Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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StellINNEN-Ausschreibung muslimisch gegendert ;-)

Mannn @, Monday, 23.11.2009, 17:08 (vor 5881 Tagen)

http://www.tuebingen.de/25_29646.html

Baubürgermeister/in
Bei der Universitätsstadt Tübingen (rund 87.000 Einwohner) ist wegen Ablaufs der Amtszeit der derzeitigen Stelleninhaberin zum 02. April 2010 die Stelle der/des hauptamtlichen

Technischen Beigeordneten

(Baubürgermeister/in)

als weitere allgemeine Stellvertretung des Oberbürgermeisters zu besetzen.

Die Universitätsstadt Tübingen ist Teil des Oberzentrums in der Region Neckar-Alb und wird geprägt durch ihre historische Altstadt und die Eberhard Karls Universität mit über 20.000 Studierenden. Zum Geschäftskreis der/des Technischen Beigeordneten gehören die Fachbereiche Bauen und Vermessen, Planen Entwickeln Liegenschaften, Hochbau und Gebäudewirtschaft, Tiefbau und Grün mit ca. 250 Beschäftigten. Eine Neuordnung des Geschäftskreises bleibt vorbehalten.

Wir suchen eine Führungspersönlichkeit mit abgeschlossenem Hochschulstudium der Fachrichtung Architektur / Stadtplanung oder vergleichbarem Abschluss. Wir erwarten eine kreative Persönlichkeit mit fundierten gestalterischen und planungsrechtlichen Kenntnissen, die über ein hohes Maß an sozialer und methodischer Kompetenz verfügt.

Die/der Beigeordnete hat die Rechtsstellung einer Beamtin bzw. eines Beamten auf Zeit nach dem Landesbeamtengesetz. Die Besoldung erfolgt nach Besoldungsgruppe B3/B4; eine Aufwandsentschädigung wird gewährt und richtet sich nach den gesetzlichen Bestimmungen. Die Amtszeit beträgt acht Jahre.

Die Wahl durch den Gemeinderat erfolgt voraussichtlich im Februar 2010.

Die Universitätsstadt Tübingen ist bemüht, den Anteil von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen und ermuntert daher qualifizierte Frauen, sich zu bewerben. Wir bieten Hilfestellung bei der Suche nach passenden Kinderbetreuungsangeboten. Die Stadtverwaltung Tübingen will Menschen mit Zuwanderungsgeschichte stärker beteiligen und ist an entsprechenden Bewerbungen besonders interessiert. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

Für Fragen steht Herr Oberbürgermeister Boris Palmer gerne zur Verfügung (Tel. 07071/204-1200).

Aussagekräftige, schriftliche Bewerbungen mit Ausbildungs- und Tätigkeitsnachweisen, Zeugnissen und Lebenslauf sowie einer Bescheinigung über die Wählbarkeit richten Sie bitte bis 4. Dezember 2009 an

Oberbürgermeister Boris Palmer

Postfach 2540

72015 Tübingen

StellINNEN-Ausschreibung muslimisch gegendert ;-)

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 23.11.2009, 17:27 (vor 5881 Tagen) @ Mannn
bearbeitet von Nihilator, Monday, 23.11.2009, 17:31

Für Fragen steht Herr Oberbürgermeister Boris Palmer gerne zur Verfügung
(Tel. 07071/204-1200).

Da schau her, der Palmers Boris. War das nicht dieser Hoffnungsträger der Männerbewegten von den Grünen?


Auch Grüne sind die Pest,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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StellINNEN-Ausschreibung muslimisch gegendert ;-)

Maxx, Zürich, Monday, 23.11.2009, 17:59 (vor 5881 Tagen) @ Mannn

Die Universitätsstadt Tübingen ist bemüht, den Anteil von Frauen in
Führungspositionen zu erhöhen und ermuntert daher qualifizierte Frauen,
sich zu bewerben. Wir bieten Hilfestellung bei der Suche nach passenden
Kinderbetreuungsangeboten. Die Stadtverwaltung Tübingen will Menschen mit
Zuwanderungsgeschichte stärker beteiligen und ist an entsprechenden
Bewerbungen besonders interessiert. Schwerbehinderte werden bei gleicher
Eignung bevorzugt.

Um die Chance auf den Job für Männer zu erhöhen bleibt nur dies:
- Serbokroatisch lernen (wenn auch nur ein bisschen)
- 2-3 Kinder adoptieren (am besten ab Müllhalde in Manila oder Sao Paulo)
- Maximalpigmentierung machen lassen
- Sich als gegenderte Lesbe outen
- mindestens ein Bein absägen (Vorsicht: Sich sägen bringt Regen)
- noch etwas stottern und sabbern üben

Müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn's so mit dem Job nichts wird...


Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Schwerbehindert - Leichtbehindert!

Manhood, Monday, 23.11.2009, 18:01 (vor 5881 Tagen) @ Mannn

Die Universitätsstadt Tübingen ist bemüht, den Anteil von Frauen in
Führungspositionen zu erhöhen und ermuntert daher qualifizierte Frauen,
sich zu bewerben. Wir bieten Hilfestellung bei der Suche nach passenden
Kinderbetreuungsangeboten. Die Stadtverwaltung Tübingen will Menschen mit
Zuwanderungsgeschichte stärker beteiligen und ist an entsprechenden
Bewerbungen besonders interessiert. Schwerbehinderte werden bei gleicher
Eignung bevorzugt.

Schwerbehinderte werden also bevorzugt? Gegenüber wem? Leichtbehinderten? Wer sind die? Frauen und Migranten, wie der Text suggeriert? Oder wie oder was.....? [image]

Grüsse

Manhood

Schwerbehindert - Leichtbehindert!

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 23.11.2009, 18:32 (vor 5881 Tagen) @ Manhood

Schwerbehinderte werden also bevorzugt? Gegenüber wem? Leichtbehinderten?
Wer sind die? Frauen

Kann ich mir nicht vorstellen. Frauenparkplätze liegen meist günstiger als die für Schwerbehinderte (also leichtere Fälle). In einem Parkhaus in Kassel zum Beispiel die für die Frauchen ganz unten am Ausgang, die für Rollstuhlfahrer schön an der frischen Luft auf dem Oberdeck (Betreiber: Jochinger).

Eine normalbehinderte Frau muß gegenüber einem schwerbehinderten Mann immer bevorzugt werden. Allein schon für die Jahrmillionen an Unterdrückung und für die beschnittenen Schwestern in Somalia. Ach ja, und wegen der 23%, die diese Sau ungerechtfertigt mehr bekommt. Jedenfalls im Schnitt.


Grüßla,
nihi

--
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MÖSE=BÖSE

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Von "muslimisch" sehe ich da nichts

Mus Lim ⌂, Monday, 23.11.2009, 18:35 (vor 5881 Tagen) @ Mannn

Die Universitätsstadt Tübingen ist bemüht, den Anteil von Frauen in
Führungspositionen zu erhöhen und ermuntert daher qualifizierte Frauen,
sich zu bewerben. Wir bieten Hilfestellung bei der Suche nach passenden
Kinderbetreuungsangeboten. Die Stadtverwaltung Tübingen will Menschen mit
Zuwanderungsgeschichte stärker beteiligen und ist an entsprechenden
Bewerbungen besonders interessiert. Schwerbehinderte werden bei gleicher
Eignung bevorzugt.

Vielleicht hat ja eine Frau mit Kopftuch Chancen.
Eine feministische genderte Frau wäre denen sicherlich lieber.

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Mathe mit Manhood!

Manhood, Monday, 23.11.2009, 18:42 (vor 5881 Tagen) @ Nihilator
bearbeitet von Manhood, Monday, 23.11.2009, 18:45

Ach ja, und wegen der 23%, die diese Sau ungerechtfertigt mehr bekommt. > Jedenfalls im Schnitt.

Wenn eine Frau 23 % weniger bekommt als ein Mann (Mann 100 %, Frau 77 %), dann bekommt ein Mann 30 % mehr als eine Frau (Frau 100 %, Mann 130 %).

Tja, Verhältniszahlen haben halt so ihre Tücken.... [image]

Grüsse

Manhood

PS: Bin die beiden 27jährigen Mausis schön langsam am garkochen......macht echt Spass......[image]

Mathe mit Manhood!

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 23.11.2009, 18:45 (vor 5881 Tagen) @ Manhood

Wenn eine Frau 23 % weniger bekommt als ein Mann (Mann 100 %, Frau 77 %),
dann bekommt ein Mann 30 % mehr als eine Frau (Frau 100 %, Mann 130 %).

Tja, Verhältniszahlen haben halt so ihre Tücken....
[image]

29,8 Prozent, wenn ich bitten darf...
Pööh, als ob es bei diesen Lügenzahlen nun darauf ankommt. Stimmt doch so oder so nicht.

