Jedes Jahr erleiden in Deutschland mehr als 150.000 Menschen erstmals einen Schlaganfall, 40 Prozent der Betroffenen sterben innerhalb eines Jahres. Frauen tragen ein höheres Schlaganfallrisiko als Männer. Ihr Risiko, an einem Schlaganfall zu sterben, ist doppelt so hoch als das der Männer. Trotzdem werden Schlaganfälle, wie auch andere kardiovaskuläre Erkrankungen, noch als typische "Männererkrankungen" betrachtet.

Aus dem Einladungsflyer zum Fachsymposium:

Durch den prozentual höheren Anteil an älteren Frauen in Deutschland und dem durchschnittlich höheren Alter von Frauen bei Eintritt eines zerebrovaskulären Ereignisses, liegt die absolute Anzahl von Todesfällen bei Frauen deutlich höher als bei Männern.

Mehr http://femokratieblog.wgvdl.com/schlaganfallrisiko-bei-frauen-hoeher/11-2009/

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tja, Christine, Du gehörst nun mal zum benachteiligten Geschlecht.
Weil Frauen durch ihre gesundheitspolitische Benachteiligung gezwungen werden, nur 6 Jahre länger zu leben als Männer, erleiden auch relativ gesehen mehr Frauen in höherem Alter einen Schlaganfall als Männer und sind dadurch gefährdeter.
Dass viele Frauen ihren ersten Schlaganfall in einem Alter erleben, in dem viele Männer schon tot sind, das interessiert ja nicht so sehr.
Es sind ja nur Männer.
Und Männer, die Geld kosten und keines erwirtschaften, Rentner z.B., die sind eh völlig überflüssig.
Schließlich geben wir erst 30 % mehr für Frauengesundheit aus als für Männergesundheit.
Wenn wir geschlechtergerecht umschichteten, also, sagen wir, 60 % mehr für Frauengesundheit ausgäben als für Männergesundheit, dann könnten Frauen sicher 10 Jahre im Schnitt länger leben als Männer.
Patriarchale Gewalt-und Unterdrückungsstrukturen betrügen Frauen bestimmt um 4 Lebensjahre.
Unfassbar, dieses Ausmaß an Menschenrechtsverletzung in einem anscheinend demokratisch verfassten Land, das die Hälfte seiner Bevölkerung durch gesundheitspolitische Vernachlässigung um etliche Lebensjahre betrügt.
So was kann man unvermerkt nur mit Frauen machen.
Was sagt AI dazu, Terres des femmes, die WHO?

.

--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Frauen sind nie besonders betroffen, sie jammern nur lauter!

Gesundheitsministerium:

Jahres. Frauen tragen ein höheres Schlaganfallrisiko als Männer. Ihr
Risiko, an einem Schlaganfall zu sterben, ist doppelt so hoch als das der
Männer.

Aus dem Einladungsflyer zum Fachsymposium:
Durch den prozentual höheren Anteil an älteren Frauen in Deutschland
und dem durchschnittlich höheren Alter von Frauen bei Eintritt eines
zerebrovaskulären Ereignisses, liegt die absolute Anzahl von Todesfällen
bei Frauen deutlich höher als bei Männern.

Nur noch als Halbwahrheiten getarnte Lügen!

Teil Eins:
Ein Ministerium des real existierenden Feminats

Mit der gleichen Halbwahrheit zieht die Professeuse Vera Regitz-Zagrosek über die Lande und erklärt allen, die es glauben wollen, die besondere Betroffenheit von Frauen beim Herzinfarkt.

Beide Zahlen stammen aus einem Altersbereich, den die Männer gar nicht erreichen konnten, weil sie schon lange tot sind durch die höheren Belastungen das ihr Leben mit sich brachte. Wenn solche Aussagen Gültigkeit haben sollen, muß man natürlich jede Alterskohorte für sich nebeneinanderstellen.

Auch die 23%-Lohn-Lüge gehört in diesen Bereich.

Aber sie wollen ja nicht wahrhaftig sein, diese IdeologINNEN, sondern das unter die Leute bringen, was die glauben sollen. Es ist die Methode Äpfel mit Birnen zu vergleichen, aber nicht zu sagen, daß es bei der Studie um Obst ging. Sicher werden mehr Gazellen als Menschen von Löwen getötet. Geld her für eine Studie und ich werde das beweisen.

Teil Zwei
ist die Einladung zu einer Fachtagung und beschreibt den Sachverhalt ideologiefrei, indem er gleich darauf hinweist, wie die Daten zustande kommen.

Das Ministerium lügt, indem es diesen Zusammenhang verschweigt.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

- kein Text -

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Jedes Jahr erleiden in Deutschland mehr als 150.000 Menschen erstmals
einen Schlaganfall, 40 Prozent der Betroffenen sterben innerhalb eines
Jahres. Frauen tragen ein höheres Schlaganfallrisiko als Männer. Ihr
Risiko, an einem Schlaganfall zu sterben, ist doppelt so hoch als das der
Männer. Trotzdem werden Schlaganfälle, wie auch andere kardiovaskuläre
Erkrankungen, noch als typische "Männererkrankungen" betrachtet.

Jetzt mal der Fachmann:
Zu dem zeitpunkt, zu dem Frauen an Schlaganfällen leiden und sterben sind die meisten Männer längst tot. Mit anderen Worten, die Frauen die dann sterben sind im Schnitt 10 Jahre älter, als die Männer die daran sterben
Aber die Statistikausbildung der Ärzte läßt zunehmend zu wünschen übrig.

Ihr Risiko, an einem Schlaganfall zu sterben, ist doppelt so hoch als das der Männer.

Ist eine LÜGE und durch keine Zahl belegbar. Weder in der Vergangenheit, noch in ausgewählten Ländern!
Feministischer Gender-Quatsch, damit die Kohle weiter fließt!

--

Liebe Grüße
Oliver

Ich habe mich mal auf einer seriösen Seite dazu umgesehen. es scheint schon etwas an den Behauptungen dran zu sein:

"Weibliche Geschlechtshormone, sei es zur Kontrazeption oder zur postmenopausalen Hormonersatztherapie (HRT), erhöhen das Risiko vaskulärer Ereignisse inklusive Schlaganfall. Dies gilt auch für eine Östrogensubstitution bei hysterektomierten Frauen. Die HRT hat keinen protektiven Effekt auf die kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Morbidität und Mortalität (⇓⇓) (Burry 2002, Grady et al. 2002, Anderson et al. 2004).
Migräne ist ein Risikofaktor für den Schlaganfall(Merikangas et al. 1997, Diener et al. 2004b). Allerdings ist das Risiko nur für Frauen erhöht, die unter einer Migräne mit Aura und Hypertonie leiden sowie rauchen und die Pille nehmen. Prospektive Prophylaxestudien gibt es nicht. Risikopatientinnen sollten aber ihre Risikofaktoren behandeln."
http://www.uni-duesseldorf.de/WWW/AWMF/ll/030-075.htm

Frauen können aber sehr einfach vorbeugen:

"Acetylsalicylsäure (ASS) ist in der Primärprävention des Schlaganfalls bei Männern nicht wirksam (A).
Bei Frauen mit vaskulären Risikofaktoren im Alter über 45 Jahren werden durch ASS Schlaganfälle, aber nicht Myokardanfälle verhindert (B)."

ASS sind schlicht Kopfschmerztabletten, Aspirin oder Generika. Ibuprofen- oder Paracetamol-haltige Präparate sind natürlich nicht geeignet (die lehne ich persönlich auch ab wegen der üblen Nebenwirkungen - Leber). ASS kann allerdings Magen- und Darmschäden verursachen.
ASS wirkt blutverdünnend, und zwar sichtbar. Vor einer Operation wurde mir mal gesagt, wenn ich mehrere Tabletten genommen hätte, gebe das ein Blutbad.

Daß das bei Männern das Schlaganfallrisiko nicht senkt, wußte ich bisher nicht...

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Daß das bei Männern das Schlaganfallrisiko nicht senkt, wußte ich bisher
nicht...

Ich allerdings auch nicht. Mein Weltbild wurde gerade umgekippt- werd dann am Montag alle Ärzte, die ich im Auge haben werde, um Bestätigung dieses Dünnpfiffes bieten.
Als ob da Acetylsalicylsäure einen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Fibrinen, Proteinen und Thrombinen machen würde...

--


Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)