Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ursula von der Leyen zur Gleichstellungspolitik

Mus Lim ⌂, Thursday, 26.11.2009, 15:59 (vor 5878 Tagen)

Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Ursula von der Leyen in der Debatte zur Gleichstellungspolitik vor dem Deutschen Bundestag am 8. März 2007 in Berlin
http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Bulletin/2007/03/Anlagen/26-1-bmfsfj,property=publicationFile.pdf

Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ursula von der Leyen am 8. März 2007 im Deutschen Bundestag zum Thema "Gleichstellung von Frauen und Männern", Berlin
http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Presse/reden,did=96174,render=renderPrint.html

Preisfrage:
Zwei Reden und in einer ist die 23%-Diskriminierungslüge enthalten, in der anderen nicht.
Hat Ursula von der Leyen am selben Tag zwei unterschiedliche Reden vor dem Deutschen Bundestag gehalten.

Es werden Erklärungsversuche entgegengenommen. 8-)

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Ursula von der Leyen zur Gleichstellungspolitik

Winston Smith, Thursday, 26.11.2009, 16:03 (vor 5878 Tagen) @ Mus Lim

Es werden Erklärungsversuche entgegengenommen. 8-)

Wer die Vergangenheit beherrscht, beherrscht die Zukunft!

Ursula von der Leyen zur Gleichstellungspolitik

Gobelin, Thursday, 26.11.2009, 16:06 (vor 5878 Tagen) @ Mus Lim

Preisfrage:
Zwei Reden und in einer ist die 23%-Diskriminierungslüge enthalten, in der
anderen nicht.
Hat Ursula von der Leyen am selben Tag zwei unterschiedliche Reden vor dem
Deutschen Bundestag gehalten.

Es werden Erklärungsversuche entgegengenommen. 8-)

Die höheren Einkommen von Männern haben im übrigen mit Lohndiskriminierung nichts zu tun, wie immer wieder behauptet wird. Selbst das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) hat MANNdat gegenüber eingeräumt:
„Die in der von Ihnen zitierte Rede vom 8 März 2007 enthaltene Aussage von Frau Ministerin von der Leyen, dass "Frauen noch immer nur 77 % des männlichen Einkommens verdienen, wohlbemerkt für gleiche Arbeit" ist daher in dieser Form nicht richtig und missverständlich, auch wenn er sich in den Medien oft so oder ähnlich findet. Wir haben die Rede daher aus dem Netz genommen und danken Ihnen für diesen Hinweis.“

http://www.freiewelt.net/nachricht-2581/%22feministische-mythen-aufkl%E4ren%22.html

Wir haben die Rede daher aus dem Netz genommen

Mus Lim ⌂, Thursday, 26.11.2009, 16:26 (vor 5878 Tagen) @ Gobelin

Das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) hat MANNdat gegenüber eingeräumt:
„Die in der von Ihnen zitierte Rede vom 8 März 2007 enthaltene Aussage von
Frau Ministerin von der Leyen, dass "Frauen noch immer nur 77 % des
männlichen Einkommens verdienen, wohlbemerkt für gleiche Arbeit" ist daher
in dieser Form nicht richtig und missverständlich, auch wenn er sich in den
Medien oft so oder ähnlich findet. Wir haben die Rede daher aus dem Netz
genommen und danken Ihnen für diesen Hinweis.“

Eine Rede aus dem Netz nehmen ist etwas anderes, als in einer Fußnote bemerken, dass eine Aussage in der Rede falsch war.

Das wäre korrekt.

Wenn ich aber höre, dass eine Rede aus dem Netz genommen wurde
und dann eine Rede von der gleichen Ministerin vom gleichen Tag zum gleichen Thema im Netz finde, ohne jeden weiteren Hinweis,
dann ist das arglistige Täuschung am Bürger.

Das Wahrheitsministerium lässt grüßen.

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Hammer!

Heckenschere, Thursday, 26.11.2009, 16:52 (vor 5878 Tagen) @ Mus Lim

Danke dafür, ich hätte das nicht für möglich gehalten!

Zumindest nicht auf solch dilettantische Weise... ;-)

Hammer!

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 26.11.2009, 17:53 (vor 5878 Tagen) @ Heckenschere

Danke dafür, ich hätte das nicht für möglich gehalten!

Zumindest nicht auf solch dilettantische Weise... ;-)

Für eine Umbenennung von "Bunsregierung" in Dilettantenstadl


ist
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Hammer!

adler, Kurpfalz, Friday, 27.11.2009, 08:20 (vor 5877 Tagen) @ Heckenschere

Danke dafür, ich hätte das nicht für möglich gehalten!

Ich hätte jetzt jede Wette angenommen, daß die 23%-Passage in der "2. Rede" fehlt. Das ist "Ihr" Ministerium, da kann sie machen, was sie will. Das dient ihrer Selbstdarstellung und ihren Interessen. Nicht etwa denen des Volkes, wie die Verfassungsväter naiv andachten. Sie musste diese Aussage von der Webseite ihres Ministeriums nehmen, also hat sie es dort auch aus der Rede nehmen lassen, so dachte ich.

Den Meineid, den Interessen des Deutschen Volkes zu dienen, den hat sie nur geschworen, damit sie jetzt was eigenes hat.

Aber, Überraschung, es ist genau umgekehrt. Da aber die Fassung Eins ein offizielles Bulletin der Bundesregierung ist, zeigt das wieder einmal mehr, daß wir von einer Räuber- und Lügenbande regiert werden. Die Macht, die vom Volke ausgehen sollte... Perdu! Wir werden nur noch belogen. Für meine Begriffe ein wirklich starkes Stück, das Mus Lim da aufgedeckt hat. Das ist alte Gutsherrenart und hat mit Demokratie so wenig zu tun, wie eine Weintraube mit einem Elefanten.

Gruß
adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Ursula von der Leyen zur Gleichstellungspolitik

Schlechtmensch, Thursday, 26.11.2009, 22:35 (vor 5878 Tagen) @ Mus Lim

Hat Ursula von der Leyen am selben Tag zwei unterschiedliche Reden vor dem
Deutschen Bundestag gehalten.

Es werden Erklärungsversuche entgegengenommen. 8-)

Sie wird von den Grünen mit besonderen Pillen versorgt?

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Ich glaube, also bin ich kein Affe

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