ich dachte der Hackethal sei schon lange tot. Allerdings, das übertrifft ihn noch.
Also schon das bloße Abtasten kann den Krebs zum Raubtier machen?

Frauen, verpackt eure Brüste!

adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Gender Medizin

adler, Kurpfalz, Friday, 27.11.2009, 09:21 (vor 5877 Tagen) @ Eugen


Die Krankenkassen bezahlen mitnichten die
Prostatakrebsvorsorgeuntersuchung. Bezahlt wird eine rektale
Abtastung, bei der man allenfalls einen Krebs erkennen kann, der so
ausgeprägt ist, dass von Früherkennung keine Rede mehr sein kann. Nur bei
Vorliegen eines konkreten Verdachtes übernimmt de Kasse Kosten für die
Untersuchung.

Der Test auf PSA, dessen Veränderungen wenigstens einen Verdachtswert,
wenn auch nur einen äußerst vagen ergeben, wird hingegen nicht bezahlt.
Die Kosten liegen bei ca. 30 Euro.

Nimmt man noch eine Rektale Ultraschalluntersuchung hinzu, dann hat das alles zusammen in etwa den Aussagewert einer Mammographie und kostet etwa 80 EUR.

Die Mammographie liegt preislich gleich, wird aber selbstverständlich voll von der GKV übernommen. Es ergeht dazu sogar eine persönliche Einladung an alle Frauen über 45 oder sogar früher?

Dazu kommt noch eine sehr umstrittene Impfung gegen das Papillomavirus. Die wird allen Mädchen angeboten. Und damit die auch hingehen, wird sie fälschlich als "Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs" ausgegeben. Kostet schlappe 300 - 450 EUR. Und weil die Wirksamkeit so umstritten ist, wie selten was in der Medizin, wird das selbstverständlich auch den GKVen aufs Auge gedrückt.

Da hätte 'tut nichts zur sache' mal Recht. Auf dem Feld hat die Pharmaindustrie mal wirklich ganze Arbeit geleistet. Zum Wohle der AktionärInnen.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Was Mann über Prostatakrebs wissen muss

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 27.11.2009, 00:22 (vor 5878 Tagen) @ Schlechtmensch

Oskar Lafontaine, der Chef der Linkspartei, ist ein prominenter Patient,
aber kein Einzelfall: In Deutschland erkranken jährlich rund 58.000 Männer
an Prostatakrebs. Dies ist die häufigste Tumorart beim Mann.

Der Laffi, Chef der SED, ist ausgerechnet an Prostatakrebs erkrankt?
Schadenfroh soll man nicht sein, wenn ein Mensch so leidet. Ich geb mir Mühe. Auch das ist ein Mensch. Aber als Ironie des Schicksals bzw. göttlichen Fingerzeig (je nach persönlicher Sichtweise) wird man es schon sehen dürfen...

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Was Mann über Prostatakrebs wissen muss

Krankenschwester, Friday, 27.11.2009, 14:26 (vor 5877 Tagen) @ Schlechtmensch

Mit Lippenstift gegen den Krebs

--
[image]

Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

powered by my little forum