"Feministische Mythen aufklären" - Interview mit Dr. Eugen Maus
Der Diplom-Psychologe Dr. Eugen Maus ist Vorstandsmitglied der geschlechterpolitischen Initiative "MANNdat" FreieWelt.net sprach mit Dr.Maus über Geschlechter- und Gleichstellungspolitik und über weit verbreitete Mythen im Zusammenhang mit der Geschlechterfrage.
Mehr http://femokratieblog.wgvdl.com/feministische-mythen-aufklaeren/11-2009/
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
"Feministische Mythen aufklären" - Interview mit Dr. Eugen Maus
Oliver, Tuesday, 24.11.2009, 19:50 (vor 5880 Tagen) @ Christine
mit KOMMENTAR-FUNKTION!
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Liebe Grüße
Oliver
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"Feministische Mythen aufklären" - Interview mit Dr. Eugen Maus
Max, Fliegentupfing, Tuesday, 24.11.2009, 20:17 (vor 5880 Tagen) @ Christine
Der Diplom-Psychologe Dr. Eugen Maus ist Vorstandsmitglied der
geschlechterpolitischen Initiative "MANNdat" FreieWelt.net sprach mit
Dr.Maus über Geschlechter- und Gleichstellungspolitik und über weit
verbreitete Mythen im Zusammenhang mit der Geschlechterfrage.
... na ja, das Übliche. Am Kern des Problems vorbei. Das Problem ist die feministische Krake in Politik, Medien und Wirtschaft - und nicht, daß es keine Gegenkrake gibt. Eugen stellt doch die grundsätzliche Einmischung des Staates gar nicht infrage. Dieser ganze Diskurs ist ein Privatvergnügen der Linken.
Wer sie noch alle beisammen hat, besinnt sich auf das Wesentliche.
Das Wesentliche ist: Die Diskursmacht der Linken brechen (sie z.B. überall da rausschmeissen, wo man sie rausschmeissen kann) und im Anschluß daran die ganze Feministinnen- und Gendermafia per Arschtritt aus ihren Ämtern befördern. Ersatzlos!
Just my 2 cents - Max
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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
"Feministische Mythen aufklären" - Interview mit Dr. Eugen Maus
Nihilator
, Bayern, Tuesday, 24.11.2009, 22:48 (vor 5880 Tagen) @ Max
Das Wesentliche ist: Die Diskursmacht der Linken brechen (sie z.B. überall
da rausschmeissen, wo man sie rausschmeissen kann) und im Anschluß daran
die ganze Feministinnen- und Gendermafia per Arschtritt aus ihren Ämtern
befördern. Ersatzlos!
Absolut. Nur ist das unrealistisch. Oder wievielen von denen hast Du schon einen Arschtritt verpaßt?
Es gibt immer mehrere Wege. Zum Beispiel, ein Gebäude zum Einsturz zu bringen: man kann es sprengen, das geht schnell. Dazu muß man Sprengstoff haben. Ohne sieht es aber schlecht aus.
Termiten kennen einen weiteren Weg. Die knabbern lieber im Gebälk. Das Ergebnis ist letztlich das Gleiche. Eine Sprengung, so es denn doch noch dazu kommt, wird noch nicht einmal behindert. Im Gegenteil, man braucht vielleicht sogar weniger Sprengstoff.
Also ich sehe keinen Grund, sich nicht auf das Wesentliche zu besinnen und trotzdem den Termiten immer mal ein Zuckerwässerli hinzustellen. Solange man sich darüber im Klaren bleibt, daß nicht ein Umbau des Gebäudes das Ziel ist - kein Problem.
Pragmatiker UND Fundamentalist,
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Hilfsangebot
Mus Lim
, Wednesday, 25.11.2009, 06:00 (vor 5879 Tagen) @ Nihilator
Es gibt immer mehrere Wege. Zum Beispiel, ein Gebäude zum Einsturz zu
bringen: man kann es sprengen, das geht schnell. Dazu muß man Sprengstoff
haben. Ohne sieht es aber schlecht aus.
