Hallo

"Pop" ist ein schwedisches Kind, das in die Schlagzeilen kam, weil seine Eltern sein Geschlecht geheimhalten.
http://wikimannia.org/index.php?title="Pop"

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Immer noch verleugnet?

/ajk

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

... warum schreitet hier das Jugendamt nicht ein.

Klar die sind ja auch unterwandert.

Wenn es dann dereinst Amok läuft, was wir alle nicht hoffen wollen oder es sich nur still und leise umbringt, was wir auch nicht hoffen wollen, will natürlich niemand seine Schuld anerkennen.

Feminismus ist die perfideste Form der Menschenrechtsverletzung.

Grüße
HerrClaus

- kein Text -

Immer noch verleugnet?

Nö. Das Kind sollte das Recht haben, das selbst zu entscheiden.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

..denn bis heute haben gender-feministinnen noch nie Maßnahmen ergriffen, weder systemisch noch im Einzelfall, die darauf hinauslaufen, Mädchen in irgendeiner Weise ihrer Identität zu berauben, sie umzuerziehen oder sie einzuschränken.

Feminismus beruht auf der Prämisse, Frauen seien generell unterdrückt, repressiv umerziehende Maßnahmen, wie im Fall der gender-Kindergärten oder von "Dissens e.V." betreffen grundsätzlich nur Jungen.

Die bedauernswerte Laborratte kann also nur ein Junge sein. Zumal das "Experiment" wissenschaftlich völlig wertlos ist: Niemand weiß, wie die Eltern insgeheim auf das Kind einwirken, und welchen Druck sie ausüben, wenn das Kind dann doch "jungmännliches Dominanzverhalten" entwickelt. Und solange beide Eltern immer noch Männlein und Weiblein sind, wird das "Experiment" doch immer irgendwie anfechtbar sein...

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Vom 'ner Runde Poppen gib's irgend so 'n "Pop".....

Vielleicht gibt's bald noch ein paar geschlechtslose Geschwisterchen: "Vög", "Fuck" und "Bum"!

Grüsse

Manhood

muss doch beizeiten in die Schule. Der soziale Nahraum wird dem Kind doch vermitteln, was es ist, da die Kinder auf einen Jungen/Mädchen doch eben reagieren. Die werden doch wohl kaum bei diesem Experiment mitspielen (oder gibt es Homeschooling in Schweden?).

Aber wahrscheinlich wird genau das einer der Ausreden sein, wenn es nicht klappt und plötzlich männliche Verhaltensweisen auftauchen.

Im übrigen vermute ich einfach mal, dass nicht wirklch geschlechterneutral erzogen wird. Soll heißen, die Eltern wünschen sich mit Sicherheit, dass es klappt, so dass hochkommende und als männlich angesehene Entwicklungen unerwünscht und so wahrscheinlich ausgebremst werden. Dem Jungen wird so wohl immer wieder penetrant eine Puppe angedreht werden, selbst wenn es vehement ein Auto will. Das ist dann aber eben nicht mehr neutral.