Ich möchte meinen Gedanken hier einem Check unterziehen: Was haltet ihr davon, einen Zeugungstag einzuführen?

Dies würde beim kinderwilligen Paar Enthaltsamkeit voraussetzen, bis zur Zeugung, dann wiederum Enthaltsamkeit, bis die Schwangerschaft eintritt (oder auch nicht --> dann von vorne).

Anstatt des Geburtstages wird dann der Zeugungstag gefeiert (oder auch beide).

Was haltet ihr von dem Gedanken?

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

- kein Text -

Was haltet ihr von dem Gedanken?

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Ich schrieb doch ohne Text! Schäm Dich was!

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Dies würde beim kinderwilligen Paar Enthaltsamkeit voraussetzen, bis zur
Zeugung, dann wiederum Enthaltsamkeit, bis die Schwangerschaft eintritt
(oder auch nicht --> dann von vorne).

Wie viele Stunden soll denn deiner Meinung nach die Enthaltsamkeit dauern?

Was haltet ihr von dem Gedanken?

Von dem? Eigentlich nixx.

Maxx

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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Was haltet ihr von dem Gedanken?

Wie kommst du überhaupt auf den Gedanken?

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``´´``´´``´´``´´``´´``´´
Antifeminismus
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Was haltet ihr von dem Gedanken?

Nix. Mirko, was hast Du geraucht? Krieg ich was ab von dem Zeuch?

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Was haltet ihr von dem Gedanken?

Nix. Mirko, was hast Du geraucht? Krieg ich was ab von dem Zeuch?

Davon kann nur abgeraten werden.

Maxx

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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Wie kommst du überhaupt auf den Gedanken?

Es würde spätere Entfremdung erschweren, die Feierlichkeiten würden zum jährlichen Beginn des tatsächlichen Lebens ausgetragen werden, sie unterstreichen die Rolle des Vaters bei der eigenen Existenz.

Naja, aber da hier so ablehnend reagiert wird, lasse ich die Idee wieder fallen.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Wie kommst du überhaupt auf den Gedanken?

Es würde spätere Entfremdung erschweren, die Feierlichkeiten würden zum
jährlichen Beginn des tatsächlichen Lebens ausgetragen werden, sie
unterstreichen die Rolle des Vaters bei der eigenen Existenz.

Naja, aber da hier so ablehnend reagiert wird, lasse ich die Idee wieder fallen.

Ich weiß meinen Zeugungstag und kenne auch den Ort: eine bestimmte Wiese am Neckar in einer bestimmten lauen Maiennacht. Ich kann bestätigen, daß das ein solides seelisches Fundament ist. Aber natürlich kann man so etwas nicht allgemein "verordnen". Das würde dieses Fundament ja gerade zerstören.

Gruß vom
Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Geburtstag = Mutterfeier
Zeugungstag = Vaterfeier.

In übrigen sollte man JEDES mögliche Fest feiern das es gibt. :)

/ajk

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Ich möchte meinen Gedanken hier einem Check unterziehen: Was haltet ihr
davon, einen Zeugungstag einzuführen?

... du verwechselt da was im Zusammenhang von "Zeugung" und "einführen". Man führt nicht den Tag ein, soviel kann ich Dir verraten ...

Dies würde beim kinderwilligen Paar Enthaltsamkeit voraussetzen, bis zur
Zeugung, dann wiederum Enthaltsamkeit, bis die Schwangerschaft eintritt
(oder auch nicht --> dann von vorne).

... oder aber es wäre jeden Tag Zeugungstag - hurra!

Anstatt des Geburtstages wird dann der Zeugungstag gefeiert (oder auch
beide).

Was haltet ihr von dem Gedanken?

... Bumbl-Beidl-Boddmonnaie.

Allmächt des THC widder - Max

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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Ich weiß meinen Zeugungstag und kenne auch den Ort: eine bestimmte Wiese
am Neckar in einer bestimmten lauen Maiennacht. Ich kann bestätigen, daß
das ein solides seelisches Fundament ist.

Meinen eigenen weiß ich nicht - müsst ich meine Mutter mal fragen, ob sie es noch weiß

Aber den Entstehungstag meines Sohnes weiß ich - ganz genau sogar. Und ich kann mich noch exakt daran erinnern, wie ich SOFORT wusste, dass er entstanden war... ja, ich wusste sogar instinktiv auch fast sofort, dass es überhaupt ein "Er" werden würde. Frag mich nicht wieso - ich wusste es einfach. Und ich habe mich direkt nach "Vollzug" auch nicht bremsen können und direkt aufgeregt kickernd zu Männe gesagt: "Du, ich glaub, wir haben grad ein Kind gemacht..." - an DAS Gesicht erinnere ich mich ebenfalls noch

Ich habe den Geburtstermin selbst direkt vom Zeugungstag an ausgerechnet - und nicht schwachsinnigerweise von der letzten Regel an, wie es die "Experten" natürlich tun. So entstand eine "Differenz" - und ich hatte Recht: er kam exakt in der Mitte der Woche auf die Welt, die ich als wahrscheinlichen Zeitraum ausgerechnet hatte. Nach "Rechnung" der Ärzte kam er angeblich 10 Tage "zu spät".

Aber natürlich kann man so etwas
nicht allgemein "verordnen". Das würde dieses Fundament ja gerade
zerstören.

Habe mich schlecht ausgedrückt; ich meinte weniger verordnen als vielmehr, dass man als Mann (und Frau) es privat, individuell so halten kann. Könnte sich ja breitenwirksam durchsetzen.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche