Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gezielte Hetzjagd gegen Männer

Christian, Monday, 23.11.2009, 23:29 (vor 5881 Tagen)

Stuttgart - "Häusliche Gewalt gilt weltweit als eines der größten Gesundheitsrisiken für Frauen und Kinder." Mit diesen Worten eröffnete Arbeits- und Sozialministerin Dr. Monika Stolz am 18.11.2009 eine Wander-Ausstellung in Bad-Canstatt mit dem Titel "Rosenstraße 76". Es werden bei der Eröffnung auch Zahlen genannt, die eindeutig zeigen, dass sich verabscheuungswürdige belegbare Straftaten im häuslichen Bereich ereignen. In 2008 seien bei 6.858 Polizeieinsätzen 2.553 Platzverweise ausgesprochen wurden. Bundesweit? Baden-Württemberg weit? Nur in Stuttgart? Woher kommen die Zahlen?

Die Ausstellung in der Wichernkirche in Bad Cannstatt soll das Thema "Häusliche Gewalt" in einem ganz normalen Haushalt thematisieren. Tatsächlich zielt sie einzig und allein darauf ab, Männer und Väter pauschal zu verurteilen.

Weiter hier:
http://www.net-tribune.de/article/r221109-01.php

Woher kommen die Zahlen?

Mus Lim ⌂, Tuesday, 24.11.2009, 02:24 (vor 5881 Tagen) @ Christian

In 2008 seien bei 6.858 Polizeieinsätzen 2.553 Platzverweise ausge-
sprochen wurden. Bundesweit? Baden-Württemberg weit? Nur in Stuttgart?
Woher kommen die Zahlen?

Aus der "Rosenstraße"! ;-)

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Woher kommen die Zahlen?

Christian, Tuesday, 24.11.2009, 07:25 (vor 5880 Tagen) @ Mus Lim

Man stelle zum 1000 mal die gleiche Behauptungen auf, auch wenn keine Belege dafür vorhanden sind, denkfaule CopyPaste-Journalisten glauben das schon und hinterfragen es nicht. Das ist mit der Lohnlüge genau das gleiche!

Gezielte Hetzjagd gegen Männer

adler, Kurpfalz, Tuesday, 24.11.2009, 14:34 (vor 5880 Tagen) @ Christian


Weiter hier:
http://www.net-tribune.de/article/r221109-01.php

Doppelung zu spät gesehen, deshalb hier noch mal mein RE zu Mannn, weil dort zu recht stark löschgefährdet.

Die Artikel Seite führt zu "Release Network".
Bezeichnet sich als PR-Netzwerk für Journalisten mit Sitz in Berlin für die, "deren PR-Budget begrenzt ist". Verteilt an Redaktionen und verlangt natürlich Gebühren dafür.

Wollen mal sehen, ob sich eine überregionale Redaktion traut, das zu veröffentlichen. Wahrscheinlicher ist, daß die FrauenbeauftragtInnen und feministischen Seilschaften in den Redaktionsstuben sich nun vernetzen (drum heißen die ja "Netzwerke" und nicht mehr Seilschaften) und Jo Schwarz auf ihre Schwarzen Listen setzen.

Vielleicht sollte es der Journalist mal direkt bei "ef" (eigentümlich frei) versuchen. Da sitzen noch mehr Journalisten versammelt, die noch selber denken und nicht nur voneinender abschreiben.
Die hier oft präferierte Seite "Junge Freiheit" ist hingegen nicht zu empfehlen. Sonst wird der freie Journalist auch noch mit der Nazikeule totgeschlagen.

Gruß
adler

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Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

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