Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Erste amtliche Schritte gegen den Feminismus

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 26.11.2009, 15:44 (vor 5878 Tagen) @ Nihilator

Da barmt und klagt die Antifa. Illustre Gestalten, früher zum Teil in
verfassungsfeindlichen Organisationen, heute im Staatsdienst. Wir brauchten
vielleicht Schwarze Listen gegen solches Leerpersonal...

"Pro-NRW-Ratsherr Nico Ernst (Foto) wurde gestern Abend, einen Tag vor seiner zweiten Ratssitzung, in der Nähe des Bonner Stadthauses von einem Linksextremisten überfallen, angepöbelt, bespuckt und schließlich brutal zusammengeschlagen. Er befindet sich derzeit im Universitätsklinikum Venusberg und wird an der Nase operiert. Der Täter aus dem linksextremen Milieu wurde von Passanten in der Nähe der nächsten U-Bahnstation überwältigt und von der Polizei festgenommen."
http://pi-news.net/2009/11/ueberfall-auf-pro-nrw-ratsherrn-nico-ernst/

Dazu gibt es bisher keine Meldung irgendeiner Zeitung oder eines anderen Mediums, nicht einmal eine der Polizei.

Dieser linksextreme Vollidiot hat eigentlich nichts weiter getan, als die Volksverhetzung der Blockpartei-Politiker sowie der Massenmedien beim Wort zu nehmen. Denn "braune Soße, die ins Klo gehört" (ähnlich drücken sich bisweilen Nazis bezüglich Negern aus) genießt keine Rechte und keinerlei Schutz.

Die Experten (10 Professoren, oberer Link) meinen:

"So ist in der jungen Generation z. B. nicht erkennbar, dass sich ein gewaltförmiger Linksextremismus ausbreitet und etabliert, der demokratische und menschenrechtliche Grundsätze ablehnt. "

Nein nein, wo denn auch? In Göttingen vielleicht oder in Berlin?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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