Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Feministische Mythen aufklären" - Interview mit Dr. Eugen Maus

Max, Fliegentupfing, Wednesday, 25.11.2009, 00:47 (vor 5880 Tagen) @ Zeitgenosse

Servus Zeitgenosse,

Das gesellschaftliche Gleichgewicht ist ein dynamisches. Nichts bleibt
wie es ist, wenn eine Partei einfach nichts tut!

... verstehe ich nicht. Was soll ein "gesellschaftliches Gleichgewicht" sein?
Nach der Dynamik frage ich gar nicht erst ...

Nichts bleibt wie es ist, wenn eine Partei einfach nichts tut!

... Männer sind keine Partei, sondern ein Geschlecht. Sie werden auch dadurch nicht zur Partei, daß Feministen sie zu einer erklären. Feministen erzählen den lieben langen Tag viel krudes Zeug.
Unterstellt aber, daß Männer per Hodensuck & Bartwachs eine Partei seien: Meine Solidarität mit den Parteigenossen vom Öko - und Linkenflügel hält sich so dermaßen in Grenzen, daß mir ein selbstbewußtes, kluges Fräulein aus der Gegenpartei u.U. näher steht. Schon ist Essig mit Partei für mich. Außerdem trete ich noch in jede Partei selber ein, anstatt mich von der Partei eintreten zu lassen.

Dabei ist es ja nicht so, daß ich nicht Partei ergriffe! Ich ergreife Partei, für eine Zeitung, für eine politische Richtung, für bestimmte Werte - allesamt nicht feminismuskompatibel. Aber ich verteile die Eier und lege sie nicht alle in den Hodensack der Partei für Hodensuck & Bartwachs! Ein JF-Abo z.B. hilft der JF! Ein Leserbrief stützt konservative Positionen! Ein Kircheneintritt stärkt die Katholische Kirche! Außerdem wirke ich durch meine sozialen Kontakte - und - und - und ...

Ist seine eigene Partei - Max

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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")


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