Schaffen wir das alleine, oder soll ich um "Amtshilfe" bei al-kaida nachsuchen? 8-)
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Nihilator
, Bayern, Wednesday, 25.11.2009, 08:24 (vor 5879 Tagen) @ Mus Lim
Schaffen wir das alleine, oder soll ich um "Amtshilfe" bei al-kaida
nachsuchen? 8-)
Sind die nicht schon da? Nur an einem anderen Gebäude, fürchte ich. 
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"Feministische Mythen aufklären" - Interview mit Dr. Eugen Maus
Max, Fliegentupfing, Wednesday, 25.11.2009, 10:44 (vor 5879 Tagen) @ Nihilator
Schönen Guten Morgen, nihi,
- *Sarkasmus on* - es ist sicher richtig: Ein Interview mit Eugen ist allemal besser als kein Interview mit Eugen. Richtig wünschenswert ist allerdings ein Doppelinterview der Piratenparteigenossen Angelika Beer und Arne Hoffmann in der taz.
Oder Hollstein bei Kerner: Hinterher würde die Revolution ausbrechen. Ganz bestimmt.
Ich drehe den Spieß einfach mal um: Da bemüht man sich, das Grundübel der ganzen gesellschaftlichen Debatte herauszuarbeiten, nämlich, daß die Geschlechterdebatte insgesamt ein gottverdammt linkes Palaver ist, - und dann kriegt man von einem linken Männerrechtler Knüppel zwischen die Beine geworfen, indem man als rechtsradikal verunglimpft wird. Was soll denn das für eine Solidarität sein? Wenn wir nicht alle an einem Strang ziehen, dann wird das nie was! - *Sarkasmus off* -
Konkret: Wenn Eugen darauf hinweist, daß bestimmte Männerbenachteiligungen existieren und daß die gesellschaftlich nicht ausreichend wahrgenommen werden, dann hat er ja Recht. Nur: Was soll denn daraus folgen, wenn das dann wahrgenommen wird? Für mich folgt daraus nicht, daß wir Männer- und Jungenbeauftragte brauchen, sondern für mich folgt daraus, daß der staatsfeministische Gender-Sauhaufen zum Teufel gejagt gehört! Und schon ist es wieder vorbei mit dem einen Strang, an dem alle zu ziehen hätten.
Oder anders ausgedrückt: Die Gammelfleischtöpfe, derer die Männerrechtsbewegung teilhaftig werden will, will ich umgekippt und sauber ausgespült haben.
Für die Konservativen! - Max
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(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
"Feministische Mythen aufklären" - Interview mit Dr. Eugen Maus
Nihilator
, Bayern, Wednesday, 25.11.2009, 11:48 (vor 5879 Tagen) @ Max
Servus Maxl!
Oder anders ausgedrückt: Die Gammelfleischtöpfe, derer die
Männerrechtsbewegung teilhaftig werden will, will ich umgekippt und sauber
ausgespült haben.
Du weißt, daß wir da einer Meinung sind.
Ich habe mir jetzt noch einmal das Interview durchgelesen, und zwar pingelig. Ich finde nicht den kleinsten Ansatz für Deinen Vorwurf. Eugen tut nichts weiter als den Ist-Zustand schildern, nüchtern und sachlich und ohne jede erkennbare politische Ausrichtung, wie er das (bewundernswerterweise) immer tut. Er stellt noch nicht einmal konkrete Forderungen wie "GM auch für Männer", er sagt nur, daß es reine Frauenförderung ist.
Das ist, was MANNdat schon immer ausgemacht hat. Es ist gut so. Damit sollte jeder Interessierte leben können, ob konservativ oder liberal. Vielleicht sogar mancher Linke...
Grüßla,
nihi
PS: Drücke euch die Daumen in Sachen Burg!
