Traumatisierter US-Soldat zerstückelte Freundin

Ein hingeschobener Absatz am Ende über vor Jahren in kürzester Zeit ermorderten Ehefrauen. Ob das an die "posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS)" liegt, möchte ich bezweifeln. Da wette ich, dass mindestens in mehr als die Hälfte solcher Fäller eher persönliche Gründe im Spiel waren. z.B. Eine Spitzenplatzierung der Ehefrau bei dem "Wall of Shame" (falls einer den Film Jarhead gesehen hat).

Traumatisierter
US-Soldat zerstückelte Freundin

Ein hingeschobener Absatz am Ende über vor Jahren in kürzester Zeit
ermorderten Ehefrauen. Ob das an die "posttraumatischen
Belastungsstörungen (PTBS)" liegt, möchte ich bezweifeln. Da wette ich,
dass mindestens in mehr als die Hälfte solcher Fäller eher persönliche
Gründe im Spiel waren. z.B. Eine Spitzenplatzierung der Ehefrau bei dem
"Wall of Shame" (falls einer den Film Jarhead gesehen hat).

Dem Film kenne ich leider nicht.

Naja, wenn sie erst bei der Armee waren, dann hat sich ihr Spektrum von Lösungsmöglichkeiten erweitert und wenn Mutti dann sagt: will nicht, geht nicht. Bang.............

Das ist ja unseren Großvätern nicht angerechnet worden, Partisanenbekämpfung war wohl mit das Übelste, was einem Wehrmachtssoldaten passieren konnte, das sie da manchmal über die Stränge geschlagen haben, nur mal so nebenbei.
Die Truppen erleben das Töten aus nächster Nähe, dazu kommt die permanente Bedrohungssituation.

Im Krieg wird von Männern erwartet, dass sie andere Männer teilweise bestialisch ermorden (oder wie stellt Ihr Euch die Wirkung eines Flammenwerfers auf diejenigen vor, die dort stehen, wo sich die Wirkung entfaltet), Männer, die vielleicht der tolle Kumpel oder der fehlende dritte Mann beim Skat gewesen wären, Männer mit denen man eigentlich null persönliche Differenzen hat.
So, und dann kommt man nach Hause und soll wieder der zivilisiert und freundliche Mitmensch sein und lächeln, wenn man mit Mitmenschen echte, persönliche Probleme bekommt. Irgendwie verquer, oder nicht? Wer erst einmal den Unwert des fremden und des eigenen Lebens verinnerlicht hat, der kommt eben zu anderen Schlüssen als derjenige, dem diese Erfahrung abgeht.

Ds

Im Krieg wird von Männern erwartet, dass sie andere Männer teilweise
bestialisch ermorden (oder wie stellt Ihr Euch die Wirkung eines
Flammenwerfers auf diejenigen vor, die dort stehen, wo sich die Wirkung
entfaltet), Männer, die vielleicht der tolle Kumpel oder der fehlende
dritte Mann beim Skat gewesen wären, Männer mit denen man eigentlich null
persönliche Differenzen hat.
So, und dann kommt man nach Hause und soll wieder der zivilisiert und
freundliche Mitmensch sein und lächeln, wenn man mit Mitmenschen echte,
persönliche Probleme bekommt. Irgendwie verquer, oder nicht? Wer erst
einmal den Unwert des fremden und des eigenen Lebens verinnerlicht hat,
der kommt eben zu anderen Schlüssen als derjenige, dem diese Erfahrung
abgeht.

Ds