Neuer Artikel von Gerhard Amendt
Neuer Artikel von Gerhard Amendt
Amendt: Brief an Bäckerinnungen
„Gewalt kommt mir nicht in die Tüte“
Offener Brief von Gerhard Amendt an die hessischen Bäckerinnungen:
"Sehr geehrte Herren, sehr geehrte Damen,"
Endlich mal eine genderGERECHTE Anrede!
"Ich schätze Ihr staatsbürgerliches Engagement, das sich gegen Gewalt richtet. Wenn Sie das aber um den Preis der Diskriminierung von Männern tun, dann tragen Sie selber zum Unfrieden und der Gewaltentstehung bei."
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Amendt: Brief an Bäckerinnungen
Offener Brief von Gerhard Amendt an die hessischen Bäckerinnungen:
Endlich mal eine genderGERECHTE Anrede!
Ne, ist es nicht, denn wo gibt es Damen?
Es muss schlicht und einfach heißen:
Sehr geehrte Herren,
sehr geehrte Frauen... 
Gruß - Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Inter. Amendt-Zitat i.H. auf Sozi-Statut
"Vollendet wird diese Mysandrie von dem in seiner generellen Menschenfeindlichkeit nicht zu überbietenden Satz des EKD Ratsmitglied Kerstin Griese 'Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden'. Mir war bislang nicht bekannt, dass dieser grauenhafte Satz im Rat der EKD das Licht der Welt erblickt hat und von dort seinen Weg ins Grundsatzprogramm der SPD genommen hat – wo er noch immer steht."
http://www.vafk.de/themen/webel/091119_Offener_Brief_Amendt.pdf
Inter. Amendt-Zitat i.H. auf Sozi-Statut
"Vollendet wird diese Mysandrie von dem in seiner generellen
Menschenfeindlichkeit nicht zu überbietenden Satz des EKD Ratsmitglied
Kerstin Griese 'Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche
überwinden'. Mir war bislang nicht bekannt, dass dieser grauenhafte Satz im
Rat der EKD das Licht der Welt erblickt hat und von dort seinen Weg ins
Grundsatzprogramm der SPD genommen hat - wo er noch immer steht."
http://www.vafk.de/themen/webel/091119_Offener_Brief_Amendt.pdf
Danke für den Link. Ich habe das unter Feminismuskritiken eingestellt.
Gruß - Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
"Gewaltdebatte".
Vor 30 Jahren wäre niemals ein Mann auf die Idee gekommen, mit den Playboy-Bunnys, den Tänzerinnen bei "Disco 72" oder den Damen, die sich regelm. (und freiwillig!) auf den Motorhauben der Auto-Ausstellungen räkeln, "disputiern" zu wollen (wie Arne Hoffmann und andere "Männerrechtler"). Daran sieht Mann schon, wie albern dieser ganze "Dialog" mit dem Feminismus ist.
Frauen bestehen zur Gänze aus Eitelkeit. Heutzutage dazu reichlich erschwerend auch noch aus dem totalen "Anspruch". Wer den auch noch "bedient, weil er meint, damit etwas "Gutes" zu bewirken, wird im Handumdrehen erleben, wie diese Forderungen an ihn ins Unermeßliche wachsen: "permanente Quengelei als typ. Verwöhnungsfolge" (Reinhard K. Sprenger). Mehr ist da nicht.
Die Frau, die im Bett gern von baumhohen Draufgängern und Eroberern (natürlich "sanft"!) vermöbelt würde, faucht ob dieses unerfüllten Frustes ihren dummdeutschen "Hausmann" an, weil er nicht (mehr) mannsgenug ist sich zu trauen, ihr mal "so spaßig" einen harmlosen kleinen Klaps auf den Hintern zu verpassen!
Logische Konsequenz: Irgendwann wird ihr der Kragen platzen, weil er ihr einfach nicht "gibt, was sie braucht" - sondern nur "tut, was sie will". Und dann läßt er plötzlich den ganzen angestauten Frust und die jahrelange schwanzlose Demütigung raus (was natürlich "daneben" gehen muß), hat sich nicht mehr im Griff. So hat SIE (wiedermal) "das letzte Wort" - und einen weiteren Grund zum Meckern (was sie eigentlich gar nicht wollte!).
Die "Männer" haben selbst zugelassen, daß es soweit (und so schlimm!) kommen konnte! Sie haben nicht dazu gestanden, gefährlich zu sein - nun werden sie dazu kritisiert, generell zu harmlos zu sein. Ach, ist das alles erbärmlich!...