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"Feministische Mythen aufklären" - Interview mit Dr. Eugen Maus
Max, Fliegentupfing, Wednesday, 25.11.2009, 12:05 (vor 5879 Tagen) @ Nihilator
Servus nihi,
Ich finde nicht den kleinsten Ansatz für Deinen Vorwurf.
... wo hätte ich denn einen gemacht? Es ist doch bloß klar wie Kloßbrühe, daß die Benennung des Übelstandes im günstigsten Fall und allgemein als Grund dafür angesehen werden wird, dem staatsfeministischen Machtapparat etwas gegenüber zu stellen. Warum lese ich nicht die dezidierte Forderung, das ganze subventionierte Weibsengedöns ersatzlos zu streichen?
Das fragt sich - Max
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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
"Feministische Mythen aufklären" - Interview mit Dr. Eugen Maus
Zeitgenosse, Tuesday, 24.11.2009, 23:12 (vor 5880 Tagen) @ Max
Das Wesentliche ist ...
Das gesellschaftliche Gleichgewicht ist ein dynamisches. Nichts bleibt wie es ist, wenn eine Partei einfach nichts tut!
Gruß
Zeitgenosse
"Feministische Mythen aufklären" - Interview mit Dr. Eugen Maus
Max, Fliegentupfing, Wednesday, 25.11.2009, 00:47 (vor 5880 Tagen) @ Zeitgenosse
Servus Zeitgenosse,
Das gesellschaftliche Gleichgewicht ist ein dynamisches. Nichts bleibt
wie es ist, wenn eine Partei einfach nichts tut!
... verstehe ich nicht. Was soll ein "gesellschaftliches Gleichgewicht" sein?
Nach der Dynamik frage ich gar nicht erst ...
Nichts bleibt wie es ist, wenn eine Partei einfach nichts tut!
... Männer sind keine Partei, sondern ein Geschlecht. Sie werden auch dadurch nicht zur Partei, daß Feministen sie zu einer erklären. Feministen erzählen den lieben langen Tag viel krudes Zeug.
Unterstellt aber, daß Männer per Hodensuck & Bartwachs eine Partei seien: Meine Solidarität mit den Parteigenossen vom Öko - und Linkenflügel hält sich so dermaßen in Grenzen, daß mir ein selbstbewußtes, kluges Fräulein aus der Gegenpartei u.U. näher steht. Schon ist Essig mit Partei für mich. Außerdem trete ich noch in jede Partei selber ein, anstatt mich von der Partei eintreten zu lassen.
Dabei ist es ja nicht so, daß ich nicht Partei ergriffe! Ich ergreife Partei, für eine Zeitung, für eine politische Richtung, für bestimmte Werte - allesamt nicht feminismuskompatibel. Aber ich verteile die Eier und lege sie nicht alle in den Hodensack der Partei für Hodensuck & Bartwachs! Ein JF-Abo z.B. hilft der JF! Ein Leserbrief stützt konservative Positionen! Ein Kircheneintritt stärkt die Katholische Kirche! Außerdem wirke ich durch meine sozialen Kontakte - und - und - und ...
Ist seine eigene Partei - Max
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Gegenkraken
ajk, Wednesday, 25.11.2009, 10:53 (vor 5879 Tagen) @ Max
Er hat gut und sachlich geschildert was Sache ist. Und muss sich sicher nicht von allem Distanzieren und alles Relativieren.
Nur weil man etwas NICHT sagt, heisst es nicht das man es billigt.
In übrigen will ich Männerbünde, -Seilschaften und co. Her damit! Wo sind die denn? Bis jetzt waren alle die ich kennegelernt habe, mit Leistung und Geistiger Weiterentwicklung verbunden..
/ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Es pudelt aber gewaltig unterm Interview
MGTOW, Tuesday, 24.11.2009, 20:48 (vor 5880 Tagen) @ Christine