Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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PS

Marloway, Wednesday, 25.11.2009, 05:21 (vor 5879 Tagen) @ Marloway

Tut zwar nix zur Sache, aber weil ich damit noch beim Beispiel des Literaturbestriebes in Deutschland und seinen (unzweideutig und endgültig VERNICHTEN sollenden) "Kritiken" anknüpfen kann:

Der von mir (WIRKLICH!) wenig geliebte Maxim Biller braucht KEIN Schmerzensgeld an seine Ex-Freundin zu zahlen: http://news.google.de/news/story?um=1&cf=all&ned=de&cf=all&ncl=daHEvZhmgwoicvM2_kW50w3txQ2vM

Zitat Biller: "Dass ich der Vater dieses Kuckuckseis werden würde, das sie sich ins Nest gelegt hatte, fand sie selbstverständlich und dachte keine Sekunde darüber nach, was das für mich bedeutete." http://www.lyrikwelt.de/rezensionen/esra-r.htm

Schade, es wäre ein großer Erfolg für die Persönlichkeitsrechte von Männern generell gewesen, wenn sich einem nicht die Frage aufdrägte, die den ganzen Sachverhalt für uns geradezu uninteressant macht: Muß Mann prominenter jüdischer Autor sein, um sich seiner Persönlichkeitsrechte als Mann in Deutschland (ziemlich) gewiß zu sein? Offenbar...

Es ist ein ähnliches Phänomen wie mit der gestrigen Verurteilung der vereitelten Amokläuferin von St. Augustin. Das Urteil fiel nur so hart aus, weil in diesem Fall eine PC (polit. Korrektur) die andere PC ausstach. Es "mußte" just ein Exempel an alle anderen mgl. Nachahmer statuiert werden, ansonsten hat Mann ja gar nichts gegen Frauen. Am liebsten würde Mann sie mit Glacéhandschuhen anfassen (sorry, geht leider diesmal nicht!). Oder anders (mit der Bibel) formuliert: "Wer hat, dem wird gegeben - wer nichts hat, dem wird genommen."


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