Wir erleben alle z.Z. mit, wie ein Unrechtsstaat entsteht, wie das Volk sich nicht wehrt, wie die Mächtigen den Kuchen unter sich aufteilen...

Früher habe ich mich des öfteren mal gefragt wie das damals in D. wohl gelaufen ist, als die Nazis an die Macht kamen und wie die Gehirnwäsche funktionieren konnte und wie dazu alle (naja, sehr viele) "Hurra" geschrien haben und mit H.H. gerüßt haben von einem Tag auf den anderen etc.

Nun werde ich selbst Zeitzeuge wie sich solches in neuen Gewändern wiederholt, interessant und beängstigend zugleich, kann man da als einzelner oder als Minderheit wirklich den Lauf verändern oder sollte man sich das lieber aus der Ferne betrachten, noch gebe ich die Hoffnung nicht gänzlich auf.

Grüße
HerrClaus

So etwas kommt und geht. Es ist ein Fehler in Schreckensstarre zu verfallen. Stell Dir einfach vor das es noch NIE einen richtigen netten superfeinen Rechtsstaat gab. Das es schon immer mehr oder weniger Wildwest war.

Die Feministinnen sind einfach der Auffassung das es mal so war, beziehungsweise das es jetzt so ist. Alles doll und brav. Und verstehen die Wildheit in den Kämpfen dahinter nicht. Darum reden sie so flach.

1992 bis 1999 gab es in Russland richtige Schlachten um Firmen und Ressourcen. Da sind Soldatentrupps mit MGs und Granaten gegen andere angegangen. Es war nie friedlich und supertoll phantastisch.

In Wirklichkeit gibt es nur den Frieden den wir schaffen, den wir leben und den wir Tag für Tag beschützen und aufrecht erhalten.

/ajk

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

In Wirklichkeit gibt es nur den Frieden den wir schaffen, den wir leben
und den wir Tag für Tag beschützen und aufrecht erhalten.

Mann, du bist ja ein richtiger Philosoph.

http://www.youtube.com/watch?v=bovNWURrNhs&feature=related

Maxx

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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Das Problem sind nicht die Banken oder die Politiker, sondern die Menschen.