--
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Von "muslimisch" sehe ich da nichts

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 23.11.2009, 18:46 (vor 5881 Tagen) @ Mus Lim

Vielleicht hat ja eine Frau mit Kopftuch Chancen.
Eine feministische genderte Frau wäre denen sicherlich lieber.

Optimal wäre eine Feministin mit appem Bein und Kopftuch. :-)

--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Mathe mit Manhood!

Movemen @, Monday, 23.11.2009, 19:25 (vor 5881 Tagen) @ Nihilator

29,8 Prozent, wenn ich bitten darf...
Pööh, als ob es bei diesen Lügenzahlen nun darauf ankommt. Stimmt doch so
oder so nicht.

Nein, sondern 29,8701298701299 Prozent. So eine riesige Zahl klingt doch gleich noch viel ungerechter. ;-)

Von "muslimisch" sehe ich da nichts

Diana, Sachsen, Monday, 23.11.2009, 19:28 (vor 5881 Tagen) @ Nihilator

Vielleicht hat ja eine Frau mit Kopftuch Chancen.
Eine feministische genderte Frau wäre denen sicherlich lieber.


Optimal wäre eine Feministin mit appem Bein und Kopftuch. :-)

Aber natürlich müsste sie mindestens schwarz sein, is klar, oder? Noch besser zusätzlich lesbisch... [image]

Von "muslimisch" sehe ich da nichts

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 23.11.2009, 19:44 (vor 5881 Tagen) @ Diana

Optimal wäre eine Feministin mit appem Bein und Kopftuch. :-)


Aber natürlich müsste sie mindestens schwarz sein, is klar, oder? Noch
besser zusätzlich lesbisch... [image]

Äh das letzte sagte ich schon: Feministin. :-))

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Wenn schon dann richtig...

Rainer ⌂, Monday, 23.11.2009, 21:01 (vor 5881 Tagen) @ Mannn

(Baubürgermeister/in)

Baubürger/innen/meister/in

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Mathe mit Manhood!

Goofos @, Tuesday, 24.11.2009, 03:42 (vor 5880 Tagen) @ Manhood

Sprich wenn man denen 23% mehr zahlen würde, würden die immernoch 7% weniger als ein Mann bekommen und würden es höchstwahrscheinlich nicht mal checken. Eben so wie es bestimmt schon in ein paar der zahlreichen Jammerartikel und in irgendwelchen Jammerreden verdreht wurde. Muss ich mal in den nächsten paar Artikeln, die spätestens nächste Woche wieder durch die Zeitungen gehen, darauf achten. Dann bringt das Murmeltier wenigstens mal wieder etwas Abwechslung mit.

Mathe mit Manhood!

Maxx, Zürich, Tuesday, 24.11.2009, 11:07 (vor 5880 Tagen) @ Nihilator

29,8 Prozent, wenn ich bitten darf...
Pööh, als ob es bei diesen Lügenzahlen nun darauf ankommt. Stimmt doch so
oder so nicht.

Hi Nihi
Ich gehe davon aus, dass es in der BRD 15'000'000 arbeitende Frauen gibt.
Also 15 mio x 23% = frauen verdienen 3'450'000% weniger als Männer. Und das ist schon nicht so richtig in Ordnung. Oder mach ich jetzt einen Denkfehler?


:-)
Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

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Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 24.11.2009, 12:14 (vor 5880 Tagen) @ Maxx

Hi Nihi
Ich gehe davon aus, dass es in der BRD 15'000'000 arbeitende Frauen gibt.
Also 15 mio x 23% = frauen verdienen 3'450'000% weniger als Männer. Und
das ist schon nicht so richtig in Ordnung. Oder mach ich jetzt einen
Denkfehler?

Quatsch, wie kommst Du darauf? Deine Überlegungen sind absolut genderkorrekt! Möchtest Du nicht Frauenbeauftragter werden? :-)


Grüßla,
nihi

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Rainer ⌂, Tuesday, 24.11.2009, 22:13 (vor 5880 Tagen) @ Maxx

Ich gehe davon aus, dass es in der BRD 15'000'000 arbeitende Frauen gibt.
Also 15 mio x 23% = frauen verdienen 3'450'000% weniger als Männer. Und
das ist schon nicht so richtig in Ordnung. Oder mach ich jetzt einen
Denkfehler?

Erwerbstätige nach monatlichem Nettoeinkommen (männlich - weiblich)
Info/Politik/erwerbstätige-und-einkommen.htm

Rainer

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